Fazit:
Das war mal ein verrücktes Spiel! Die SpVgg dominierte ganz klar die erste Hälfte, während die Fortuna wie ein Absteiger spielte. Die Fürther verpassten es jedoch, ihre Torchancen zu nutzen und gingen so nur mit einem Tor Vorsprung in die Pause. Direkt nach dem Seitenwechsel deutete es sich noch nicht an, wie aus dem Nichts sorgte Benschop dann aber mit einem Doppelschlag für den Endstand. Zwar waren die Rheinländer in der Folge auch nicht überlegen, trotzdem verloren die Gäste die Linie. Mit 17:5 Torschüssen hätten die Mittelfranken das Spiel eigentlich klar für sich entscheiden müssen, verlieren am Ende aber selbstverschuldet und bleiben auf dem zweiten Platz. Damit gelingt es den Kleeblättern weiterhin nicht, in Düsseldorf zu gewinnen!

Fortuna klärt!

Das dürfte die letzte Aktion des Spiels sein, auch Hesl rennt jetzt nach vorne. Pledl wird in der vierten Minute der Nachspielzeit an der rechten Eckfahne gefoult, es gibt Freistoß.

Mavraj scheint schon zu schlafen! Vollkommen leichtsinnig vertändelt der Ex-Kapitän die Kugel am eigenen Sechzehner und darf sich anschließend bei Hesl bedanken. Fink zieht nämlich sofort ab, doch der Fürther Keeper kann zur Ecke parieren. Dieser bleibt jedoch folgenlos.

Bruno Soares klärt auf der Linie! Giefer verpasst eine Flanke von rechts, den Abpraller hebt Sparv an den Fünfmeterraum. Dort verlängert Azemi aufs linke Eck, doch da steht der Düsseldorfer Innenverteidiger genau richtig und kann das 2:2 verhindern.

Gelbe Karte für Heinrich Schmidtgal (Fortuna Düsseldorf)
Das ist wirklich unsportlich. Erst grätscht Schmidtgal mit vollem Anlauf in die Beine von Brosinski. Anschließend bleibt der Übeltäter auch noch selber lange liegen, während der Gefoulte schon längst wieder steht. Die Verwarnung für das Foul ist absolut berechtigt.

Das ganz hohe Risiko geht Kramer auch diesmal nicht. Für den eh schon offensiven Trinks kommt Drexler hinein.

Gelbe Karte für Fabian Giefer (Fortuna Düsseldorf)
Giefer fängt die nächste Flanke von rechts ab und wird beim Landen noch leicht von Azemi gestriffen. Anschließend setzt der Keeper aber zu einer schauspielerischen Leistung an, die vollkommen unnötig ist. Beim darauf folgenden Abschlag lässt der Ex-Leverkusener sich auch noch zu viel Zeit und sieht zurecht Gelb.

Stieber tritt zum Freistoß aus dem rechten Halbfeld an, doch Giefer pflückt die Kugel sicher herunter.

Auf dem Weg nach vorne werden die Mittelfranken von Schmidtgal aufgehalten, der dynamische Ex-Fürther zeigt seit seiner Einwechslung eine starke Leistung.

Das sollte einem Profi eigentlich nicht passieren. Fink unterläuft auf der linken Seite ein falscher Einwurf, es geht weiter mit Ballbesitz für die Gäste.

Kramer nimmt den Sechser Fürstner herunter und bringt mit Pledl einen offensiven Mittelspieler aufs Feld.

Die Kleeblätter bekommen eine Ecke von rechts, doch Giefer fliegt und fängt die Hereingabe souverän ab.

Schon wieder versemmelt Füllkrug die Riesenchance! Auch diesmal bringt Stieber ein flaches Zuspiel an den langen Pfosten. Füllkrug nimmt den Ball an, spielt aber mit links quer, statt aus ca. vier Metern einfach mit rechts aufs Tor zu schießen.

