Technik-Mythen auf dem Prüfstand
Wer länger im Technik-Bereich dabei ist, kennt sie: die Weisheiten und klugen Ratschläge. Nicht immer basieren sie auf gesicherten Fakten. Jedoch wäre es töricht, sie komplett zu ignorieren. Hinter manchem Technik-Mythos verbirgt sich tatsächlich ein nützlicher Tipp oder eine wahre Erkenntnis. In diesem Beitrag gehen wir ein paar der häufigsten "Wahrheiten" auf den Grund.
Welche Technik-Mythen halten dem Fakten-Check stand?
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Steckerleisten verwirren die Geräte
Ein Technik-Mythos besagt: Mehrere Geräte an einer Steckerleiste anzuschließen, führt zu Komplikationen. Es stört die Geräte, sich zusammen mit anderen eine Leiste teilen zu müssen. Grund dafür seien elektromagnetische Wechselwirkungen, heißt es. Allerdings spielen diese kaum eine Rolle. Mehrere Geräte können problemlos an einem Stromkreis angeschlossen sein, ohne dass es zu Komplikationen kommt.
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Wichtig ist lediglich die Gesamtleistung einer einzelnen Steckerleiste. Im Moment darf sie nicht mehr als 3.000 Watt betragen. Zu viele Geräte könnten zu einer Überlastung führen. Doch auch hier müssen die meisten sich keine Sorgen machen: Ob Fernseher, Wasserkocher, Spülmaschine, Rechner oder Drucker: Nur in den extremsten Fällen fordern sie zusammen mehr als 3.000 Watt. Nur wenn mehrere Heizgeräte an einer Leiste angeschlossen sind, könnte die Leistung bedenkliche Werte erreichen.
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Eine versteckte WLAN-SSID sorgt für mehr Sicherheit
Will man im Netz sicher unterwegs sein, dann sollte man die WLAN-SSID verbergen. Dafür reicht schon eine einfache Einstellung in den Optionen des Routers aus - und schon haben Hacker keine Chance mehr. Allerdings ist auch hier wenig dran. Wer über die notwendigen Kenntnisse verfügt, der bekommt die SSID auch so heraus.
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Weiterhin ist es dann notwendig, die SSID manuell bei jeder erstmaligen Anmeldung einzutippen. Auch bei der Anmeldung von weiteren Kleingeräten kann es zu Komplikationen kommen, wenn diese den Router nicht erkennen. Wirklich sicher ist nur ein starkes Passwort und die WPA3-Verschlüsselung.
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Der Memory-Effekt bei Akkus
Den Akku ständig aufzuladen, schadet ihm. Dafür sorgt der sogenannte "Memory-Effekt". Stattdessen sollte man warten, bis der Akku komplett leer ist, damit er länger hält. So der Mythos.
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Das gilt jedoch nur für die alten Nickel-Cadmium-Akkus. Die aktuellen Akkus mit Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Technik sind jedoch wesentlich unempfindlicher. Bei ihnen tritt der Memory-Effekt nicht mehr auf. Dennoch ist es ratsam, nicht zu warten, bis der Akku komplett leer ist. Zwischen 20 und 80 Prozent ist der ideale Zustand, um den Akku langfristig schonend aufzuladen.
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Typ-C-Schnittstellen funktionieren mit allem
USB-C mit seinem Typ-C-Anschluss gilt als Alleskönner und soll in der Lage sein, alle möglichen Funktionen und Buchsen zu unterstützen. Allerdings ist das nicht immer gegeben. Welche Buchsen der Anschluss tatsächlich unterstützt und welche Übertragungsraten vorherrschen, erfährt man spätestens nach einem Blick ins Handbuch.
