Qualitätssteigerung in Betrieben: Auszubildende mit neuer CNC Fräse gewinnen

In der Zerspanungstechnik ist die CNC Fräse unentbehrlich für produktives Arbeiten mit hoher Präzision. Fachbetriebe sind stets bestrebt, ihren Maschinenpark auf dem neuesten Stand zu halten, um ihren Kunden optimale Leistungen bieten zu können. Gleichzeitig wird in hochmoderne Qualitätssicherungstechnik investiert. Mit der zunehmenden Vernetzung der Fertigungsstrecken wird auch der Beruf des Zerspanungsmechanikers immer beliebter bei Schulabsolventen, die ins Berufsleben einsteigen möchten. Hier lohnt sich für metallverarbeitende Betriebe die Investition in stabile Fräsmaschinen mit hochwertigen Komponenten, um bei der Besetzung von Ausbildungsstellen möglichst attraktiv für junge Menschen zu sein.
Fräsen – unverzichtbar in der metallverarbeitenden Industrie
Ob Maschinenbau oder in der Teilefertigung – ohne CNC Fräse unmöglich. Durch den Einsatz im Herstellungsprozess ermöglicht die Maschine selbst komplizierteste Formen aus den verschiedensten Materialien zu fertigen. Dank einfach zu bedienender Software für die Erstellung der Werkstücke am PC und der automatischen Berechnung der Steuerungsbefehle anhand des grafischen Entwurfs, ist bei den meisten Fräsmaschinen, wie der High-Z Fräse, eine händische Programmierung nicht mehr notwendig. Hat der Anwender sein Werkstück digital gezeichnet und das zu bearbeitende Material im Arbeitsbereich der Portalfräsmaschine fixiert, kann der Herstellungsprozess sofort beginnen. Das Ergebnis sind komplizierte Bauteile, die höchsten Qualitätsansprüchen vollständig gerecht werden. Diese kommen beispielsweise in der Automobilbranche zum Einsatz.
Hochwertige CNC Fräsen auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen setzen auf moderne CNC Fräsen. Natürlich ist die Anschaffung der leistungsstarken Maschinen immer eine große Investition, die sich aber schon nach kurzer Zeit bezahlt macht. Schließlich ermöglichen Fräsmaschinen eine enorme Produktionssteigerung bei gleichbleibender Qualität.
Wer sich für eine neue Fräsmaschine entscheidet, sollte auf wichtige Qualitätskriterien achten. So werden beispielsweise Bausätze zur Selbstmontage angeboten. Allerdings führt eine unsachgemäße Montage dazu, dass die Fräsarbeiten später unpräzise ausgeführt werden. Da äußerste Präzision in diesem Bereich unerlässlich ist, sollten Fräsmaschinen ausschließlich von Spezialisten montiert und eingestellt werden.
Obwohl diese Bausätze auf den ersten Blick wegen ihres deutlich günstigeren Anschaffungspreises verlockend erscheinen, lohnt es sich langfristig, in eine fachmännisch montierte und umfassend getestete Maschine zu investieren. Ein seriöser Maschinenhersteller bietet für die Fräsmaschinen aus eigener Produktion kostenlosen Support, Gewährleistung und umfangreiches Zubehör für Sonderanwendungen. Sind Support und Gewährleistung bei Bausatzmaschinen schon aufgrund des niedrigen Preises ausgeschlossen, ist auch die Erweiterung der Maschine für zusätzliche Anwendungen oft nicht möglich. So erhält man für eine professionell montierte CNC Fräse eine Drehachse, mit der sich 3D-Objekte wie Sportbögen fräsen lassen.
Kinderleichte Integration in bestehende Fertigungsstrecken
Oftmals scheuen sich vor allem kleinere Unternehmen davor, neue Maschinen anzuschaffen, weil sie befürchten, dass sich diese nur schwer in bestehende Fertigungsstrecken integrieren lassen. Hinzu kommt die Tatsache, dass viele Unternehmen gerade den Schritt in Richtung computergestützter Qualitätskontrolle gegangen sind und ihre Fertigungsstrecken entsprechend umgerüstet haben. Doch all diese Faktoren sind unbedeutend im Vergleich zu dem großen Gewinn, den die modernen CNC-Portalfräsen mitbringen. Diese Fräsmaschinen lassen sich bequem in bestehende Prozesse integrieren, ohne dass aufwendige Umstrukturierungen vorgenommen werden müssen. Außerdem verbessern sie dank größter Präzision in der Bearbeitung die Qualität der Produkte und sorgen damit für eine höhere Kundenzufriedenheit.
