Rustikal: Einfach während eines langen Winterspaziergangs einige
Äste sammeln, auf die gewünschte Länge kürzen und mit einer
robusten Schnur von oben herab zusammenbinden. Dann noch etwas
Deko: fertig!
Upcycling: Sie haben eine Menge alte Schubladen rumliegen? Dann
ist diese Alternative ideal! An der Wand befestigt und mit ein
wenig Farbe verschönert machen sie sich gut als Christbaum. Zudem:
Geschenke können direkt darin abgelegt werden.
Der Minimalist: Zugegeben etwas sehr schlicht, aber besonders
für kleine Wohnungen bestens geeignet, um Platz zu sparen. Mit
etwas Farbe und Deko wird das Ganze dann auch lebendiger.
Modular: Dieser Weihnachtsbaum aus Holzklötzen bedarf etwas
Heimwerkergeschick, kann aber an die jeweiligen Platzverhältnisse
angepasst werden. Einfach die Klötze auf die gewünschte Länge
schneiden.
Drahtig: Auch eine schlichte, aber zugleich schöne Alternative
zum klassischen Weihnachtsbaum ist dieses Drahtgestell. Die
Christbaum-Kugeln machen es aber erst wirklich festlich.
Der Bücherwurm: Diese Variante ist etwas für echte Leseratten
mit einer großen Heim-Bibliothek. Leicht anpassbar in Größe und
Breite würde sich eine kleine Version auch sehr gut auf einem Tisch
machen.
Trendy: Möbel aus alten Paletten liegen weiter im Trend. Warum
dann nicht daraus einen Weihnachtsbaum basteln. Zum Schluss mit
etwas Farbe lackieren (es muss nicht immer grün sein) und schön
dekorieren.
Bastelspaß: Alles was Sie für diese Variante brauchen, sind ein
wenig Schnur und einige Reißzwecke. Super einfach zu machen und der
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Luftig: So hauchen Sie alten Vorhängen neues Leben ein. Mit
einer schönen Beleuchtung und ein wenig Kreativität lässt sich mit
dieser Alternative zudem eine stimmungsvolle Atmosphäre
schaffen.