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Die Hersteller sind nicht gerade konsequent, was die Verwendung von standardisierten Symbolen anbelangt. Käufer sollten auf die USB-Logos auf der Verpackung und in der Produktbeschreibung achten. Sie geben die Übertragungsraten an. Daher aufgepasst beim Kauf von USB-C-Kabeln. Auch Thunderbold-Schnittstellen funktionieren nicht mit einem USB-C-Kabel, obwohl die Stecker und Buchsen die gleiche Form aufweisen. Denn die Schnittstellen-Protokolle arbeiten auf unterschiedliche Weise.
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Das Passwort häufig zu ändern, erhöht die Sicherheit
Um auf Nummer sicher zu gehen, kann es durchaus nicht schaden, das Passwort häufig zu ändern. Allerdings ist das nicht notwendig und erhöht nicht automatisch die Sicherheit des eigenen Accounts. Ein ausreichend langes Passwort mit Sonderzeichen und Nummern genügt.
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Sich ständig ein neues Passwort einfallen lassen zu müssen, führt nur zu mehr Verwirrung und Frust. Es fällt einem mit der Zeit immer schwerer, sich an das neue Passwort zu erinnern. Oder man greift auf einfachere, leichter zu knackende Kennphrasen zurück. Wichtiger ist hingegen, nicht dasselbe Passwort für mehrere Webseiten zu verwenden. Sollte eine Webseite kompromittiert sein, dann sind weitere Accounts gefährdet.
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Der PC im Ruhezustand verbraucht Strom
Auch das wird häufig erzählt. Der Mythos hält sich hartnäckig, weil oftmals nicht klar ist, was mit "Ruhezustand" gemeint ist. Stattdessen ist eigentlich von "Energie sparen" die Rede. Dieser Modus spart Energie, verbraucht allerdings auch etwas, während der Ruhe-Modus keine Energie verbraucht.
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Alles der Reihe nach. Beim "Herunterfahren" schließt der PC alle aktiven Prozesse und schaltet sich komplett aus. Wenn der Rechner in den "Ruhezustand" versetzt wird, dann wird die aktuelle Sitzung im Hauptspeicher der Festplatte festgehalten und der PC dann in einen Zustand versetzt, wo er keinen Strom mehr verbraucht. Beim Hochfahren wird die Sitzung aus dem Datenträger geladen, wodurch der Neustart beschleunigt wird. Es lässt sich sogleich dort weiterarbeiten, wo der Nutzer zuletzt aufgehört hatte.
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Beim "Energie sparen" speichert der Rechner die Prozesse im Arbeitsspeicher, wodurch etwas Energie verbraucht wird. Für den PC kein Problem, beim Laptop wird jedoch weiterhin der Akku entleert. Sollte er keinen Saft mehr haben, dann geht auch die zuletzt gespeicherte Sitzung verloren.
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"Ruhezustand" und "Energie sparen" sind beides nützliche Modi, die einen schnellen Neustart des Systems ermöglichen. Allerdings häufen sich mit der Zeit die Probleme, weswegen ein Neustart ratsam ist. Das gibt dem Rechner die Möglichkeit, sich selbst zu ordnen und frisch zu halten.
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Ein altes Telefon lässt sich an der Fritzbox anschließen
Dieser Mythos entspricht der Wahrheit. Im Grunde lässt sich ein Telefon mit der traditionellen Wahlscheibe problemlos an einer Fritzbox anschließen, seien es die älteren Modelle oder eine Fritzbox der AX-Variante. Allerdings sagt AVM, dass Telefone mit Impulswahlverfahren nicht immer mit einer Fritzbox funktionieren müssen. Garantieren kann es das der Hersteller der Fritzbox nicht.
