FC Bayern München-Stars werben für Gillette
Auch für die FC Bayern Fußballstars Thomas Müller, Joshua Kimmich und Arjen Robben ist der Vatertag am 25. Mai etwas ganz Besonderes. In der neuen Werbekampagne von Gillette werben sie deshalb für Geschenksets zum Vatertag.
Es geht doch nichts über einen guten Ratschlag des Vaters. Das denken sich auch die Fußballstars des FC Bayern München Thomas Müller, Joshua Kimmich und Arjen Robben. Letzterer ist schließlich selbst bereits Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Aus diesem Grund werben die Fußballer für die neue Kampagne von Gillette zum Vatertag. In dem neuen Werbeclip wird außerdem deutlich: Das persönliche Miteinander sollte im Zeitalter der digitalen Kommunikation nicht zu kurz kommen.
"Ich orientiere mich oft an meinem Vater"
Obwohl sie heute für etliche Fußballspiele durch die ganze Welt reisen und Millionen von Fans haben, waren auch Robben und Co. einmal Teenager, die den ein oder anderen Ratschlag gut gebrauchen konnten. "Ich orientiere mich oft an meinem Vater", erzählt Gillette-Markenbotschafter Thomas Müller. "Mittlerweile sind wir auf Augenhöhe, körperlich und mental, da gibt es auch Momente, in denen ich meinem Vater einen guten Rat geben kann."
Doch für viele Jugendliche ist das nicht selbstverständlich: Die meisten suchen Antworten auf wichtige Fragen eher im Netz, als sich an ihren Vater zu wenden. Die Bayern-Stars wollen deshalb dazu aufrufen, das persönliche Miteinander zu pflegen. Und der Vatertag am 25. Mai bietet eine gute Gelegenheit dazu.
Der persönliche Ratschlag ist immer der beste
In dem rührenden Werbeclip dazu wird mehreren Jungen eine vermeintlich künstliche Intelligenz mit Spracherkennung gezeigt, die sie testen sollen. Daraufhin stellen sie der App Fragen. Einer der Kandidaten möchte zum Beispiel wissen, wie er selbstbewusster werden kann. Was er nicht ahnt: Hinter der künstlichen Intelligenz steckt sein Vater. Der rät ihm über einen Stimmenverzerrer: "Du kannst an dich glauben - dein Sinn für Humor ist fantastisch! Benutze das, um selbstsicher zu sein."
Als dem 15-Jährigen dann gezeigt wird, dass kein Computer, sondern sein Vater dahinter steckt, steht fest: Ein Vater-Sohn-Austausch ist viel gewinnbringender als das unpersönliche Nachforschen im Internet. Denn sein Vater erklärt: "In allem was du tust, ob das gute Sachen sind, schlechte Sachen, etwas erreicht hast, ob du irgendwo etwas nicht erreicht hast - ich bin da!"