Skoda Yeti: Günstig zu haben sind die Vorfacelift-Modelle bis 2012. Auf den einschlägigen Online-Marktplätzen finden sich gut ausgestattete Exemplare bereits ab 7.500 Euro.
Dafür gibt es zum Beispiel einen Yeti 1.2 TSI mit DSG, Einparkhilfe vorne und hinten, Sitze mit Heizung und Lendenwirbelstütze, Lichtassistent und Zwei-Zonen-Klimaanlage.
Auf Basis des Clio kam 2004 der französische Minivan Renault Modus auf den Markt. Das Fahrzeugkonzept überzeugt mit erstaunlich großem Platzangebot innen, bei sehr übersichtlichen Außenabmessungen.
Alleinstellungsmerkmal Schiebetür: Der Peugeot 1007 fand zwischen 2005 und 2009 nicht einmal 15.000 Käufer. Das hält das Angebot ebenso in Grenzen wie die Preise: Vernünftige Exemplare gibt es ab 1.300 Euro.
Verschiebbare Einzelsitze, klappbarer Beifahrersitz und ein insgesamt tolles Raumangebot zeichnen den Mikrovan aus. Die großen Fensterflächen führen nicht automatisch zu einer guten Rundumsicht und bedingen eine Klimaanlage.
Wer ein optimales Verhältnis aus Komfort, Platz und Kaufpreis sucht, landet fast zwangsläufig beim E-Klasse T-Modell der Baureihe 211. Ordentliche Exemplare gibt es ab 3.500 Euro.
Verarbeitungsqualität und Materialanmutung erfüllen Mercedes-Ansprüche, das Platzangebot übertrifft sie sogar. Ein Automatikgetriebe sollte das Auto auf jeden Fall haben, am besten die ab 2004 angebotene 7G-Tronic.
Vier Jahre alte Panda mit rund 20.000 Kilometern stehen für sechs bis siebentausend Euro im Netz, fünf Jahre alte Modelle sind ab etwa 4.500 Euro zu haben.
Gebraucht-Käufer sollten auf ESP und Seitenairbags achten. ESP war erst ab 2013 serienmäßig und Seitenairbags kosten immer noch Aufpreis. Zu empfehlen ist die Topausstattung Lounge – da ist alles drin.
Wer wert auf ein Automatikgetriebe legt, ist auf den 1,6-Liter-Saugmotor festgelegt. Allen anderen sei der muntere und sparsame Einliter-Dreizylinder empfohlen.