Fazit:
Erzgebirge Aue ist nachträglicher Herbstmeister der zweiten Bundesliga! Im Nachholspiel des 17. Spieltags besiegten die Sachsen den FSV Frankfurt letztlich verdient mit 3:1. Nach dem späten Ausgleich war Frankfurt das bessere Team, spielte seinerseits auf Sieg, musste sich aber kurz darauf dank individueller Fehler in der eigenen Defensive wieder als zweiter Sieger fühlen. In einer turbulenten Schlussphase war es letztlich Oldie Skerdilaid Curri, der den beruhigenden 3:1 Endstand besorgte. Aue ist dran an Bochum und den Aufstiegsplätzen. Frankfurt versackt weiter im Mittelfeld. Das wars von hier, einen schönen Abend noch!

Was ein spannendes Finish in Aue. Seit Ewigkeiten mehr als drei Tore und dann noch eins durch den glücklosen Abseitsgott Curri! Starker Endspurt der Gastgeber!

Gelbe Karte für Patric Klandt (FSV Frankfurt)
Klandt reklamierte da am Boden im Fünfer angegangen worden zu sein und sieht dafür Gelb!

Tooor für Erzgebirge Aue, 3:1 durch Skerdilaid Curri
Im Gegenzug folgt die Entscheidung auf dem Fuße durch Curri's ersten Saisontreffer! Kempe ist rechts im Strafraum frei, haut mit der Picke drauf. Klandt ist unten und hält. Die Kugel rollt aber weiter. Kurz vor der Linie gibts ein Gewusel, bei dem es letztlich Curri ist, der den Ball über die Linie stochert!

Die Riiiiiesenchance für Frankfurt!! Der Ball gelangt irgendwie in den Auer Strafraum. Verunglückte Kopfballabwehr von Paulus. Wunderlich kloppt aus dem Hintergrund drauf, der Ball geht abgefälscht aufs Tor und Männel reagiert glänzend und hält den Sieg fest!

Jeden Ballkontakt der Gäste quittieren die Zuschauer mit einem gellenen Pfeifkonzert und Buuuuh-Rufen. Das zehrt an der Motivation, doch Frankfurt hat die Schlussoffensive...

Üüüübles Ding wie Kern Conrad von den Beinen tackled. Eigentlich hätte man da sogar eine Karte ziehen können, doch Günter Perl lässt den Karton stecken zum Ende der Partie hin.

Aue baut jetzt genügend Druck auf um Frankfurt vom eigenen Strafraum fern zu halten. Die Gäste wirken ein wenig konsterniert...

Curri auf die Latte!!! Was ein schöner Heber aufs Kreuzeck! Das wäre sein erster Saisontreffer gewesen! Dann wäre das Spiel hier durch gewesen! So muss Aue noch neun Minuten überstehen, spielt aber in Überzahl.

Schleeeechte Idee!! Die vier um den Ball postierten Frankfurter ticken das Leder nur an und wollen Bouhaddouz schicken. Die Auer in der Mauer riechen den Braten aber und gehen dazwischen. Da hätt es lieber einer direkt versuchen sollen.

Uiii! Das war ein unnötiges Foul an Bouhaddouz! Knapp 17 Meter vor dem Strafraum haut Kos den neu eingewechselten Frankfurter von den Beinen. Super Distanz für die Experten mit Gefühl im Füßchen...Cinaz, Gjasula und Co. stehen bereit...

Die Gastgeber wollen jetzt alles klar machen und aktivieren noch mal die letzten Reserven. Zumindest ein Eckball springt dabei noch heraus...

Zum gefühlten 75. Mal steht Curri im Abseits...

So langsam aber sicher beginnt hier die Schlussviertelstunde. Frankfurt hat nochmal gewechselt und den ausgepowerten Gallego vom Platz genommen. Hickl ist dafür auf dem Rasen und soll die Kohlen aus dem Feuer holen. Zumindest einen Punkt wollen die Gäste hier schon mitnehmen.