Selbst große Stückzahlen lassen sich mit den Portalfräsmaschinen mit hoher Geschwindigkeit fertigen, ohne einen Qualitätsverlust zu erleiden.
Hochwertige Technik macht Ausbildungsbetriebe interessanter
Vor allem in den handwerklichen Ausbildungsberufen wird Jahr für Jahr über einen Mangel an interessierten Jugendlichen geklagt. Dabei hat der Beruf des Zerspanungsmechanikers einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag zu bieten. Auch die späteren Einsatzgebiete könnten vielseitiger kaum sein. So werden Zerspanungsmechaniker gern in der Automobilbranche, generell im Maschinenbau oder auch in der Medizintechnik gesehen.
Die duale Ausbildung vermittelt den Jugendlichen Fachkenntnisse in der unterschiedlichen Bearbeitung verschiedener Materialien. So erlernen sie beispielsweise den Umgang mit der CNC Fräse bei der Fertigung komplizierter Bauteile aus Stahl, Holz oder Kunststoff. Schon während der Ausbildung übernehmen sie eine große Verantwortung für ihren Tätigkeitsbereich.
Haben die jungen Leute die Wahl zwischen mehreren Ausbildungsbetrieben, fällt die Entscheidung häufig zugunsten des Betriebes mit der moderneren Ausstattung. Es ist nur natürlich, dass die zukünftigen Zerspanungsmechaniker schon während ihrer Ausbildung die neuesten Technologien kennenlernen wollen. Dies verbessert auch ihre späteren Chancen am Arbeitsmarkt. So werden Fachbetriebe, die mit modernster Technik arbeiten, deutlich attraktiver.
Wichtige Faktoren in der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker
Neben dem Fräsen mit modernsten Fräsmaschinen widmen sich die Auszubildenden vor allem auch der Mathematik und der CNC-Programmierung. Deshalb sind logisches Denken und gute Computerkenntnisse beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsabschluss in dieser Branche. Da die CNC-Fräsen mit Daten gefüttert werden müssen, bevor sie die gewünschten Bauteile in ihre Form bringen, müssen die Auszubildenden das Programmieren während der Lehrzeit erlernen. Sie müssen in der Lage sein, Flächen und Formen genau zu berechnen, um die entsprechenden Daten an der Fertigungsstrecke zu hinterlegen. So erlernen die Jugendlichen schon vom Anfang ihrer Ausbildung an, eine große Verantwortung zu übernehmen.
Unterschiedliche Funktionsweise der Fräsmaschinen
In der Zerspanungstechnik sind verschiedene Fräsmaschinen im Einsatz. Es gibt Modelle, bei denen das Werkstück zum Werkzeug hinbewegt wird, damit es schließlich seine gewünschte Form erhält. Andere Modelle bewegen das Werkzeug entsprechend den Vorgaben zum Bauteil, während dieses selbst nicht bewegt wird. Die Ergebnisse beider Varianten unterscheiden sich in ihrer Präzision nicht.
Die Auswahl an CNC Fräsen ist groß. Wer eine Neuinvestition tätigen will, sollte die individuellen Bedürfnisse vorab genau prüfen. Wer beispielsweise größere Teile fräsen muss, sollte nach einer Fräsmaschine Ausschau halten, die über einen nach unten offenen Rahmen verfügt. Außerdem ist es ein Unterschied, ob es sich um Serienproduktionen oder vorwiegend um Einzelanfertigungen handelt. Hier sollte auch auf die unterschiedlichen Fertigungsgeschwindigkeiten der Portalfräsmaschinen geachtet werden. Auch Zusatzleistungen der Händler sind von großer Bedeutung. So kann ein lebenslanger Support, wie es ihn zum Beispiel bei der High-Z Fräse gibt, wahres Gold wert sein.
Wer in eine moderne Fräsmaschine investieren will, sollte seine Bedürfnisse vorab genau prüfen. Die meisten Fräsmaschinen lassen sich leicht in schon bestehende Systeme integrieren.
Bei der Wahl zwischen mehreren Ausbildungsplätzen fällt die Wahl der Auszubildenden meist auf den Betrieb mit der modernsten Ausstattung. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, wollen sie neue Technologien kennenlernen.