Den muss Füllkrug doch machen! Stieber setzt sich rechts durch und zieht im Strafraum zur Grundlinie. Sein Querpass vor den Kasten verpasst Azemi, am zweiten Pfosten steht Füllkrug aber komplett frei! Doch er bekommt nicht so recht Druck hinter seinen Schuss aufs lange Eck, Giefer kann halten!

Schafft Fürth noch die Kehrtwende? Momentan sieht es nicht danach aus, die Mittelfranken können nicht mehr so viel Druck entfalten wie im ersten Durchgang. Düsseldorf wiederum ist auch nicht übermäßig dominant, hält den Gegner aber erfolgreich vom eigenen Sechzehner fern.

Büskens schöpft sein Wechselkontingent komplett aus. Für den nicht 100%ig fitten Doppeltorschützen Benschop kommt jetzt FCA-Leihgabe Bancé hinein. Auch hier erfolgt der Wechsel positionsgetreu im Sturm.

Füllkrug ersetzt Weilandt auf dem linken Flügel, Fürths Trainer Frank Kramer geht also kein Risiko ein.

So richtig Druck entfalten kann die SpVgg nicht, Düsseldorf bekommt den nächsten Freistoß von der linken Seite. Schmidtgals Versuch landet aber beim Gegner, anschließend schießt der Kasache aus 16 Metern deutlich am rechten Pfosten vorbei.

Die Mittelfranken sind jetzt natürlich gefordert zu zeigen, ob sie ein Spitzenteam sind. Das ist mal eine Reifeprüfung.

Einen Freistoß von rechts bringt Schmidtgal scharf in den Sechzehner, die Szene wird jedoch wegen Aufstützens von Malezas abgepfiffen.

Die Unterbrechungen nehmen etwas zu, das hemmt natürlich den Spielfluss.

Ein Fürther Angriff wird jetzt abgepfiffen und Gagelmann hat Stieber anschließend viel zu erklären. Weshalb der Pfiff letztendlich ertönt, ist aber nicht ersichtlich.

Das ist nach dem Spielverlauf aus der ersten Halbzeit völlig absurd, aber Düsseldorf führt hier momentan mit einer 100%igen Torschussausbeute. Die Gäste nehmen mittlerweile wieder mehr am Offensivgeschehen teil.

Fürth bekommt einen Freistoß aus halbrechter Position, diesmal versucht sich Stieber. Doch sein Schuss aus ca. 23 Metern geht übers Gehäuse.

Seit dem Ausgleich spielt hier nur noch Düsseldorf nach vorne, während die SpVgg gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte kommt. Haben die Mannschaften in der Pause die Trikots getauscht oder wie ist diese Verwandlung zu erklären?

Was ist denn jetzt los? Düsseldorf spielt hier plötzlich, als sei man schon die ganze Zeit das überlegene Team. Beinahe fällt hier schon das 3:1, doch Gagelmann pfeift wegen eines Offensivfouls ab. Fürth ist vollkommen von der Rolle.

Tooor für Fortuna Düsseldorf, 2:1 durch Charlison Benschop
Der Treffer stellt den Spielverlauf auf den Kopf! Dabei dürfte das Tor eigentlich nicht zählen, Benschop befindet sich beim Zuspiel von Schmidtgal im Abseits. Sparv ist im Spielaufbau viel zu behäbig und bemerkt nicht den sich von hinten nähernden Halloran. Der Australier kann das Leder erobern und spielt rüber zu Malezas. Vom Abwehrchef gelangt die Kugel zu Schmidtgal und der bedient Benschop mit einem Diagonalpass halbrechts im Strafraum. Zwar bringt der Torschütze nur einen Kullerball heraus, doch dieser reicht, um Hesl aus zehn Metern ins lange Eck zu überwinden!

Das haben die Fürther sich jetzt selbst zuzuschreiben, mit einer höheren Pausenführung wäre das nicht passiert.

