
Nahe Siena finden wir einen Agriturismo, der Stellplätze in seinem Olivenhain anbietet. Strom, Wasser, Aussicht – alles, was das Herz begehrt.
Nahe Siena finden wir einen Agriturismo, der Stellplätze in seinem Olivenhain anbietet. Strom, Wasser, Aussicht – alles, was das Herz begehrt.
Prä-Urlaub im Kreis Böblingen. Unser mobiles Heim für die nächsten zwei Wochen ist fast fertig gepackt.
Stück für Stück wird alles in Wäschekörbe gepackt und zum Wohnmobil getragen. Die Stauräume im Chausson scheinen dabei unerschöpflich.
Ups. Der Knopf war seiner Aufgabe wohl nicht mehr gewachsen. Kein Wunder, wird an ihm doch ständig die Schwerste der Küchenschubladen aufgezogen.
Die üppige Auswahl an Frühstücksoptionen findet locker Platz auf der Tischplatte und anders als zuhause hat man auch keine langen Weg zum Kühlschrank.
Der erste richtige Zwischenstopp in Maccagno beschert uns diesen wunderschönen Parkplatz und eine lebhafte Camper-Nachbarschaft.
Autark abspülen, auch das geht einigermaßen im Chausson. Der Boiler liefert heißes Wasser und der Herd ist Ablaufrinne für den Abtropfkorb. Selbst der größte Topf passt gerade so ins Waschbecken.
Am Fluss in der Nähe unseres Parkplatzes lässt es sich gut entspannen. Nicht zu vergessen den Lago Maggiore zehn Gehminuten entfernt.
Nach drei Tagen ohne Strom für die Smartphones wird es Zeit einen Campingplatz anzusteuern. Dieser ist der Letzte von fünf in der Straße, der im Oktober noch geöffnet hat.
Kleiner Mittagsstopp im Hafen von Livorno. Für gute Sandwiches und einen Blick auf das Meer.
Nachts wird die Küche zur Ablagefläche, denn um das Bett abzulassen muss alles aus der Sitzgruppe weg. Gleichzeitig dient sie als Nachttisch.
Die Fahrräder werden abgelassen, um einen Tagesausflug nach San Gimignano zu machen.
Eher unbeabsichtigt stehen wir eines Nachts am Pilgerweg nach Rom. Besonders morgens ziehen viele Wanderer vorbei, die alle freundlich grüßen und neugierig herein Blicken.
Wir nutzen den Tag, um einen Teil des Weges zu erkunden. Riesige Kakteen, kleine Burgen und Schlösser, ein buntes Kaffee-Konzept und Freiluft-Kunst, sind nur einige der Dinge, die uns in Erinnerung bleiben werden.
Frühstück im Freien. Der Blick auf die Olivenhaine ist wahrlich unbezahlbar. Da kann man schon mal länger sitzen bleiben.
Das man den Tisch in der unteren Position auch prima als Fußablage nutzen kann, haben wir schnell raus. So lässt sich ein intensiver Tag beenden, mit dem besten Blick auf die Hügel der Toskana.
Das einer der Reifen Luft verliert, wurde uns spätestens dann klar, als wir zum zweiten Mal mit der Fahrradpumpe nachhelfen mussten. Dennoch hat er uns gut durch den Urlaub gebracht.
Dank des Tempomats lässt sich der Chausson auf langen Strecken angenehm fahren. Einzig die Automatik-Schaltung ist stellenweise ruppig und die Pedale des Ford sind etwas hoch angesetzt.
In der Kurve ein Blick nach hinten. Nicht nur die Salami macht schwungvolle Kunststückchen, auch die Flaschen-Schublade drückt sich in der Kurve einige Zentimeter heraus.
Drei letzte Tage im Luxus. Der bekannte City-Campingplatz in Florenz lädt mit Restaurant, Shop und Pool zum Entspannen und Wäschewaschen ein.