Einzelbetten-Campingbus mit Schwenkbad

Mit der Summit-Baureihe hat Pössl neben den bekannten D-Line-Modellen eine weitere, erfolgreiche Produktgruppe aufgebaut. Wir checken das lange Einzelbettenmodell in der Shine-Variante.
Sich im stetig wachsenden Produktprogramm der Bestsellermarke im Segment der ausgebauten Kastenwagen zurechtzufinden, ist gar nicht so einfach. D-Line oder H-Line? Summit, Summit Prime oder Summit Shine – wer kennt sich da noch aus? Den Pössl-MacherInnen geht es offenbar weniger um Übersichtlichkeit, als das anzubieten, was ankommt. Der Erfolg gibt ihnen recht.
Kurz gesagt wird die D-Line im einen Pössl-Werk produziert und versammelt die Modelle, die die Marke über Jahrzehnte groß gemacht hat – allen voran der Klassiker 2Win. Die H-Line-Modelle entstehen in einem zweiten Werk, wo neben den Vario-GFK-Hochdachmodellen seit 2016 auch die wachsende Summit-Familie beheimatet ist. Kernelement dieser Modelle ist das Bad mit schwenkbarer Waschtischwand.
Als Unterscheidungsmerkmal der drei Summit-Linien kann, neben eigener Möbeldekore, vor allem der Ausbau über dem Fahrerhaus dienen. Im Summit findet sich hier das klassische Staufach, das beim Summit Prime wegfällt und durch ein Dachfenster ersetzt wird. Der Summit Shine kommt dagegen mit dem sogenannten "Multiroof", einem klappbaren und herausnehmbaren Ladeboden, der wahlweise mehr Kopffreiheit oder zusätzlichen Stauraum schenkt. Supercheck des Summit Shine 640.
Die Baureihe Pössl Summit Shine
- Preise: 49.599–52.999 Euro
- Basis: Citroën Jumper, Peugeot Boxer oder Fiat Ducato
- Länge: 5,41–6,36 m
- Gesamtgewicht: 3.300–3.500 kg
- Gurte/Schlafplätze: 3–5/2–5
- Weitere Modelle: 2
Charakter: Alle drei Summit-Linien beherbergen das gleiche Schwenkwandbad und sind in den drei Längen 5,41, 5,99 und 6,36 Meter verfügbar – die beiden kürzeren mit Querdoppelbett, die Langversion mit Längseinzelbetten. Der Summit-Shine-Ausbau zeichnet sich durch dezente Möbel in Grautönen mit sparsamem Holzdekor-Einsatz aus. Die Hängeschrankklappen sind grifflos und schmücken sich dafür mit integrierten LED-Streifen. Weitere direkte und indirekte Beleuchtungselemente sorgen dafür, dass er seinem Namen "Shine" alle Ehre macht. Mehr zu den aktuellen Shine-Modellen gibt es hier.
Wohnen
Zentrale Baugruppe der Summit-Familie ist also der Sanitärraum. Anders als das klassische Kompaktbad mit Vorhangdusche und das Raumbad, das den Gang mitnutzt – aber auch blockiert –, löst das Summit-Bad die Aufgabe, Waschbecken, Toilette und Dusche auf begrenztem Raum komfortabel nutzbar zu machen, durch eine schwenkbare Waschtischwand. Sie wird in den Endpositionen magnetisch fixiert. Schwenkt man sie zur Seite, ragt das Waschbecken platzsparend über die Toilette und gibt eine geräumige Duschkabine frei. Das im Dach eingesetzte Mini-Heki sorgt dafür, dass die Stehhöhe passabel ausfällt.
Zum Vorschein kommt auch eine eigene Duschgarnitur und eine Ablage an der Rückseite der Schwenkwand. Das Fach hat zwar eine Reling, aber auch eine seltsame Ausbuchtung, die das Abstellen von Duschgelflaschen schwierig macht. Der Waschtisch mit dem schüsselförmigen Becken lässt sich gut nutzen. Der Spiegel dahinter reicht für größere Personen zwar nicht weit genug hoch, dafür gibt es quer darüber aber noch ein zweites Exemplar. Die Beinfreiheit beim Toilettengang ist üppig. Etwas stört das Hängeschränkchen im Rücken, das mit zwei Fächern den einzigen, bescheidenen Stauraum im ganzen Bad stellt. Besonders ärgerlich ist allerdings, dass es keinen Platz für die Toilettenpapierrolle gibt – weder in dem flachen Hängeschränkchen noch an einer Halterung.