Tooor für Fortuna Düsseldorf, 1:1 durch Charlison Benschop
Der Treffer fällt fast aus dem Nichts! Mit ihrem allerersten Torschuss schafft die Fortuna den Ausgleich. Bellinghausen spielt auf halblinks einen Doppelpass mit Schmidtgal und rennt in den Sechzehner. Dort zieht er aus ca. acht Metern ab, der Schuss gerät aber eher zum Querpass. Benschop steht in der Mitte genau richtig und verlängert ins Tor!

Azemi muss aufmerksamer agieren! Sparv kann den Stürmer mit einem halbhohen Freistoß von der Mittellinie freispielen, doch der Kosovar steht über einen Meter im Abseits.

Stieber geht vorne links beim Versuch, Fink den Ball abzuluchsen, etwas zu ungestüm zu Werke, Schiedsrichter Gagelmann entscheidet auf Offensivfoul.

Büskens vollzieht bereits seinen zweiten Wechsel, Reisinger ersetzt Kenia in der Offensive.

Halbzeitfazit:
Das war bisher eine klare Angelegenheit! Nach verhaltenem Beginn gingen die Gäste durch einen Freistoß in Führung und hatten die Partie anschließend klar unter Kontrolle. Düsseldorf enttäuschte auf ganzer Linie und kam kaum mal zum Angriff. Dafür war die SpVgg bisher zu zweikampfstark und ballsicher, nutzte die sich bietenden Torchancen aber nicht. Eine höhere Führung wäre auf jeden Fall möglich und verdient gewesen, so geht es aber nur mit einem knappen 0:1 in die Pause. Die Fortuna muss sich deutlich steigern, sonst dürfte es die nächste Niederlage geben.

Da muss man auch mal abspielen! Weilandt narrt an der rechten Strafraumkante gleich drei, vier Gegenspieler. Am Ende übertreibt er es aber und bleibt doch noch hängen.

Zweitligadebütant Halloran holt auf der rechten Seite einen Eckstoß für die Fortuna heraus, dieser verpufft jedoch wirkungslos.

Baba ist alleine auf links und zieht nach innen. Sein Abschluss von der Strafraumgrenze geht aber klar am langen Pfosten vorbei.

Die Gäste setzen sich zunächst mit gutem Zweikampfverhalten auf der linken Seite durch. Die Rheinländer machen es ihnen aber gleich und trennen Trinks erfolgreich zum Ball. Im Spiel nach vorne verliert Düsseldorf aber sofort wieder das Leder.

Ramírez muss nach einem Zusammenprall mit einer Oberschenkelzerrung vom Platz und wird gleich durch Schmidtgal ersetzt.

Nach einer misslungenen Ecke werden die Mittelfranken mal gezwungen nach hinten zu ihrem Keeper zu spielen. Hesl passt das Leder aber sofort wieder nach vorne und leitet damit den nächsten Angriff ein.

Die Fürther dürfen sich vor dem gegnerischen Strafraum relativ unbedrängt die Kugel zuschieben. Am Ende zieht Baba einfach mal aus ca. 25 Metern halblinker Position ab, haut das Leder aber klar über den Kasten.

Es ist schon beachtlich, wie ballsicher die Fürther sich hier präsentieren. Düsseldorf rennt dem Ball momentan nur hinterher und hat das Nachsehen.

Stieber müsste einfach mal schießen! Baba behauptet das Leder im Mittelfeld und leitet damit eine schöne Passstafette ein. Azemi legt mit der Hacke ab und dann geht es ganz schnell nach vorne zu Stieber. Doch der Ungar legt sich das Spielgerät zu weit vor und verliert es dadurch.

Die Fortuna versucht jetzt zwar, nach vorne zu spielen. Die Pässe sind allerdings zu unpräzise und werden von den aufmerksamen Kleeblättern abgefangen.

