Sicherheit, KI und Co.: Die besten Tools 2024
Künstliche Intelligenz ist das Trend-Thema unserer Zeit. Mit dem Launch von ChatGPT im Herbst 2022 brach ein Hype aus, der bis heute anhält und die Konkurrenz aufrüttelt. Software-Entwickler unterschiedlicher Sparten zogen mit und versuchten, KI in ihre Tools zu integrieren. Häufig ging es nur darum, viel Aufmerksamkeit zu erzielen und sich den Hype zunutze zu machen. Manche jedoch setzen die Künstliche Intelligenz tatsächlich in ihren Anwendungen ein.
Wie erfolgreich das sein kann, zeigt das Beispiel Microsoft. Der Software-Riese beteiligte sich am ChatGPT-Entwickler Open AI und konnte davon ordentlich profitieren. Der Wert von Microsofts Aktie war von 228 Euro im Januar 2023 auf 340 Euro im November 2023 gestiegen. Andere Unternehmen werden auch in Zukunft versuchen, mit Künstlicher Intelligenz die Anleger anzulocken.
Weiterhin wichtig wird das Thema Sicherheit sein. Ransomware ist nach wie vor ein großes Problem für viele Internetnutzer. Die Cyberkriminellen geben keine Ruhe und verstärken ihre Bemühungen, an die Daten und Konten der Internetnutzer zu gelangen. Zudem steigt die Zahl der Phishing-Angriffe im Netz. Die Kriminellen versuchen mit raffinierten Methoden, an die Zugangsdaten ihrer Opfer zu kommen und sich so Zugang zu Accounts von Spielen, Streaming-Diensten, Partnerschaftsbörsen, Onlineshops und Ticketunternehmen zu erschleichen.
Und wegen der steigenden Strompreise müssen deutsche Haushalte an allen Ecken und Enden Kosten senken. Auch beim PC lässt sich Energie sparen, wenn man dafür die richtige Software installiert. Zwar sind die Einsparungen hier relativ niedrig, doch jeder Beitrag kann helfen.
Dieser Ratgeber enthält ein paar der besten Tools für das Jahr 2024. Darunter befinden sich einige altbekannte Anwendungen und viele frische Programme. Viele davon nutzen Künstliche Intelligenz, andere sind auf Sicherheit oder das Energiesparen fokussiert. Sie eignen sich für das Büro oder im privaten Bereich. Einige der hier vorgestellten Programme greifen dem Betriebssystem von Windows unter die Arme oder sind funktionsreiche Anwendungen für Multimedia und Sicherheit.
Sicherheit, KI und Co.: Die besten Tools 2024
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Tools mit Künstlicher Intelligenz
Ohne Frage: KI ist das Hype-Thema auch im Jahr 2024. Viele nützliche bis weniger nützliche Tools setzen auf Künstliche Intelligenz oder geben zumindest vor, diese einzusetzen. Häufig geht es dabei um generative Anwendungen und Bildbearbeitung.
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NMKD Stable Diffusion GUI
Mit Stable Diffusion lassen sich auf Knopfdruck Bilder generieren. Genauer handelt es sich dabei um ein Kommandozeilenwerkzeug. Das nimmt die Kommandoeinträge als Anleitung und sendet diese an die Grafikkarte, um Bilder nach Anweisung zu erstellen. Die GUI-Variante verfügt über ein Graphical User Interface, wie der Name verrät, sodass sich NMKD Stable Diffusion auch leicht über das Interface mit der Maus nutzen lässt.
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Pinokio
Sinn und Zweck von Pinokio ist es, weitere KI-Anwendungen auf dem PC zu installieren. Die Installation und Konfiguration der Anwendungen geht nicht immer leicht von der Hand und erfordert ein gewisses technisches Verständnis. Pinokio erstellt in wenigen Schritten von selbst Json-Skripte für die Installation verschiedener Anwendungen auf KI-Basis. Damit lassen sich viele aufwendige KI-Tools so einfach wie reguläre Software installieren.