Die Küche gegenüber glänzt mit ungewöhnlich großzügiger Arbeits- und Abstellfläche – rechts und links der kompakten Einheit aus Spüle und Zweiflammen-Kocher. Außerdem gibt es noch eine klappbare Erweiterungsplatte, die aber ungewöhnlicherweise nicht im Einstieg, sondern im Mittelgang platziert ist. An der Stirnseite der Küchenzeile findet sich dagegen der Kühlschrank. Mit fast 100 Liter hat das Kompressorgerät ein erstaunliches Volumen. Um nichts an Einbauhöhe zu verschenken, ist das Bedienpanel als separates Teil neben dem Kontrollbord über der Schiebetür eingebaut. Zwei Hängeschränke, drei Schubladen, zwei Unterschrankfächer und vier offene Ablagen bescheren der Küche auch beim Stauraum solides Niveau.
Die kuschelig-weichen Matratzen auf Lattenrosten locken geradezu in die Einzelbetten. Sie sind aber nicht Serie, sondern Nachrüstprodukte von Allnatura, die im Testwagen nur probehalber liegen. Das rechte Bett erreicht fast zwei Meter, das linke allerdings nur 1,82. An Stromschienen unten an den Hängeschränken lassen sich die Lesespots beliebig platzieren. Praktisch: Auch USB-Ladebuchsen können hier eingesetzt werden.
Eine Ablage für Smartphone und Bettlektüre gibt es aber nur über dem rechten Bett – Fenster dagegen auf beiden Seiten, wahlweise auch in den Hecktüren. Für die Sitzgruppe vorn lässt der Shine ungewöhnlich viel Wahlfreiheit. Hinter dem soliden und verlängerbaren Tisch können ein oder zwei Einzelsitze, oder eine Doppelbank wie im Testwagen eingebaut werden. Zudem lässt sich ein fünfter Einzelsitzplatz – wegklappbar – im Mittelgang montieren. Flexibilität bringt auch das Multiroof über dem Fahrerhaus. Der optionale Ladeboden kann hoch- und runtergeklappt und ganz entfernt werden. Ein Dachfenster gibt es für diese Stelle beim Shine aber nicht.
Beladen
Die lange Karosserie macht ein großzügiges Stauraumangebot möglich. Der Heckstauraum ist dabei ungewöhnlich breit (1,22 m), die Möbelstollen rechts und links entsprechend schmal gehalten. Seitliche Fächer für Zubehör gibt es allerdings ebensowenig wie eine direkte Zugriffsmöglichkeit von innen. Man kann nur die Betttreppe abschrauben und komplett entfernen. Für größeres Sperrgepäck lassen sich auch die Lattenroste aufstellen.
Unter dem Fußende des linken Betts ist ein kleiner, verwinkelter Kleiderschrank eingebaut. Durch die Mini-Zugangstür ist das Bestücken mit Hemden und Jacken aber mühsam. Direkt gegenüber findet sich ein deutlich größeres Fach mit klappbarem Lattenrostteil als Zugang von oben. Da fragt man sich, warum man nicht hier den Kleiderschrank eingebaut hat – mit zusätzlicher Tür und Kleiderstange, perfekt. Sechs Hängeschränke über den Betten und zwei an der Sitzgruppe nehmen reichlich Klamotten und Reisebedarf auf. Im Podest an der Sitzgruppe gibt es noch ein Bodenfach und ein verstecktes Geheimfach unter den Betten – aber pst! Nicht weitersagen.
Und was meint die Waage zur Zuladungssituation? Die zeigt sich etwas konträr zum üppigen Platzangebot. Zwei Personen können mit 325 Kilo Zuladung insgesamt zwar auskommen. Wer aber das Aufstelldach noch dazuordern und auch mal zu viert wegfahren möchte, kommt um eine Auflastung kaum herum. Die gibt es aber nicht ab Werk – das Maxi-Chassis mit tragfähigeren Achsen dagegen schon.
Technik
Die solide Dämmung der Karosserie mit PE- und XPS-Schaum ist bei Pössl Routine. Dazu werden wertige PU-Rahmenfenster mit schicken, planen Außenscheiben eingesetzt. Fenster in den Hecktüren gibt es gegen Aufpreis – was man nachvollziehen kann, denn nicht jeder will sie, weil ihre Verdunkelung durch die Lage am Kopfende der Betten oft schnell leidet.
Ein Midi-Heki über der Sitzgruppe und je ein Mini-Heki über Bad und Betten sorgen für angemessenen Lichteinfall und Lüftungsmöglichkeit. Die Schiebetür ist mit der markentypischen elektrischen Zuziehhilfe ausgestattet – angenehme Sache. Serienroutine zeigt sich auch an den passgenauen Kunststoffformteilen, die die Wände verkleiden. Gerade rund um die Betten ist das nackte Plastik allerdings nicht die allerheimeligste Lösung.
