15 Dinge, die Eltern früher egal waren
Es ist gut und wichtig auf die Sicherheit unserer Kinder zu achten. Dennoch kommt es einem manchmal so vor, als würden die Eltern von heute gerne jede Lebenssituation ihres Kindes mit einem Sicherheitsnetz ausstatten. Diese 15 Dinge wurden früher einfach entspannter gesehen.
Ob draußen herumstreunen oder Radfahren ohne Helm – Kinder wuchsen früher durchaus mit etwas mehr Mut zum Risiko auf.
Als wir noch auf der Straße spielten
Sie müssen nicht einmal besonders alt sein, um sich daran zu erinnern, dass Ihnen Ihre Eltern als Kind beim Radfahren keinen Helm aufgesetzt haben. Oder dass Sie gerade, wenn Sie auf dem Land groß geworden sind, einfach auf der Straße spielen durften.
Und wie gründlich wir die Zähne geputzt haben, wurde von unseren Eltern auch nicht so genau kontrolliert. War das nicht alles viel zu sorglos? Vielleicht – aber eigentlich war es doch auch ganz schön, dass unsere Eltern oder auch die Generationen davor einige Dinge etwas relaxter angegangen sind.
Damit Sie sich erinnern, kommt hier die große Bildershow mit 15 Dingen, die früher in der Kindheit viel lockerer gesehen wurden.
Keime und Schrammen gehörten früher dazu
Natürlich ist es gut und wichtig , dass Kinder heute im Auto den Schutz eines Kindersitzes genießen oder bei Spielgeräten sehr auf Sicherheit geachtet wird. Dennoch kommt es einem manchmal so vor, als würden die Eltern von heute gerne jede Lebenssituation ihres Kindes mit einem Sicherheitsnetz ausstatten.
Aber war es wirklich so schlimm , dass die Mädchen und Jungen früherer Generationen sich noch richtig gerauft haben, beim Toben volles Risiko gingen oder nach der Schule den ganzen Tag draußen herumgestreunt sind? Haben sie es nicht ganz gut verkraftet, auch mal ein paar Keime abzubekommen oder nicht ständig Bio-Essen und Bio-Shirts zu tragen? Oder sich so dreckig zu machen, wie es heute kaum noch eines der Kinder in Designerklamotten darf?
Unsere Liste sagt nicht, dass früher alles besser war. Und klar, in manchen Punkten ist unsere Welt heute auch einfach unsicherer geworden. Aber deshalb – nur so eine Idee – sollten Kinder trotzdem nicht vor jedem Keim und jeder Schramme geschützt werden.