
Allradantrieb kann sehr nützlich sein, wird jedoch (selbst in diesem Setting) selten gebraucht.
Allradantrieb kann sehr nützlich sein, wird jedoch (selbst in diesem Setting) selten gebraucht.
Das Fahrerlebnis in der voll ausgestatteten Mercedes V-Klasse ist eine 5/5.
Der Pössl macht sich gut vor der malerischen Kulisse dieser Holzbrücke. Hinten im Bild ist die alte Eisenbahnbrücke zu sehen, die den Eingang nach Lainbach kreuzt.
Die Durchfahrt nach Johnsbach führt uns durch diesen beeindruckenden Steintorbogen. Der Pössl ist der ideale Camper für tägliche Ausflüge.
Kleine Pause im Heck. Die große Heckklappe schützt gut vor leichtem Nieselregen und Snacks und Getränke sind in Reichweite.
Die Markise konnte die Heckklappe nicht ersetzen, doch Zuflucht bot sie trotzdem ein wenig.
Unser Camping-Highlight am Pössl Campstar: die herausschwenkbare Küche. Nur die Arbeitsplattenerweiterung dürfte etwas höher sein.
Im Gegensatz zu vielen anderen Gasherden im Wohnmobil haben hier zwei halbwegs große Töpfe nebeneinander Platz.
Gekocht, gegessen und gelebt wird beim Campstar auf der linken Fahrzeugseite, konträr zu allen Camping-Nachbarn auf dem Platz. So entstehen schnell neue Bekanntschaften.
Zum Schlafen haben wir uns schnell unten eingerichtet, da das Aufstelldach im Campstar recht unbequem ist.
Der Platz auf der Schlafbank ist für einen großen Erwachsenen bequem, bei Zweien wird es sehr kuschlig.
Schön am Aufstelldach ist die Aussicht von oben sowie die Durchlüftung bei Nacht. Auch die dimmbare Ambiente-Beleuchtung hat uns gut gefallen.
Gesäuse: Morgens gab es Frühstück in der Stube, abends konnten wir dank des Campstar und der Erlaubnis unserer Gastgeber draußen kochen und essen. Unsere ganz eigene Form des Hybrid-Campings.
Gesäuse: Auf den Wanderparkplatz, die für Camper gesperrt sind, bekamen wir mit dem Pössl nie Schwierigkeiten. Der Anstieg vom Buchauer Sattel aufs Admonter Haus gipfelt in einem spektakulären Blick übers Tal.
Graz: Die Grazer Altstadt wurde 1999 wegen des gut erhaltenen Stadtkerns zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt. Campen kann man am Stadtrand.
Wien: Bei so einem kleinen Camper herrscht schnell permanentes Chaos. Zum Glück hatten wir auf der Parzelle in Wien viel Platz, uns auszubreiten.
Wien: So schnell wie das Zelt aufgepumpt war, hat sich das Hinsetzen kaum gelohnt. Das Stauraum-/Dusch-Zelt hat das Leben im Van jedoch stark erleichtert.
Wien: Die Spanische Hofreitschule zu besuchen, ist sicherlich ein Muss. Wer keine Chance hat die Aufführung am Wochenende zu sehen, sollte eine Tour durch die Stallungen buchen.
Kaffee und Kuchen im Campervan. Das Sacher-Torten-Orginal bekommt man im Café-Shop "schon" ab 9 Euro für ein Stück.
Linz: Die meisten Gäste auf dem Stellplatz der Pension Weinbauer sind Durchreisende. Wir genossen morgens das großzügige Platzangebot für ein gemütliches Frühstück.