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Es ist also nicht notwendig, gut 100 Euro für einen "digitalen Telefon-Konverter" auszugeben. Damit sich ein altes Telefon mit Impulswahlverfahren auch an einer Fritzbox nutzen lässt, müssen die Rufnummer und die Anschlussbuchse richtig in dem Router verzeichnet sein. Außerdem muss es richtig angeschlossen sein. Bei einem Telefon mit TAE-Stecker wird das Telefon seitlich an der Fritzbox verbunden. Wenn das nicht klappt, dann mittels eines Adapters auf der Rückseite, der in die RJ11-Buchse ("Western") passt. Besteht hingegen ein RJ11-Stecker am Anschlusskabel, dann klappt es ebenfalls, jedoch umgekehrt. Mit Netzwerkbuchsen kann sich die Fritzbox jedoch nicht verbinden, selbst wenn der RJ11-Stecker hineinpassen sollte.
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Anschließend muss die Fritzbox konfiguriert werden. Das geht am besten über "Neues Gerät einrichten", dann auf "Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter)" und schließlich auf "Fon1 (analoges Telefon)". Zuletzt lässt sich mit einem Test prüfen, ob eine Verbindung besteht. Beim Abheben des Hörers sollte ein Freizeichen erklingen. Hört man nichts, dann stimmt etwas mit den Verbindungen oder der Konfiguration nicht.
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Mit dem privaten Modus surft man anonym
Wer glaubt, im privaten Modus wirklich anonym zu surfen, der irrt. Der Modus dient letztlich dazu, weniger Daten im Browser zu speichern. Viele Webseiten erkennen weiterhin den digitalen Fußabdruck ("Fingerprint"), den wir beim Surfen hinterlassen, den Browser sowie die Details des Rechners. VPNs und Adblocker können das ebenfalls nicht verhindern.
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Das schaffen lediglich Anonymisierungs- und Randomisierungstechniken. Diese verschleiern den digitalen Fußabdruck im Netz, indem sie ihn gezielt unspezifisch manipulieren oder gezielt komplett verändern. Das Addon Canvas Blocker lässt sich für diese Zwecke in den Browsern Chrome, Edge und Opera installieren. Für Firefox steht das Addon CanvasBlocker zur Verfügung. Softwareentwickler für Sicherheitssoftware haben ebenfalls besondere Tools im Angebot, mit deren Hilfe sich der Fingerprint verschleiern lässt. Das Tool Secure Browser von Avast zum Beispiel ist gratis.
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Das Kabel-Internet ist am Abend langsamer
Vor allem am Abend, wenn die Leute nach Hause kommen, Netflix und andere Streaming-Dienste einschalten, online zocken oder schlicht surfen, sinkt die Geschwindigkeit des Kabel-Internets. Schließlich handelt es sich beim TV-Kabel um ein "shared medium": Ein Zugangspunkt bedient gleichzeitig mehrere Haushalte und je mehr Menschen gerade das Internet nutzen, desto weniger Bandbreite steht jedem einzelnen zur Verfügung. Daher ist das Internet am Abend langsamer, so jedenfalls der Mythos.
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Das mag einst der Fall gewesen sein, doch heute hat Vodafone, der in Deutschland größte Kabelanbieter, sein Netz besser verteilt. Einzelne Zugangspunkte bedienen laut Vodafone heute maximal 500 Haushalte. Gleichzeitig verfügen moderne Kabelanschlüsse standardmäßig über eine mögliche Bandbreite von 1000 MBit/s. Daher verlangsamt sich das Internet heute kaum noch durch verstärkte Nutzung, auch nicht in den Abendstunden.
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Den USB-Stick einfach herausziehen schadet dem PC und dem Stick
Bevor jemand den USB-Stick herauszieht, sollte er immer auf "Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen" klicken. Andernfalls könnte die plötzliche Übertragungsunterbrechung das System oder den Stick beschädigen. Auch wenn es ratsam ist, diese Funktion zu nutzen, ist sie dennoch nicht notwendig. In der Regel führt ein plötzliches Entfernen des Sticks dank der Windows-Standardeinstellung "Schnelles Entfernen" für Datenträger nicht zu Schäden.