Die Tabellensituation spiegelt sich inzwischen auch auf dem Platz wider: Das Spielgeschehen erinnert an Aufeinandertreffen von Erstligisten mit Zweit- oder Drittligisten im DFB-Pokal. Es ist beinahe ein Klassenunterschied zu erkennen.

Erstmals seit Langem taucht die Fortuna mal wieder vorne auf, eine Flanke von links kann Baba aber souverän herausköpfen.

Da haben die Düsseldorfer wohl den Schuss nicht gehört! Wieder kann sich Fürth in den Sechzehner spielen, wo Trinks trotz arger Bedrängnis den Ball hält. Seine Ablage auf Stieber schlenzt dieser aber knapp am linken Pfosten vorbei.

Mittlerweile kann man von einer verdienten Führung sprechen, da nur noch Fürth nach vorne spielt. Mit 6:0 Torschüssen spricht die Statistik auch klar für die Gäste.

Die SpVgg kommt immer öfter zum Abschluss! Azemi wird plötzlich links im Sechzehner eingesetzt, schiebt die Kugel aber knapp am langen Eck vorbei.

Wieder kombinieren sich die Franken gut an den Strafraum, auch wenn Stieber keine Lücke findet und die Gefahrenzone noch einmal von Neuem anrennen muss. Schließlich spielt er Brosinski auf rechts an, doch dessen Flanke landet direkt bei Giefer.

Fürth wird immer gefährlicher! Weilandt wird rechts im Sechzehner von Trinks angespielt und schießt direkt aus der Drehung. Ein Düsseldorfer kann aber noch zur Ecke abfälschen. Trinks' Hereingabe von links bringt aber nichts ein.

Oh, was macht Azemi denn da?! Der Stürmer wird rechts mit einem Lob freigespielt und kann unbedrängt in den Strafraum starten. Sein Flachschuss aus ca. 14 Metern halbrechter Position geht aber quer zur Torlinie Richtung Eckfahne. Das ist nicht einmal drittligareif!

Die Gäste präsentieren zwar bisher die bessere Spielanlage und sind etwas dominanter als der Gegner. Von einer verdienten Führung zu sprechen, wäre aber zu viel des Guten.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 0:1 durch Florian Trinks
Das ist ein klasse Freistoß! Der Gefoulte tritt selber an und schnibbelt die Kugel aus ca. 24 Metern halblinker Position aufs kurze Eck. Der halbhohe Versuch passt genau neben den Pfosten, Giefer hat keine Chance!

Gelbe Karte für Bruno Soares (Fortuna Düsseldorf)
Der Innenverteidiger senst Trinks von der Seite die Beine weg und sieht zurecht die erste Gelbe Karte des Spiels.

Die Gäste sind auf dem Weg nach vorne und der Ball kommt zu Trinks. Der Ex-Bremer zieht aber überhastet aus ca. 27 Metern ab, sein Aufsetzer geht links am Kasten vorbei.

Immer noch spielt sich viel im Mittelfeld ab, die Fürther versuchen jetzt aber immerhin, mehr Kontrolle über das Spielgeschehen zu erlangen.

Es geht jetzt immer wieder hin und her, das Tempo nimmt zu! Das sind beste Voraussetzungen für eine spannende, ausgeglichene Begegnung. Noch kommt aber auf beiden Seiten kein Zuspiel vorne an.

Bellinghausen kommt bei einem hohen Ball auf die linke Seite etwas zu spät und trifft Brosinski am Knöchel. Der rechte Verteidiger der Mittelfranken ist bisher wahrlich nicht zu beneiden.

Gleich von Beginn an agieren die Hausherren mit viel Körpereinsatz, während die SpVgg eher über ihr Kombinationsspiel in die Partie kommt.

Diesmal lässt Ramírez die Arme gegen Brosinski weg, kann aber einen Diagonalball auf seine Seite nicht richtig annehmen. So trudelt das Leder ins Toraus.

