
Ausgezeichnete Wasserqualität
Die Qualität der deutschen Badegewässer war auch im Vorjahr erneut sehr hoch. Das bestätigte die Europäische Kommission in ihrem aktuellen Bericht.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Ausgezeichnete Wasserqualität
Die Qualität der deutschen Badegewässer war auch im Vorjahr erneut sehr hoch. Das bestätigte die Europäische Kommission in ihrem aktuellen Bericht.
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Großteil mit Bestnoten bewertet
97 % der fast 2.300 Badegewässer in Deutschland wurden mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet. Damit erfüllen sie hohe hygienische Anforderungen.
Hohe EU-Konformität
98 % der deutschen Gewässer entsprachen den Mindestanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich auf Platz acht.
Nur wenige Problemfälle
Lediglich neun von 2.291 Gewässern wurden als „mangelhaft“ eingestuft. Diese stellen eine Ausnahme dar.
Vorsorgliche Badeverbote
In 148 Fällen wurden Badeverbote verhängt oder Warnungen ausgesprochen, um die Gesundheit der Badenden zu schützen.
Ursachen für Einschränkungen
Hauptursachen waren Blaualgen, starker Regen und Hochwasser, die zu schlechter Wasserqualität führten.
Frühwarnsysteme im Einsatz
Vorhersage- und Warnsysteme kamen zum Einsatz, um bei drohender Verschmutzung rechtzeitig reagieren zu können.
Transparente Datenerhebung
Alle aktuellen Daten zu den Badegewässern sind online abrufbar – sowohl auf Landesportalen als auch über eine interaktive Karte der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG).
Europäischer Vergleich möglich
Auch auf der Website der Europäischen Umweltagentur (EEA) können Interessierte die Wasserqualität in allen EU-Ländern vergleichen.
Länder übernehmen Überwachung
In Deutschland sind die einzelnen Bundesländer für die Probenentnahme und Untersuchung der Wasserqualität zuständig und liefern die Daten an den Bund.
Auswertung auf EU-Ebene
Nach Prüfung durch BfG und Umweltbundesamt (UBA) werden die Daten an die EU-Kommission übermittelt, die jährlich die Ergebnisse für ganz Europa veröffentlicht.