Solider Standard kann auch der Bordtechnik attestiert werden. 100 Liter fassen sowohl das Frischwasserreservoir unter dem rechten Einzelbett als auch der mittig unterflur montierte Abwassertank. Ersterer ist durch zwei Weithalsöffnungen gut zugänglich, letzterer kann per Drehventil mit abnehmbarem Griff, außen links am Fahrzeug, entleert werden. Ein Aufkleber weist sogar darauf hin, welche Drehrichtung "Öffnen" und welche "Schließen" bewirkt. Dass der Ablaufstutzen des Tanks mittig unter dem Fahrzeug mündet, macht die Entsorgung an mancher Station jedoch etwas mühsam.
Wer seinen Camper das ganze Jahr über einsetzen möchte, sollte unbedingt das Winterpaket mit dem frostgeschützten Abwassertank mitbestellen. Geheizt wird serienmäßig mit der Truma Combi 4, für echtes Wintercamping greift man vielleicht besser gleich zur 6.000-Watt-Version. Zwei Elf-Kilo-Gasflaschen sorgen für Brennstoffnachschub. Der Gaskasten ist hinten links platziert. Besonderheit des Shine-Möbelbaus sind die LED-Leisten in den Hängeschrankfronten. Um die grifflosen Klappen zu öffnen, muss man hinter die Unterkante greifen – was beim Vorserien-Testwagen schwierig ist, weil die Kante nur vier Millimeter übersteht. In der Serienproduktion soll es etwa ein Zentimeter mehr sein.
Fahren
Der Summit-Testwagen basiert auf dem Fiat Ducato, was den Grundpreis gegenüber der Variante auf Citroën Jumper oder Peugeot Boxer um 2.000 Euro erhöht. Dafür hat der Fiat einige Neuerungen – etwa elektrische Lenkung, neues Armaturenbrett und zusätzliche Ausstattungsoptionen –, die die Stellantis-Halbgeschwister (noch) nicht bieten. Darüber hinaus kann auch nur beim Ducato eine moderne Neungang-Automatik als Alternative zum Sechsgang-Schaltgetriebe geordert werden. Für viele ist das der Hauptgrund, sich für die Dolce-vita- statt die Savoir-vivre-Variante zu entscheiden.
Den Testwagen treibt die Kombination aus 180-PS-Aggregat und Automatikgetriebe an. Die funktionieren zusammen rundum komfortabel, auch wenn man sich von der Topmotorisierung durchaus noch etwas mehr Temperament erhoffen könnte. Durch die neue Lenkung und die feinen Optionen, wie etwa die LED-Scheinwerfer oder das Volldigital-Kombiinstrument, ist der Ducato edler und moderner geworden. Seine verbindliche Straßenlage, aber auch die eher ruppige Federung sind aber geblieben. Letztere regt auch so manche Geräusche während der Fahrt an, im Testwagen vor allem von der Kocherabdeckung, der Fliegengittertür und der TV-Halterung. Auch das Midi-Heki trägt mit Windgeräuschen seinen Teil zum nicht eben geringen Lärmpegel bei.
Preise
Bereits ab 52.999 Euro ist der Summit Shine 640 auf Citroën-Basis zu haben – das ist ein sehr konkurrenzfähiger Preis. Allerdings kommt auch hier – wie bei den meisten Mitbewerbern – noch ein mehr oder weniger obligatorisches Grundpaket hinzu, hier All-In-Paket genannt, für 1.499 Euro. Natürlich gibt es darüber hinaus noch einiges an angenehmer und sinnvoller Mehrausstattung. Am Ende stehen beim Testwagen rund 77.000 Euro unter dem Strich. Die Bestnote gibt es natürlich für die hohe Zahl an Servicepartnern.