Auf der anderen Seite probiertz es Düsseldorf ebenfalls über links und bekommt immerhin einen Eckball. Eigentlich müsste aber auf Freistoß für die Gäste entschieden werden, da Ramírez seinen Gegenspieler vorher mit dem Ellbogen umstößt.

Fürth wirkt selbstbewusst und versucht gleich, sich über die linke Seite nach vorne zu kombinieren. Allerdings können die Gastgeber zum Einwurf klären.

Es geht los, der Ball rollt!

Auch die Gesamtbilanz spricht für Düsseldorf, das gegen die SpVgg fünf Siege, fünf Remis und drei Niederlagen vorzuweisen hat. Dabei ist die Fortuna bereits seit sieben Spielen gegen den heutigen Gegner ungeschlagen, die beiden letzten Aufeinandertreffen in der vergangenen Bundesligasaison wurden gar mit 2:0 und 1:0 gewonnen.

Die aktuelle Auswärtsstärke der Fürther wäre auch vonnöten, um heute für eine Premiere zu sorgen: Die SpVgg konnte nämlich noch nie in Düsseldorf gewinnen. Mit vier Niederlagen, zwei Unentschieden und nur einem geschossenen Tor sieht die Bilanz ziemlich mager aus.

Bisher spielen die Kleeblätter eine bärenstarke Saison und mussten in der Liga erst eine einzige Niederlage (0:2 gegen Büchum) hinnehmen. Zudem stellen die Mittelfranken mit zehn Zählern in der Fremde die zweitbeste Auswärtsmannschaft nach Union Berlin. Allerdings haben die Eisernen bisher auch ein Gastspiel mehr vorzuweisen.

Die Gastgeber können heute wieder auf Axel Bellinghausen, Bruno Soares und Heinrich Schmidtgal zurückgreifen. Dabei wird der letztgenannte Ex-Fürther zunächst auf der Bank sitzen, während seine beiden Kollegen von Beginn an auflaufen. Martin Latka ist zwar ebenfalls wiedergenesen, gehört aber noch nicht wieder zum Kader. Kapitän Andreas Lambertz (Sprunggelenksstauchung) und Giannis Gianniotas (Pferdekuss) müssen hingegen passen. Bei den Gästen fehlen nur Nikola Đurđić (Kreuzbandriss) und Goran Šukalo (Kreuzbandzerrung).

Dass es zwischen ihm und seinem alten Arbeitsgeber kein böses Blut gibt, wurde im Vorfeld aber schnell klar. So äußerte sich der ehemalige Schalke-Profi nur lobend über die Vergangenheit: "Es ist für mich kein normales Spiel. Ich hatte in Fürth drei wunderschöne Jahre. Wir haben dort mit einer wahnsinnigen Geschlossenheit eine tolle Entwicklung geschafft.“

Im Aufeinandertreffen der beiden Bundesligaabsteiger kommt es auch zum Wiedersehen von F96-Trainer Büskens mit seiner alten Mannschaft. Der gebürtige Düsseldorfer trainierte den heutigen bis zu seiner Entlassung am 20. Februar und hatte die SpVgg in knapp drei Jahren zum Aufstieg ins Oberhaus geführt.

Für die Fortuna läuft die Saison bisher katastrophal. Nicht nur hatten die Rheinländer das Pokalaus in der ersten Runde beim Regionalligisten SC Wiedenbrück zu verkraften. Das Team von Mike Büskens wartet bereits seit vier Spielen auf einen Sieg und gewann insgesamt nur zwei von acht Partien.

Der 16. empfängt den Zweiten der Tabelle, nachdem der FC Köln sich mit einem 2:1-Erfolg in Karlsruhe vorrübergehend an die Tabellenspitze setzen konnte. Die punktgleichen Fürther würden aber bereits mit einem Unentschieden den Platz an der Sonne zurückerobern.