Das letzte Mal, dass Aue mehr als einen Treffer erzielte liegt schon ewig zurück. Im November gewann man mit 2:1 gegen Aachen.

Sehr schön, jetzt ist wieder Pfeffer in der Partie! Die Zuschauer haben den Treffer erst gar nich registriert, raunten erst ungehalten ob der vergebenen Möglichkeit. Mit etwas Zeitverzögerung gabs dann doch noch den Jubelschrei...

Tooor für Erzgebirge Aue, 2:1 durch Tobias Kempe
Die erneute Führung für den FC Erzgebirge!! Langer Ball von der rechten Seite. Im Zentrum fabriziert Schlicke eine Bogenlampe im Strafraum. Kempe reagiert am schnellsten, dreht sich um die eigene Achse und versenkt das Leder aus 15 Metern ins linke untere Eck. Da kann sich Klandt noch so lang machen, da kommt er nie im Leben dran!

Frankfurt kontert über den eingewechselten Aziz Bouhaddouz. Dessen Versuch auf Fillinger quer zu legen misslingt jedoch.

Tooor für FSV Frankfurt, 1:1 durch Jürgen Gjasula
Der mittlerweile verdiente Ausgleich für den FSV Frankfurt! Schlicke nimmt einen langen Ball direkt und leitet auf Gjasula weiter. Paulus steht falsch, geht nicht richtig zum Torschützen. Der lässt sich das Geschenk aus 11 Metern nicht nehmen und netzt mit einem satten Rechtsschuss im linken Eck ein. Keine Chance für Männel!

Frankfurt erarbeitet sich Standard um Standard. Da heißt es bei Aue immer höchste Eisenbahn...

Gjasula spielt einen viel zu ungenauen Pass auf Mike Wunderlich. De facto landet die Kugel aber beim Gegner...

Eine Stunde Spielzeit ist nun vorbei und Aue hat die Angriffsbemühungen der aggressiven Frankfurter einigermaßen unter Kontrolle.

Starke Aktion von Curri!! Der Albaner dribbelt auf der Torauslinie und tunnelt Schlicke. Der Ball wird noch vom Frankfurter berührt und so gibts einen Eckball für die Heimmannschaft.

Weiter Einwurf von Marc Stein in den Strafraum. Wunderlich nimmt mit dem Rücken zum Tor die Kugel an und dreht sich. Martin Männel geht aber sicherheitshalber dazwischen und klärt zum Eckball. Dieser bleibt ohne Folgen.

Auch Aue ist jetzt wieder mitten im Spiel. Hochscheidt spielt auf den rechts durchgestarteten Curri. Doch es ist heute nicht der Tag des Albaners. Zum wiederholten Male steht er deutlich im Abseits.

Schöne Ballkombination des Frankfurter über acht, neun Stationen. Auer erobert aber den Ball und kontert. Hochscheidt steht frei vor Patrick Klandt und will den Keeper überlupfen. Doch der Frankfurter Schlussmann macht sich gaaaaaaaaanz lang und bugsiert die Kugel grade noch so mit den Fingerspitzen übers Tor.

Engagiertes Pressing fabrizieren die Frankfurter nun auf dem Acker hier in Aue. Die Gastgeber müssen sich erst auf diese ihre neue Rolle einstellen.

Müller geht im Laufduell mit Konrad im Strafraum zu Boden. Die Meute schreit, der Spieler protestiert, aber das war eher ein normales Laufduell mit Körperkontakt...Kann man geben den Elfer, muss man aber nicht.

Und munter läuft die Kugel bei den Frankfurtern. Wenn sie müssen, dann spielen sie auch, die Hessen. Die Gäste wollen die Anfangsphase ausnutzen, Aue wirkt zunächst ein wenig ungeordnet.

Viele Wechsel zu Beginn der zweiten Hälfte. Frankfurt wird mit Fillinger und Bouhaddouz offensiver...