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Upscayl
Den Trick hat jeder einmal im Fernsehen oder Filmen gesehen: Wenn die Polizei oder ein Geheimdienst genaue Details von verschwommenen Aufnahmen haben will, dann lässt sie eine Software heranzoomen und das Bild entpixeln. Im echten Leben funktioniert das nicht so einfach, doch die Software Upscayl kann die Auflösung von pixeligen Bildern verbessern. Dafür setzt es auf KI. Diese wandelt die Pixel in kleinere Pixel um und verschafft dem Bild somit zu einer höheren Auflösung.
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Leistungssteigerung für Windows
Windows an sich benötigt eigentlich keine Hilfe, um besser und effizienter zu laufen. Das Betriebssystem verfügt über die notwendigen Tools zur Leistungssteigerung, ständige Updates halten es auf dem neuesten Stand und Anwendungen führen regelmäßig Wartungen und Überprüfungen durch. Allerdings lassen sich zusätzliche Tools installieren, um dem OS einige weitere Funktionen sowie mehr Benutzerfreundlichkeit hinzuzufügen.
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Microsoft Powertoys
Eigentlich ist Powertoys von Microsoft nicht offiziell gelauncht. Die Software steht lediglich als "Preview" zur Verfügung. Dennoch lässt sie sich installieren, nutzen und wird von Microsoft regelmäßig mit neuen Updates und Funktionen versorgt. Zumeist sind es Administratoren und andere Computerexperten, die Nutzen aus den fortgeschrittenen Funktionen wie dem Hosts-Datei-Editor oder File Locksmith ziehen können. Allerdings bietet Powertoys auch Add-ons für den Explorer oder Awake, die auch für den Normalverbraucher nützlich sein können.
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Winaero Tweaker
Wer Einstellungen und Änderungen an der Bedienoberfläche von Windows vornehmen will, der muss sich in die Registrierdatenbank vorwagen und hier komplexe Eingriffe vornehmen. Einfacher geht das mit dem Tool Winaero Tweaker. Die englischsprachige Anwendung ermöglicht die Änderung der Bedienoberfläche mit nur wenigen simplen Klicks. Genauso einfach lassen sie sich auch wieder auf den Grundzustand zurücksetzen.
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Hwinfo
In den Systeminformationen von Windows sind bereits viele wichtige Daten zum PC, zur Hardware und dem Betriebssystem eingetragen. Allerdings gibt es hier viele Lücken. Das Tool Hwinfo kann einem genauere Einsichten in den Aufbau des Rechners geben und liefert somit detaillierte Informationen zum CPU, RAM, Laufwerken und zu anderen Bestandteilen. Dabei greift es auf seine Datenbank zu und setzt Sensoren für die Analyse des Systems ein.
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Driver Easy
Wenn mal etwas am PC nicht funktioniert, ist nicht umsonst einer der ersten Ratschläge, die Treiber auf aktuelle Versionen zu überprüfen. Auch sonst bieten die neuen Treiber häufig mehr Sicherheit, zusätzliche Funktionen und eine bessere Performance. Regelmäßige Updates sind damit im Sinne eines reibungslosen Betriebs des Systems. Das Tool Driver Easy erledigt die Suche nach neuen Treiber-Versionen mit nur wenigen Klicks direkt von einer Bedienoberfläche. Dabei vergleicht es die Versionsnummer mit einer Online-Datenbank.
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Treiber-Updates richtig installieren
Nicht immer führt die Installation neuer Treiber zu einem effizienteren Betrieb des Rechners. Auch wenn die Hersteller mehr Leistung und bessere Funktionen versprechen, können nach der Installation bestimmte Anwendungen schlechter laufen oder es kommt zu Problemen bei der Kompatibilität, denn oftmals sind sie nicht ganz ausgereift. Zeit- und Konkurrenzdruck sorgen dafür, dass der Hersteller sie so schnell wie möglich zur Verfügung stellen will. Um Abstürze und Fehlfunktionen zu vermeiden, lassen sich einige Grundsätze befolgen.
