
Klassiker: Die besten Gesellschaftsspiele
"Mensch ärgere dich nicht" ist der Klassiker unter den deutschen Brettspielen und gleichzeitig ein Evergreen. Wer versetzt die Figuren seiner Geschwister denn auch nicht gerne zum Spielbrettanfang zurück?
Klassiker: Die besten Gesellschaftsspiele
"Mensch ärgere dich nicht" ist der Klassiker unter den deutschen Brettspielen und gleichzeitig ein Evergreen. Wer versetzt die Figuren seiner Geschwister denn auch nicht gerne zum Spielbrettanfang zurück?
Da bei "Jenga" vor allem Geschicklichkeit gefragt ist, kommen bei dem berühmten Bauklotzspiel alle Familienmitglieder auf ihre Kosten.
Rohstoffe sammeln, Siedlungen bauen und seine Gegner im Auge behalten: Dank seiner vielen Erweiterungsmöglichkeiten ist "Die Siedler von Catan" eines der beliebtesten Gesellschaftsspiele. Fun Fact: Facebook-Gründer Mark Zuckerburg ist ein großer Fan.
Hier kommt es vor allem auf eine gute Strategie an. Nebenbei kann man bei "Risiko" aber auch durch die kriegerischen Konflikte zwischen den Ländern seine Geographie-Kenntnisse auf Vordermann bringen.
"Monopoly" ist auf der ganzen Welt ein begehrtes Brettspiel, hat seinen Ursprung aber in den USA. Fun Fact: Die längste Partie soll bis zu 70 Tage gedauert haben.
Bei "Cluedo" ist es das Ziel, einen Mord aufzuklären. Wer zuerst Täter, Mordwaffe und Tatort ermittelt hat, gewinnt.
Wie heißt es so schön? "Uno" hat schon ganze Familienkriege ausgelöst. Entstanden ist das Kartenspiel in den 1970er Jahren. Dank neuer Varianten und Erweiterungen ist das mit Mau-Mau vergleichbare Spiel bis heute ein Klassiker.
Ein weiterer Bestseller: "Phase 10". Hier geht es darum, nacheinander in zehn Phasen eine bestimmte Kartenfolge auszulegen. Joker und Aussetzer helfen dabei, die Gegner auszutricksen. "Phase 10" ist nach "Uno" das bestverkaufte Kartenspiel.
Bei "Skip-Bo" müssen die Spieler so schnell es geht ihren Kartenstapel loswerden. Gefragt ist hier also vor allem Schnelligkeit, aber auch ein wenig Taktik. "Skip-Bo"-Karten übernehmen dabei die Rolle eines üblichen Jokers.
Beim Kartenklassiker "Rommé" kommt es auf die richtige Kombination von Kartenfiguren an. Wer zuerst alle Karten abgelegt hat, gewinnt. Beliebt ist etwa auch "Rummikub", die moderne Variante mit Spielsteinen.
Was wäre ein Spieleabend ohne "Kniffel"? Natürlich kommt es beim Würfeln auch auf ein glückliches Händchen an. Wer hier aber taktisch vorgeht und eine effektive Streichreihenfolge erarbeitet, sichert sich am Ende die höchste Punktzahl.