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Jedoch stimmt das nur, wenn alle Dateien auf dem Stick geschlossen wurden und keine Programme derzeit auf ihn zugreifen. Solange ein Datentransfer besteht, könnte ein plötzliches Herausziehen die Dateien beschädigen oder sie gehen verloren. Gerade beim Kopieren von großen Datenmengen sollte man vor dem Herausziehen immer überprüfen, ob auch alle Daten übertragen wurden.
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Tinte eines anderen Herstellers und die Garantie ist futsch
Keine Sorge, das stimmt schlicht nicht. Wer Tinte für seinen Drucker kauft, die von einem anderen Hersteller stammt, der verzichtet dadurch nicht auf seinen Anspruch auf Garantie. Das gilt sowohl für die (freiwillige) Garantie des Herstellers des Geräts als auch für die gesetzliche Gewährleistung des Händlers. Um den Verfall einer solchen Garantie geltend zu machen, müssten diese nachweisen können, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem defekten Drucker und der Tintenpatronen eines anderen Herstellers besteht. In diesem Falle würde der Tinten- oder Tonerhersteller für den Schaden haften.
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Ein Chromebook muss immer mit dem Internet verbunden sein
Notebooks mit dem Betriebssystem von Google, genannt Chrome OS, nutzen vorwiegend Cloud-Dienste zum Speichern der Daten. Ein Großteil der Dateien befindet sich demnach nicht auf der Festplatte, sondern in einer Cloud. Also kann man das Chromebook nicht nutzen, sollte mal keine Internetverbindung bestehen, richtig?
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Das ist falsch. Sollte jemand mit seinem Chromebook an etwas arbeiten, während gerade keine Internetverbindung besteht, dann werden die Daten schlicht lokal auf der Festplatte zwischengespeichert. Sobald die Internetverbindung wiederhergestellt ist, synchronisiert das Chromebook die Daten automatisch.
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Allerdings trifft das nicht auf alle Anwendungen zu. Bei den integrierten Apps Google Drive oder Office dürften Nutzer keine Unterbrechung während des Betriebs feststellen. Andere Programme machen eher Probleme, sobald die Internetverbindung unterbrochen ist. Allerdings kann das auf die Funktionen und Einstellungen ankommen. Das ist vergleichbar mit einigen Apps beim Smartphone, von denen sich viele ebenfalls auf dem Chromebook verwenden lassen. Spotify oder Netflix zum Beispiel können auch offline ihre Inhalte wiedergeben und beim Chromebook verhält es sich nicht anders.
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Die Verbindung bei Handygesprächen ist zuhause schlechter
Jemand wird zuhause auf dem Handy angerufen und der Angerufene entscheidet, lieber auf dem Festnetz zurückzurufen, weil die Verbindung angeblich besser sei. Auch dieser Mythos war in der Vergangenheit wahr. Jedoch hat sich die Technik mittlerweile weiterentwickelt und dieses Problem tritt in der Regel nicht mehr auf. Früher war die Kabelverbindung der Handyverbindung überlegen, so dass nicht nur im ländlichen Raum der Empfang oftmals schlecht war, selbst in den eigenen vier Wänden ließ die Tonqualität während des Gesprächs nach oder die Verbindung brach ganz ab. Dichte Bebauung und Wände sind oftmals hinderlich für die Mobilfunkverbindung.
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Mittlerweile sorgt WLAN dafür, dass solche Probleme der Vergangenheit angehören. Neue Smartphones setzen auf das WLAN-Calling, bei der während des Gesprächs fließend zwischen der Mobilfunkverbindung und dem WLAN hin und her gewechselt wird. Sollte das Smartphone nicht über LTE verbunden sein, sondern Zugang zu einem WLAN-Netzwerk haben, dann geht es automatisch eine Verbindung zum lokalen Wi-Fi-Netz ein. Diese Funktion muss allerdings aktiviert sein. Ein Blick in die Einstellungen der SIM-Karte kann Abhilfe schaffen.