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Neue Treiber sollten am besten immer ein oder zwei Monate nach dem Erscheinen installiert werden. Das gibt den Herstellern Zeit, einige Bugs auszumerzen und andere Fehler zu beseitigen. Treiber mit einer Versionsnummer wie 7.51 sind zumeist einem Treiber mit der Versionsnummer 7.50 überlegen. Beta- und Vorabversionen von Treibern sollten generell vermieden werden.
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Zur Sicherheit des Betriebssystems bietet sich immer ein Wiederherstellungspunkt an. Damit lässt sich Windows auf eine frühere Version zurücksetzen. Dieser lässt sich leicht herstellen, indem man im Suchfeld der Taskleiste "Wiederherstellungspunkt erstellen" eingibt, dann das Laufwerk C: markiert und "Erstellen" auswählen. Anschließend braucht es nur eine Beschreibung und dann die Bestätigung über "Erstellen? OK".
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Mit Treiber-Tools wie Driver Easy ist man generell auf der sicheren Seite. Die kostenpflichtige Version bietet weitere nützliche Features, wie etwa die automatische Erstellung von Wiederherstellungspunkten. Weiterhin kann das Tool selbstständig Treiber herunterladen und installieren.
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Energiesparen
Die Stromkosten belasten weiterhin die Haushalte und Unternehmen. Dabei können Programme dabei helfen, wenigstens etwas Strom einzusparen. Vor allem, wenn der Rechner ständig läuft, kann sich der Einsatz von zusätzlichen Tools zum Stromsparen lohnen.
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Monitorian
Einiges an Strom lässt sich schon am Monitor einsparen, indem zu bestimmten Tageszeiten die Helligkeit und die Kontraste heruntergeregelt werden. Das geht unter Windows recht umständlich in den dafür vorgesehenen Menüs und über mehrere Unterseiten. Das kostenlose Tool Monitorian liefert hierfür ein Icon für die Taskleiste. Einmal draufgeklickt und es erscheint ein Schieberegler, mit dem sich unkompliziert die Helligkeit oder die Kontraste ändern lassen.
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Tweak Power
Das Programm Tweak Power dient der Optimierung des Stromverbrauchs unter Windows. Die "Energieoptionen" liefern dazu bereits einige Einstellungsmöglichkeiten, allerdings sind diese sehr begrenzt. So lassen sich mit den Energiesparplänen nur von Windows vorgegebene Konfigurationen vornehmen. Tweak Power bietet hingegen wesentlich mehr Mittel zur Feinjustierung.
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Dafür wird das Programm nach der Installation aufgerufen und das Menü, dargestellt durch die drei Striche, geöffnet. Hier geht es über "Smart Tuning" zu "Aktueller PC-Modus" und dann auf den "Economy-Modus". Anschließend installiert das Programm den Energiesparplan "Tweak Power Energy Saver User Defined" direkt in die Energieoptionen von Windows. Weitere Einstellungen lassen sich direkt über das Zahnrad neben dem "Economy-Modus" und dann zu "Benutzereinstellungen" vornehmen.
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Wise Auto Shutdown
Durch keine andere Tätigkeit lässt sich mehr Strom sparen, als den PC schlicht auszuschalten. Damit das nach Plan und ganz von selbst geschieht, greift einem Wise Auto Shutdown unter die Arme. Mit dem Tool lassen sich Routinen zum Herunterfahren programmieren. So muss der PC etwa nicht noch eine Weile in Betrieb sein, nachdem ein größerer Download abgeschlossen wurde oder eine langwierige Installation fertig ist. Auch, wenn der Rechner eine Weile ohne weitere Eingaben läuft, kann er sich so von selbst herunterfahren. Weiterhin versetzt das Tool den PC in den Energiesparmodus, fährt ihn erneut hoch, sperrt Windows für andere Nutzer oder meldet den Anwender ab.
