Die Basis kommt mit als Mildhybrid. Der setzt sich aus dem bekannten Vierzylinder 2-Liter-Turbo nach Atkinson-Zyklus und zwei E-Motoren zusammen, die an das Getriebe angeflanscht wurden.
In der Spitze kommt der CR-V-Verbrenner auf 109 kW (148 PS) und 189 Nm maximales Drehmonment. Zusammen mit den E-Maschinen liegt der CR-V in beiden Varianten bei einer Systemleistung von 135 kW (184 PS) und 335 Nm maximalem Drehmoment.
Mit der sechsten Generation ist der CR-V deutlich gewachsen. In der Länge legt er um 8 Zentimeter auf 4,71 Meter zu. Der Radstand wächst auf 2,70 Meter (plus 4 cm).
Ebenfalls neu: Hondas Assistenzsystem Sensing. In der einfachen Variante bekommt es eine neue Frontkamera, mit dem das Fahrzeug die Umgebung besser überwachen kann. Mit dem ebenfalls neuen Sensing 360 soll das Auto die Umgebung sogar rundherum im Blick behalten können.
Innen gibt sich der Honda CR-V eher konservativ. Im digitalen 7-Zoll-Cockpit sind Rundinstrumente zu sehen. Das Head-up-Display kommt auf 6-Zoll-Diagonale und das Infotainment baut auf einen 9-Zoll-Touchscreen.
Hinten haben die Passagiere auf der verschiebbaren und Rückbank viel Platz. Die Rückenlehne im Fond kann zudem in acht verschiedenen Stellungen fixiert werden.