
Luis Tato aus Spanien konnte mit seiner Serie über die Heuschreckenplage in Ostafrika die Kategorie "Natur- und Tierwelt" im professionellen Wettbewerb der Sony World Photography Awards gewinnen.
Luis Tato aus Spanien konnte mit seiner Serie über die Heuschreckenplage in Ostafrika die Kategorie "Natur- und Tierwelt" im professionellen Wettbewerb der Sony World Photography Awards gewinnen.
Tamary Kudita aus Simbabwe gewann mit ihrem Beitrag "African Victorian" den offenen Wettbewerb der Sony World Photography Awards und gewann hier auch die "Kreativ"-Kategorie.
Craig Easton aus Großbritannien gewann mit seiner Porträt-Serie "Bank Top" die Kategorie "Porträt" sowie den professionellen Wettbewerb und wurde damit Photographer of the Year.
Fische so weit das Auge reicht: Mit diesem Foto gelang Khanh Phan aus Vietnam der Sieg in der Kategorie "Reise" im offenen Wettbewerb der Sony World Photography Awards.
Anas Alkharboutli aus Syrien gewann mit einer Foto-Serie über eine Karateschule mitten im Krisengebiet Syrien in der Kategorie "Sport" des Profi-Wettbewerbs.
Farbknall trifft Himmelsknall: Juan López Ruiz aus Spanien gewann mit dieser Aufnahme im offenen Wettbewerb die Kategorie "Landschaft".
Mark Hamilton Gruchy aus Großbritannien gewann in der Kategorie "Kreativ" des professionellen Wettbewerbs mit seiner Serie über den Mond.
Perfekt inszeniert: Die Treppen des Hyatt Hotels in Düsseldorf brachten Klaus Lenzen aus Deutschland den Sieg in der Kategorie "Architektur" im offenen Wettbewerb ein.
Cristo Pihlamäe aus Estland bescherte dieser Hase den Sieg in der Kategorie "Natur- und Tierwelt" des offenen Wettbewerbs.
Gefangen in der eigenen Realität – dieses Gefühl wollte Pubarun Basu aus Indien ausdrücken. Mit dem Foto wurde er Youth Photographer of the Year.
Dem Raubtier ganz nah: Graeme Purdy aus Nordirland belegte mit einer Serie über wilde Tiere den zweiten Platz in der Kategorie "Natur- und Tierwelt" im professionellen Wettbewerb.
So still, so schön: Peter Eleveld aus den Niederlanden siegte im professionellen Wettbewerb in der Kategorie "Stillleben", indem er ganz gewöhnliche Dinge mit der entsprechenden Technik in etwas Besonderes verwandelte.
Angel Fitor aus Spanien zeigt, wie viel Leben in einem Tropfen Meerwasser steckt. Der Lohn: Platz 3 in der Kategorie "Natur- und Tierleben" im professionellen Wettbewerb.
Was aussieht wie ein modernes Gemälde, ist das Drohnenfoto einer Baustelle. Guanghui Gu aus China belegte damit in der Kategorie "Architektur und Design" im professionellen Wettbewerb Platz 3.
Coenraad Heinz Torlage aus Südafrika wurde mit einer Fotoserie über junge Farmer Student Photographer of the Year.