Halbzeitfazit:
In einer zähen Partie führt Erzgebirge Aue letztlich verdient mit 1:0 gegen zu defensiv agierende Gäste aus Frankfurt, die sich nur auf gelegentliche Entlastungsangriffe über den starken Gallego beschränken und sonst nur hinten mauern. Es war wieder einmal ein individueller Fehler, der, ohne Not, den FSV in Rückstand brachte. Jetzt muss man für die zweiten 45 Minuten natürlich den Defensivverbund etwas auflockern und versuchen aufs Tor der Gastgeber zu spielen. Obs funktioniert? Wir werden es gleich sehen...Aue ist momentan Herbstmeister, rückwirkend!

Nochmal ein Auer-Freistoß aus dem linken Halbfeld. Curri schnibbelt den Ball ans Strafraumeck auf Kern, der aber mit dem Rücken zum Tor den Ball nicht verwerten kann. Irgendwie kommt Lachheb dann an den Ball und will abziehen. Mit vereinten Kräften klärt die FSV-Hintermannschaft. Die schwimmen jetzt ganz schön, die Hessen

Das kann dem gesamten Spielverlauf nur guttun! Die defensiv eingestellten Frankfurter müssen nun kommen. Ein solcher Treffer kurz vor dem Seitenwechsel kann eine Mannschaft ja schonmal ins moralische Tief stürzen...

Tooor für Erzgebirge Aue, 1:0 durch Enrico Kern
Was ein Riesenbock der gesamten FSV-Hintermannschaft!!! Müller bringt einen Pass auf den rechten Flügel, Frankfurt steht aufgerückt. Von dort landet die Kugel im Zentrum, wo Björn Schlicke verpasst, über den Ball schlägt. Enrico Kern sagt danke und haut die Kugel aus fünf Metern ins Netz!

Das ist einfach zu unkreativ, was die Gastgeber da fabrizieren. Viel zu statisch geht man das Projekt Torerfolg heute an. Frankfurt kann sich so immer wieder neu formieren und die Flanken von Curri und Co. unterbinden.

Das Spiel läuft nach wie vor mit angezogener Handbremse. Neben dem obligatorischen Mittelfeldgeplänkel fallen auch die extrem häufigen Ballverluste beider Teams auf.

Frankfurt tastet sich jetzt mit Einwürfen an den sächsischen Sechzehner heran, findet aber ebenso kein Durchkommen wie Aue auf der anderen Seite.

Thomas Paulus hat heute so seine liebe Mühe...Der 4er verursacht einen Freistoß zugunsten der Frankfurter 35 Metern vor den Strafraum...Wunderilch schlägt den Ball direkt auf den Kopf von Gledson, der sich da im Luftduell durchsetzt. Sein Köpper-Versuch geht aber mit zu wenig Schwung in die Arme von Martin Männel.

Ich sagte ja bereits, dass dieser Gallego heute einen guten Tag hat. Mit einem schönen Dribbling überrennt und tunnelt er Thomas Paulus, zieht in den Sechzehner, haut dann aber zu überhastet drauf. Sein Versuch geht weit am linken Pfosten vorbei ins Seitenaus.

Nach einer halben Stunde Spielzeit lässt sich festhalten dass sich beide Mannschaften den Tabellenplätzen entsprechend auf Augenhöhe begegnen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Gastgeber vergeblich das Spiel machen, während Frankfurt aus einer gesicherten Defensive heraus verteidigt.

Gelbe Karte für Pierre Le Beau (Erzgebirge Aue)
Auuuuu! Das tat ja schon beim Hinsehen weh! Pierre Le Beau geht an der Mittellinie mit der Sohle voran in Sascha Mölders hinein. Klare Gelbe! Es war die Fünfte für das Auer Eigengewächs.

Man hat den Eindruck, dass Erzgebirge krampfhaft versucht die taktische Aufstellung beizubehalten. Das ist einfach zu statisch. Die einzigen Spieler die sich adäquat bewegen sind Kempe und Curri, die, wild die Seiten wechselnd, übers Spielfeld rotieren.

Mölders legt für Wunderlich ab, der Frankfurter ist aber zwei Schritte im Abeits. Knappe Sache!