- Grundpreis: 52.999 Euro (Citroën Jumper, Peugeot Boxer, Motor 103 kW/ 140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
- Testwagenpreis: 77.119 Euro
Ausstattung des Testwagens (Auszug):
- Fiat Ducato, 103 kW/140 PS 2.000 Euro
- Automatikgetriebe/180-PS-Motor 3.799/2.000 Euro
- Maxi-Chassis 3,5 t/4,0 t 420 Euro/n.l. (nicht im Testwagen enthalten)
- 10"-Naviceiver/Rückfahrkamera 1.899/429 Euro
- Assistenzpaket (Notbrems-, Spurhalte-, Fernlicht-, Schilder-Assis., Licht-/Regensensor) 1.249 Euro (empfohlen)
- Zweiersitzbank/2 x Isofix 999/259 Euro
- All-In-Paket (90-L-Tank, el. Außenspiegel, Pilotensitze, DAB-Antenne, Radiovorber., USB-Ladebuchse, Lenkradbedientasten, Ladebooster, FH-Faltverdunkelung, Getränke-/Handy-Halter) 1.499 Euro
- Schließhilfe Schiebetür/Multiroof 749/199 Euro
- Aufstelldach weiß/schwarz (127 kg) 5.999/6.999 Euro (nicht im Testwagen enthalten)
- Zweite Bordbatterie (26 kg) 459 Euro
- Winterpaket/Truma Combi 6.549/359 Euro (nicht im Testwagen enthalten)
- El. Abwasserventil/zus. Steckdosensatz 359/279 Euro (nicht im Testwagen enthalten)
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.236 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 24/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 113/37
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
- Im Durchschnitt werden zwar nur 175 Lux erreicht, an der hellsten Stelle zum Lesen aber bis zu 310.
- Die Küche schafft im Schnitt 209 Lux. Für sicheres Arbeiten nicht ganz optimal. Maximalwert: 665 Lux.
- Das Bad ist vorbildlich hell erleuchtet (ø 386 Lux). Das Gesicht im Spiegel lassen über 500 Lux strahlen.
- 72 Lux im Schlafzimmer-Durchschnitt sind nicht so viel. Immerhin erreichen die Lesespots bis zu 242 Lux.
Das fiel auf
(+) Verstecktes Fach unter dem Bettrost. Ein typischer Einbrecher findet das bei flüchtiger Durchsicht nicht.(+) Lesespots und USB-Buchsen lassen sich an Stromschienen beliebig platzieren, an Sitzgruppe und Betten.(+) Praktisch: Oben an den B-Säulen sind in den Verkleidungsteilen rechts und links Lesespots integriert.
(-) Der Schacht der Toilettenkassette ist am Boden nicht abgedichtet. Hoffentlich geht nichts daneben ...(-) Wohin mit der Klopapierrolle? Es gibt weder eine Halterung noch ein geeignetes Fach dafür im Sanitärraum.(-) Weil die Verdunkelung nicht ganz schließt, gibt es noch einen fummeligen Lappen zum Einknöpfen.
Die Konkurrenten
1. Chausson V 697
- Grundpreis: 54.090 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.363/2.050/2.650 mm
- Leer-/zul. Gesamtgewicht: 3.153/3.500 kg
Besonderheiten:
(+) Günstiger Preis(+) leicht zugängliche Einzelbetten(+) Alufelgen(+) Solaranlage(+) Markise und mehr serienmäßig
(-) Kleiner Heckstauraum
2. Sunlight Cliff 640 AE
- Grundpreis: 57.999 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.363/2.050/2.730 mm
- Leer-/zul. Gesamtgewicht: 2.958/3.500 kg
Besonderheiten:
(+) Aufstelldach als Option(+) Adventure-Edition-Ausstattung inklusive(+) gute Zuladungsreserven
(-) Etwas höherer Preis(-) vorgehängte Fenster
3. Weinsberg Cara-Bus 630 ME
- Grundpreis: 60.954 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.363/2.050/2.580 mm
- Leer-/zul. Gesamtgewicht: 2.850/3.500 kg
Besonderheiten:
(+) Relativ lange Einzelbetten(+) 95-L-Kühlschrank(+) gute Zuladungsreserven
(-) Etwas höherer Preis(-) vorgehängte Fenster
Robert Hein, Leiter Vertrieb, Marketing und PR bei Pössl, nimmt Stellung ...
... zu den ab Werk nicht erhältlichen Auflastungsmöglichkeiten – insbesondere im Zusammenhang mit der Aufstelldach-Option und der Vier-Personen- Nutzung: Wir bieten den Summit Shine 640 als Light- und als Maxi- bzw. Heavy-Version an. Damit können über den After-Sales-Market nachträglich verschiedene Auflastungen realisiert werden.
... zu den grifflosen, schlecht greifbaren Hängeschrankklappen: Das Testfahrzeug ist ein Vorserienmodell. In der Serie sind die Klappen um etwa einen Zentimeter länger und können damit problemlos geöffnet werden.
... zu dem nicht vorhandenen Halter oder Fach für eine Toilettenpapierrolle: Der einzigartige Schwenkmechanismus der Waschtischwand lässt keinen Toilettenpapierhalter zu.
... zum Vorschlag, den Kleiderschrank besser im Stauraum unter dem rechten Bett einzubauen als links: Wir nehmen diese Idee in unsere Liste möglicher Modellverbesserungen auf.
Pössls Shine-Modelle mit Raumbad zeigen wir im Video: