
Haustiere fördern gesundes Altern
Eine aktuelle Studie belegt, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf die Gesundheit älterer Menschen haben – sowohl körperlich als auch emotional.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Haustiere fördern gesundes Altern
Eine aktuelle Studie belegt, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf die Gesundheit älterer Menschen haben – sowohl körperlich als auch emotional.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Emotionale Unterstützung
Tiere helfen Senioren dabei, emotionale Stabilität zu entwickeln und Gefühle von Einsamkeit deutlich zu reduzieren.
Struktur im Alltag
Haustiere bringen tägliche Routinen in den Alltag, was älteren Menschen Sicherheit und Orientierung gibt.
Anregung zu körperlicher Aktivität
Vor allem Hundebesitzer bewegen sich mehr – regelmäßige Spaziergänge fördern Mobilität und Herz-Kreislauf-Gesundheit.
Soziale Kontakte durch Tiere
Beim Gassigehen oder im Wartezimmer der Tierarztpraxis entstehen oft spontane Gespräche – ein natürlicher Weg zu mehr sozialem Austausch.
Sinnvolle Aufgabe im Alter
Die Verantwortung für ein Tier gibt vielen älteren Menschen das Gefühl, gebraucht zu werden, was das seelische Wohlbefinden stärkt.
Stressabbau durch Tierkontakt
Der Kontakt zu Tieren wirkt beruhigend, senkt Stresshormone und trägt zur allgemeinen Entspannung bei.
Förderung geistiger Gesundheit
Haustiere regen zur Kommunikation, Interaktion und mentalen Wachheit an – das kann Demenzprozessen entgegenwirken.
Unterstützung bei Prävention
Tiere fördern gesundheitsbewusstes Verhalten, ohne sich wie eine klassische „Maßnahme“ anzufühlen – das macht Prävention zugänglicher.
Alternative zu ungeselligen Gesundheitsmaßnahmen
Im Gegensatz zu strengen Diäten oder einsamen Fitnessroutinen bieten Tiere eine gesellige, angenehme Art, aktiv zu bleiben.
Gesundheit mit Freude verbinden
Ein Haustier bereichert das Leben emotional – und wenn es nebenbei die Gesundheit stärkt, entsteht ein echter Mehrwert fürs Alter.