Die Gastgeber agieren jetzt öfters mit langen Bällen, hohen Anspielen auf die Offensivleute. Frankfurt weiß sich aber effektiv und fair zu wehren. Le Beau nicht! Der nach vorne mitgelaufene Defensivakteur nimmt den Arm zur Hilfe. Günter Perl pfeift!

Patrick Klandt geht auf Nummer sicher und klärt beim Herauslaufen mit einer Faust zur Ecke für den FCE...

Sehr gut gefällt mir heute der dribbelfreudige Gallego auf Frankfurter Seite. Der Mittelfeldmann hat den Magneten am Fuß, will den Ball kaum mehr herschenken.

Der Ball wird aber sicher geklärt...

...aber vorsichtig bei den Standards. Eckball für den FSV...

Mit vereinten Kräften können Konrad und Gledson links außen gegen Curri klären. Aue hat jetzt klar die Oberhand in dieser Partie und der FSV rührt Beton an.

Wir haben so langsam das anfänglich Abtasten überwunden. Aue spielt mit dem Visier nach vorn gerichtet. Doch die Aktionen wirken noch etwas zu ungenau, wie ein Pass auf Kempe zeigt, der meterweit ins Toraus rollt.

Lachheb!! Der Defensivmann kommt beim Standard per Kopf ans Leder, doch wieder reagiert Klandt glänzend.

Volles Pfund!! Marc Hensel nimmt eine flache Hereingabe aus 22 Metern direkt, trifft aber zu zentral. Klandt klärt zur Ecke.

Wie aus dem Nichts landet eine präzise Flanke auf dem Kopf von Enrico Kern. Der Stürmer kann das Leder aber nicht platzieren.

Variables Spiel sieht anders aus. Aue sucht immer häufiger den Weg über die Außen, jetzt mal über rechts. Der Pass von Kempe auf Kern landet aber in den Beinen eines Frankfurter Gegenspielers.

Schöööönes Solo von Jürgen Gjasula, der von der linken Außenbahn mit ein, zwei Haken ins Zentrum zieht, dann bei seinem Abschluss den Ball aber nicht mehr richtig trifft, das Leder aber nur flach trifft. Männel ist unten.

Die Anfangsminuten gestalten sich äußerst zäh in dieser Partie. Aue hat den Ballbesitz, Frankfurt das Stellungsspiel. Wiederum ist eine Dienstagspartie in Liga zwei eine taktische Angelegenheit...

Tolle Flanke von Skerdilaid Curri vom linken Flügel. Das Leder segelt auf den Elferpunkt, wo Cinaz aber vor dem einköpfbereiten Kern klären kann.

Marc Gallego sprintet durchs Mittelfeld, spielt Mölders an. Doch der Stürmer stellt sich etwas zu ungestüm an und wird wegen Offensivfouls zurückgepfiffen.

Martin Männel hat schon zu Beginn viele Ballkontakte. Der Keeper muss hier den Spielaufbau betreiben, weil Aue sich momentan noch nicht so gut wie gefordert im Mittelfeld organisieren kann. Das war ja schon gegen Osnabrück ein Problem...

Nette Hackenablage von Sascha Mölders. Gjasula kommt zum Abschluss, da fehlt es aber noch an der Genauigkeit...

Nun hält eben dieser Curri gegen Gallego im Mittelfeld. Taktisches Foul

Erster Standard für die Gastgeber und wir erinnern uns, da wirds immer gefährlich. Curri schnibbelt die Kugel aber noch ohne Kraft zum Strafraum, das Leder wird geklärt.

Der Rasen präsentiert sich in einem grottigem Zustand. Tiefer, schmieriger Boden. Keine Freude für die Kicker dort unten, aber vielleicht die Chance für verrückte Distanzschüsse...

Und los gehts! Steigerglöckchenklänge und frenetische "Aue"-Rufe prägen die ersten Sekunden...

Tolle Atmosphäre beim Einmarsch der Protagonisten. Skerdilaid Curri kann sich ein freudiges Lächeln beim Lied vom Steiger nicht verkneifen...

Aue spielt in purpur, wie könnte es anders sein? Die Gäste aus Frankfurt sind dagegen schneeweiß...Auch ein Grund warum das Spiel aus dem Dezember vertagt wurde...Die Trikots der Hessen hätte ja niemand erkannt

Ein winziger tapferer Haufen aus Hessen hat den weiten Weg ins ferne Sachsen mitgemacht und präsentiert sich gallig aufs Spiel.

Günter Perl heißt der Auserwählte der bei diesem Spiel den Schiedsrichter mimen darf. Seine Assistenten sind Matthias Jöllenbeck und Thomas Färber.

Stark! Mit einem Sieg können beide Teams heute bis auf Tuchfühlung zu Relegationsplatz drei aufschließen. Eine Sensation, denn sowohl Aue, als auch der FSV wurden vor der Saison eher im unteren Tabellenfeld angesiedelt.

Kurios? Aue kann heute nachträglich Herbstmeister werden. Zum Zeitpunkt des eigentlichen Spieles, im Dezember, befanden sich die Sachsen auf dem ersten Tabellenplatz.

In dieser Saison ist der FC Erzgebirge so etwas wie das Minimalistenteam in Liga zwei. Keine andere Mannschaft im oberen Drittel hat dermaßen wenig Treffer erzielt. 20 Tore sprechen eine Sprache von hemmungloser Effizienz! Aber ein 1:0 ist ein 1:0 und bringt genauso drei Punkte. Lassen wir uns überraschen welches Ergebnis heute nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel steht.

Besonders aufmerksam sein muss der FC Erzgebirge vor allem vor Sascha Mölders. Der Stürmer der Hessen traf in dieser Spielzeit schon 12 Mal und liegt damit nur einen Treffer hinter Nils Petersen vom FC Energie Cottbus!

Schauen wir mal, ob Frankfurts Trainer Boysen es geschafft hat seine Jungs wieder aufzupeppen: Die 0:6-Niederlage in Düsseldorf am letzten Spieltag war eine herbe Klatsche. Nur ein mal verloren die Hessen höher. 1995 unterlag man Hannover 96 mit 0:7.

Beim FCE fallen heute Hensel, Schlitte und Braham aus. Frankfurt muss nur auf Heitmeier verzichten.

Wenns um Standardsituationen geht, ist eine Beteiligung des FC Erzgebirge in dieser Saison regelmäßig torreich. Sowohl vorne (60 % der eigenen Treffer), als auch hinten (52 % der Gegentreffer) sind die Sachsen extrem Standard-affin ...

Bisherige Duelle dieser Teams gab es noch kein einziges Mal. Weder in der zweiten, noch in der dritten Liga kreutzten beide Teams bisher die Schwerter. So ist es ein Novum im Profifußball, dass die Namen von Aue und Frankfurt gemeinsam auf der Anzeigetafel zu bewundern sind.

Frankfurt hingegen spielt eine vergleichsweise starke Saison an den Verhältnissen der Hessen gemessen. Es ist zwar ein stetiges Auf- und Ab, ein Abwechseln zwischen Sieg und Niederlage. Dennoch hat sich der FSV auf Platz acht eingefunden und ist damit ein direkter Konkurrent der Auer...

Nach einer starken Phase zur Mitte der Saison hin, wo man zwischenzeitlich sogar den ersten Tabellenplatz bekleidete ist Aue in den letzten Partien etwas eingebrochen und im Mittelfeld der Liga versunken. Man verlor vier der letzten sechs Spiele und dümpelt nunmehr auf dem siebten Tabellenrang herum.

Was waren das doch für Zustände im Dezember, als diese Partie abgesagt werden musste. Eiseskälte, Schneefall und Vorweihnachtszeit verhinderten ein geregeltes Fußballspiel. Freuen wir uns deshalb auf das inoffizielle Dienstagsspiel in Liga zwei.