Verbotener Sex: Warum Tabus uns so heiß machen

Der Reiz liegt im Verbotenen. Oftmals macht uns gerade das so richtig heiß, was wir eigentlich nicht tun sollten. Wir verraten Ihnen beliebte Sex-Tabus.
Der Reiz des Verbotenen
Als wir Teenies waren, haben uns vor allem die Dinge gereizt, die unsere Eltern uns verboten haben. Während die einen eine Spritztour mit Papas Wagen unternommen haben – ohne Führerschein -, haben die anderen heimlich Zigaretten geraucht oder sind bis zum Morgengrauen im angesagten Club geblieben.
Auch heute noch liegt gerade hinter den Dingen, die nicht wirklich angesehen und manchmal sogar ein Tabu sind, eine ganz besondere Faszination. Und dann fühlen wir uns wie magisch angezogen und müssen unbedingt herausfinden, warum diese eine Sache eigentlich verboten ist. Beim Sex probieren wir uns aus und überschreiten dabei auch mal eine Grenze. Welche Sex-Tabus viele von uns besonders heiß machen, verraten wir Ihnen.
Sex mit einer fremden Person
Ganz gleich, ob wir in einer Beziehung sind oder gerade unser Single-Leben genießen: Sex mit einer fremden Person steht ganz oben auf unserer Liste. Wir finden es aufregend, einen ganz neuen Körper zu erkunden, herauszufinden wie der andere riecht und wie sich seine Haut anfühlt. Genauso mögen wir die Vorfreude auf das Liebesspiel und sind gespannt, worauf unser Sexpartner wohl steht – vielleicht auf etwas, das wir bis jetzt noch nie ausprobiert haben?
Neue Stellungen und neue Orte
Nicht nur die Person, mit der wir intim werden, spielt in unserem Sexleben eine Rolle. Auch der Ort, an dem wir es treiben, kann eine Menge zum Feeling beitragen. Und dann verlegen wir den Akt einfach mal nach draußen, machen es uns in einem Park gemütlich oder liefern anderen Kinobesuchern eine delikate Show ab. Vielleicht besuchen wir ja auch einen Swingerclub und erleben dort allein oder mit unserem Partner ganz neue Höhepunkte – an denen gerne auch mal ein paar Personen mehr beteiligt sein dürfen.
Welche Sextabus besonders beliebt sind, haben wir Ihnen in unserer Bildershow zusammengestellt. Was davon Sie ausprobieren und was nicht, bleibt natürlich Ihnen – und manchmal auch Ihrem Gewissen – überlassen.