
Wo Santa Pauli 2010 strippte…
Wo Santa Pauli 2010 strippte…
Deutschlands geilster Weihnachtsmarkt: Am 25.11. öffnet „Santa Pauli“ um 17 Uhr am Spielbudenplatz (an der Hamburger Reeperbahn) seine Pforten.
„Santa Pauli“ ist Deutschlands einziger Weihnachtsmarkt mit Show-Bühne und erotischem Schlüsselloch – geöffnet bis 23.12., jeweils montags bis donnerstags von 17 bis 23 Uhr, freitags von 17 bis 1 Uhr, samstags von 13 bis 1 Uhr und sonntags von 13 bis 23 Uhr. Eintritt frei.
Sexy „Weihnachts-Deerns“ auf „Santa Pauli“.
Kult-Transe Olivia Jones (hier mit Starlet Biggi Bardot) eröffnet den heißen Weihnachtsmarkt.
Extravagante Aussteller: Ob ausgefallene, handgefertigte Gürtelschnallen oder Taschen aus recycelten LKW-Schläuchen – auf „Santa Pauli“ in Hamburg findet man immer trendy Geschenke.
Heißer Striptease: Auf dem Weihnachtsmarkt „Santa Pauli“ gibt es sogar ein Stripzelt (geöffnet dienstags bis samstags ab 18 Uhr). Hier stoßen sexy Engel und knackige Wichtel mit den Besuchern auf die (be-)sinnliche Vorweihnachtszeit an.
Nur auf dem Weihnachtsmarkt „Santa Pauli“ findet man solch frivole Lebkuchen-Herzen…
Frivole Drinks sind auf „Santa Pauli“ der Renner – wie z.B. der „Schenkelspreizer“ (ein echter Wachmacher), das „Eiertrallala“ (Frauengetränk – nicht nur wg. seines sahnigen Geschmacks“ sowie der fruchtig-frische „Glühfick“…).
Super-Prickel-Drink ist der „Pauli Potenz Punsch“. Die Veranstalter von „Santa Pauli“ versprechen: „Eine 3fache Überraschung auf dem Kiez. Die Ingredienzen des balu-grün schimmernden Drinks verrät der Glühwein-Doc erst nach dem 3. Punsch.“
Der größte Weihnachtsmarkt: Am 26. November wird der „Christkindlmarkt“ in Nürnberg eröffnet (bis 24.12.). Dieses Jahr werden 2,3 Mio. Besucher aus aller Welt erwartet.
Der älteste Weihnachtsmarkt: Der „Striezel-Markt“ in der Dresdner Altstadt. Kurfürst Friedrich II. bewilligte ihn erstmals 1434. Geöffnet: 25.11. bis 24.12.
Auf dem Striezel-Markt in Dresden kann man auch die weltgrößte Weihnachtspyramide bestaunen.
Den größten Weihnachtsbaum kann man auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt (bis 23.12.) bestaunen: Er ist 45 Meter hoch, erstrahlt mit 40.000 Lichtern – und auf seiner Spitze thront ein 4 Meter hoher Engel.
Auch den kleinsten Weihnachtsbaum der Welt kann man in Dortmund bewundern: Er ist gerade mal 14 mm (inkl. Spitze) groß, besitzt eine Lichterkette aus 10 gelben Miniatur-LED, 10 roten Christbaumkugeln (Durchmesser 1 mm). Er wurde 2007 vom „Kreativ-Weltrekordteam“ gebaut (www.trainini.de) und steht bis 26.12. im Schaufenster der Galerie Lamers (Kleppergasse 8).
2010 neu vom Dortmunder Kreativ-Weltrekordteam: Ein Mini-Posaunenengel in der Größe von nur 7 Millimeter. Zu bewundern in der Lamers (Kleppergasse, 8, Dortmund).
Auf der Nordseeinsel Sylt (z.B. in Keitum, Rantum und Westerland) haben Weihnachtsmärkte ihren eigenen Stil und ganz besonderen Charme.
Auf den Sylter Weihnachtsmärkten ist statt eines Tannenbaums oft der „Jöölboom“ zu sehen – ein mit Figuren und Trockenobst geschmückter Holzbogen.
Das größte Adventskalender-Haus steht in Gengenbach (Schwarzwald). Der Adventsmarkt ist vom 27.11. bis 23.12. geöffnet.
Der romantischste und energiesparsamste Weihnachtsmarkt findet vom 4. bis 5. Dezember in Diessen am Ammersee statt. Lediglich Kerzen, Petroleumlampen und das Feuer von Schmiedemeister Spensberger beleuchten abends den Platz vor der Klosterkirche.
Unter-Tage-Weihnachtsmarkt: Das Besucher-Bergwerk Kleinenbremen (Porta-Westfalica) wird am 18./19. Dezember den zweiten Unter-Tage-Weihnachtsmarkt präsentieren. Höhepunkt: eine Laser-Musik-Show in den Grubenräumen. Geöffnet jeweils von 10 bis 19 Uhr, Eintritt: 6 € (Erw.), 3 € (Kinder bis 12 J.).