Neu ist zum Beispiel der große Frontsplitter, der den Auftrieb an der Vorderachse minimieren soll, indem er die Luft zerschneidet und einen Teil übers Auto, den anderen unten durch leitet.
Die Leistung des Biturbo-Motors hebt Alpha-N mittels Softwareoptimierung signifikant an. Am Ende stehen 560 PS im Leistungsprotokoll - so viel hatte der alte BMW M5 der Baureihe F10.
Außerdem hat die neue Carbon-Motorhaube Luftauslässe um die Hitze des Motors entweichen zu lassen. Auf einen neuen Ladeluftkühler hat Alpha-N verzichtet.
Der große Heckflügel erinnert an den des BMW M4 GTS, spendet Abtrieb und verleiht dem M4 RS einen sehr extrovertierten Auftritt. Der Flügel ist in seiner Neigung nicht verstellbar.
Statt der Serienräder drehen sich nach dem Tuning von Alpha-N sehr leichte OZ Leggera HLT-Felgen in den Radkästen. Die Bereifung beträgt 265/30 bzw. 285/30 an der Vorder- respektive Hinterachse.
Vom Spezialisten Öhlins kommt das Fahrwerk vom Typ "Road & Track". Zusätzlich können verstellbare Domlager geordert werden. Damit kann der Radsturz angepasst werden.
Wie immer: Die Auspuffanlage mit schwarzen Endrohrblenden entlässt die Abgase mit dem M4-typischen blechernen Klang. Preise zum M4 RS von Alpha-N finden Sie im Artikel!