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Sicherheits-Tools
Das Thema Sicherheit wird auch in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen: Je mehr Zeit wir im Internet verbringen, je mehr Geschäfte wir in den Weiten des Netzes tätigen, desto mehr Kriminelle treten auf den Plan. Opfer von Phishing-Angriffen und Ransomware haben zum Teil mit hohen Kosten zu rechnen. Deshalb sollte das Thema Sicherheit nicht vernachlässigt werden.
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Personal Backup
Backups gehören zu den wichtigsten Mitteln zur Sicherung des eigenen PCs. Das Tool Personal Backup erstellt regelmäßig und von selbst Kopien des Systems oder bestimmter Ordner und sichert diese auf externen Festplatten oder anderen Medien. Bei einem Ransomware-Angriff lässt sich somit die alte Windows-Version wiederherstellen, auf die die Cyberkriminellen keinen Zugriff haben. So lässt sich die SSD des Rechners austauschen, eine frische Version von Windows installieren und das Betriebssystem mittels des Backups wiederherstellen.
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Bitwarden
Viele verschiedene Passwörter unterschiedlicher Länge, zu viele Webseiten, und schon ist die Verwirrung groß. Anstatt die Passwörter auf einem Blatt Papier aufzuschreiben (wo andere sie abschreiben könnten), bieten sich Passwort-Manager wie Bitwarden an. Hierbei handelt es sich um eine Open-Source-Anwendung und um eine Erweiterung für die Browser Chrome, Firefox, Edge sowie andere. Zudem lässt sich Bitwarden als Desktop-Variante und als App für Android- und iOS-Smartphones herunterladen und installieren. Das Programm speichert und verschlüsselt Passwörter und lädt sie anschließend in die Cloud. Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung lassen sie sich zusätzlich schützen.
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Zwei-Faktor-Authentifizierung für mehr Sicherheit
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (kurz: 2FA) ist ein bewährtes Mittel, um den Account bei verschiedenen Onlineshops, Cloud-Diensten, Zahlungsdienstleistern und des eigenen Passwort-Managers zu schützen. Dabei wird eine Telefonnummer in den Einstellungen hinterlassen. Sobald der Nutzer sich anmeldet oder eine Aktion durchführt, wird an das Smartphone oder die Authenticator-App eine Nachricht gesendet. Der Nutzer muss dann eine Eingabe bestätigen oder einen Code eingeben. Hacker und Cyberkriminelle können dagegen nicht antreten, denn sie haben keinen Zugriff auf das zweite Gerät. Banken sind sei mehreren Jahren verpflichtet, die Online-Konten ihrer Kunden mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung zu schützen.
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Neushield Data Sentinel
Neushield Data Sentinel dient als eine Ergänzung zu bestehenden Antivirenprogrammen wie Windows Defender. Dabei hat es sich auf die Bekämpfung von Ransomware spezialisiert. Data Sentinel überwacht wichtige Ordner von Windows und verhindert eine unbefugte Verschlüsselung. Dafür erstellt es eine gespiegelte Version der Ordner und Daten, welche die Ransomware anschließend verschlüsselt, ohne jedoch die Originale in die Hände zu kriegen. Es gibt eine kostenpflichtige und eine freie Version. Letztere ist in Sachen Funktionen etwas abgespeckt.
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Phishing-Mails rechtzeitig erkennen
Bei einem Phishing-Angriff geben sich die Cyberkriminellen als Unternehmen, Onlineshops und Banken aus. Dabei verlangen sie nach den Kundendaten des potenziellen Opfers und verschaffen sich somit Zugang zu deren Konten und Guthaben. Häufig lassen sie sich allerdings schnell von seriösen Anbietern unterscheiden.
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Die Absenderadresse ist ein eindeutiges Zeichen. Besonders die Domain hinter dem @-Zeichen verrät häufig die Cyberkriminellen. Sobald sie nicht mit der Domain des richtigen Absenders übereinstimmt, sollte die Mail im Spam-Ordner verschwinden.