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Standby-Modus verbraucht bei Elektrogeräten zu viel Strom
Im Standby-Modus ist das Elektrogerät sofort einsatzbereit, sobald es wieder eingeschaltet wird. Währenddessen verbraucht es eine gewisse Menge an Strom. Wie viel, das ist nicht immer klar. Daher raten viele, das Gerät lieber vollständig abzuschalten, um Strom zu sparen.
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Wenn man das Gerät tatsächlich für eine geraume Zeit nicht verwenden will, lohnt sich die Komplettabschaltung allemal. Die Steckerleiste abzuschalten spart jedoch nicht so viel Strom, wie manche meinen mögen. Dafür hat unter anderem die Europäische Union gesorgt. Bei vielen Elektrogeräten darf laut EU-Vorgaben der Stromverbrauch im Aus- oder Standby-Modus höchstens 0,5 bis 1 Watt je nach Gerät betragen. Bei einem Gerät mit einem Stromverbrauch im Standby von 0,75 Watt beläuft sich der Gesamtverbrauch pro Tag auf 18 Wh. Für ein Jahr Dauerbetrieb summiert sich dieser Verbrauch auf 6,5 kWh. Wenn wir einen Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde annehmen, dann kommen wir auf Kosten von 2,60 Euro für das eine Gerät. Mit 15 Geräten, eine Anzahl, die in einem Haushalt sehr leicht zusammenkommen kann, wären das ungefähr 100 kWh an Stromverbrauch pro Jahr und 40 Euro Kosten für den Standby-Modus. Ein 4-Personen-Haushalt kommt ohne elektrische Warmwasseraufbereitung auf jährliche 3.000 bis 4.500 kWh in einem Jahr. Wenn die vielen Elektrogeräte ständig auf Standby geschaltet sind, dann erhöhen sich die Kosten um etwa 2 bis 3 Prozent.
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Es ist wichtig, PCs, Rechner, Server, im Grunde alles mit einer Festplatte, erst dann von einer Steckdosenleiste zu trennen, nachdem das Gerät komplett heruntergefahren wurde. Andernfalls könnte die Elektronik und der Akku Schaden nehmen. OLED-Fernseher laufen beim Abtrennen vom Stromnetz ebenfalls Gefahr, beschädigt zu werden. Tintenstrahldrucker hingegen verbrauchen häufig ihre Tinte, wenn sie wieder ans Stromnetz angeschlossen werden, da sie ihre Tintenkanäle spülen.
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Goldene Kabel sind von hoher technischer Qualität
Nicht alles, was golden glänzt, ist auch besser. Ein hartnäckiger Mythos rankt sich um vergoldete Kabel. Sie sollen eine bessere Qualität bieten als reguläre Kabel. Deswegen kosten sie auch so viel. Mehrere Hundert Euro kann es kosten, ein aus Gold gefertigtes Kabel zu kaufen. Manche schwören darauf, ihr goldenes HDMI-Kabel sorgt für das perfekte Kinoerlebnis.
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Allerdings stellt sich bei den Goldkontakten keine bessere Ton- und Videoqualität ein. Denn Kabel verwenden Leitungen aus Kupfer für die Weitergabe des Signals. Auch bei Kabeln mit Gold. Kupfer hat wesentlich bessere signalleitende Eigenschaften für Ton- und Bild als Gold. Somit lässt sich bei goldenen Kabeln keine höhere Qualität feststellen.
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Jedoch bieten die Kabel aus Gold einen Vorteil: Das Edelmetall ist rostfrei. Gold weist nicht-oxidierende Eigenschaften auf, wodurch die Leitfähigkeit des Materials noch viele Jahre lang gewährleistet ist. Andere Metalle rosten hingegen vor allem in feuchter Umgebung. Vorteil aus der nicht-oxidierenden Eigenschaft von Gold lässt sich aber nur dann ziehen, wenn nicht nur der Stecker, sondern auch die Buchsen aus Gold bestehen.