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Zudem verlangen die Cyberkriminellen in ihren Phishing-Mails häufig, auf einen Button oder einen Link zu klicken. Das leitet das Opfer auf betrügerische Webseiten weiter. Welche Webseiten das sind, das lässt sich überprüfen, indem man mit der Maus über die Links fährt. Dabei zeigt der Browser die verlinkte Webseite an. Sollte sie nicht mit dem richtigen Absender übereinstimmen oder einen URL-Shortener enthalten, dann sollte man gar nicht erst darauf klicken.
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Weiterhin lässt sich der Absender mit einer einfachen Google-Suche überprüfen. Auch die Suche nach der Betreffzeile kann aufschlussreich sein. Eine schlechte Rechtschreibung und Grammatik ist ebenfalls ein Hinweis für eine betrügerische Absicht, denn häufig handelt es sich um schlecht übersetzte Mails.
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Tools für das Büro
Office-Pakete wie Microsoft 365 oder LibreOffice enthalten in der Regel alles, was das gewöhnliche Büro für reguläre Schreibtischtätigkeiten benötigt. Jedoch bieten andere Programme zusätzliche Funktionen und nützliche Features zur Erleichterung des Büroalltags.
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Deepl
Manche kennen die Übersetzungssoftware Deepl möglicherweise als Webdienst. Allerdings gibt es auch eine Desktop-Variante für Windows, welche über einige nützliche Zusätze und Vorteile gegenüber der Online-Variante verfügt. Als Installation läuft sie still im Hintergrund und bietet bei Bedarf ihre Übersetzungsfunktionen an. Dazu muss lediglich der Text markiert werden. Dann hält man die Strg-Taste gedrückt und betätigt zweimal die C-Taste. Anschließend gibt das Tool eine Übersetzung in der zuvor ausgewählten Sprache heraus. Im Gegensatz zu der Online-Variante erkennt die Desktop-Version auch Texte in Bildern oder kann ganze Textdateien übersetzen.
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Docfetcher
Die Volltextsuche ist bereits mit dem Windows Explorer möglich. Allerdings ist sie nicht gerade benutzerfreundlich. Dafür gibt es Programme wie Docfetcher. Das Open-Source-Tool legt einen Index für spezielle Ordner an und durchsucht sie innerhalb weniger Sekunden nach bestimmten Suchbegriffen. Nicht nur geht das schneller als mit dem regulären Explorer, die Suche lässt sich auch mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten präzisieren.
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Tools für Multimedia
Auch in den kommenden Jahren wird die Nachfrage nach Anwendungen für die Bild- und Videobearbeitung groß sein. Der heimische PC mausert sich dank immer besserer Software zu einem professionellen Studio. Dabei kommt auch die Künstliche Intelligenz zum Einsatz.
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Cutout Pro
Das "Freistellen" erfordert viel Zeit und Aufwand. Der Begriff beschreibt das Markieren und Ausschneiden von Objekten, zum Beispiel in einem Foto. Das Programm Cutout Pro wurde speziell für diese Aufgabe entwickelt. Das Freistellen gelingt dank des Tools mit nur wenigen Klicks. Möglich macht es die Künstliche Intelligenz. Das Programm wurde für professionelle Bereiche und den privaten Gebrauch entwickelt. Ob Personen oder Gegenstände, schnell sind sie aus dem Bild entfernt. Zudem lassen sich damit die Objekte auch vor einem anderen Hintergrund platzieren oder verschwommene Bilder schärfen.
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Capcut
Wer nur einen kurzen Clip auf den sozialen Medien wie TikTok oder Instagram veröffentlichen will, der braucht eine unkomplizierte und schnelle Software. Ein aufwendiges und leistungsstarkes Programm ist für die kurzen Videoschnipsel zumeist nicht notwendig. Das Programm Capcut ist speziell auf Socia-Media ausgerichtet und lässt sich als App auf dem Smartphone installieren. Eine Windows-Variante für den Desktop steht ebenfalls zur Verfügung.