Unabhängigkeit von Russland: Das raten Experten

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Geld sparen können und gleichzeitig Putin boykottieren können.
Aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat Greenpeace einige kurzfristige Maßnahmen zur Senkung des Öl- und Gasverbrauchs in Deutschland vorgeschlagen.
Als Folge der russischen Invasion in der Ukraine versuchen Deutschland und die EU sich aus der Energieabhängigkeit von Russland zu lösen. Dies wird jedoch kurzfristig nicht möglich sein.
Experten geben Tipps zur Senkung des Energieverbrauchs
Deshalb hat die Umweltorganisation Greenpeace jetzt einige Maßnahmen vorgestellt, mit deren Hilfe sich kurzfristig der Gas- und Ölverbrauch in Deutschland senken lässt.
Das tolle dabei ist, jeder kann mitmachen und nebenbei auch noch Geld sparen.
So lässt sich kurzfristig der Energiebedarf in Deutschland senken:
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Einführung eines vorübergehenden Tempolimits
Durch eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der Autobahn, 80 auf Landstraßen und 30 in Städten könnte die Effizienz von Verbrennungsmotoren und des Verkehrsflusses verbessert werden. Außerdem ließen sich dadurch verbrauchsintensive Geschwindigkeitswechsel reduzieren und so zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauches beitragen. -
Verlängerung der Home Office-Regelung
Wenn die Bürger auch ab Ende März weiter von Zuhause arbeiten, würde der Ölverbrauch zumindest nicht weiter ansteigen. -
Heizung runterdrehen
Dreht man seine Heizung nur um 1 Grad herunter kommt es bereits zu einer Energieeinsparung von 6 Prozent.
Greenpeace zur Folge lassen sich mit diesen Maßnahmen kurzfristig zehn bis zwölf Prozent der Öl- und Gasimporte aus Russland ersetzen.
Besonders beim Heizen, Autofahren und beim Stromverbrauch lässt sich nebenbei auch jede Menge Geld einsparen. Hier sind unsere besten Tipps:
So sparen Sie Heizkosten:
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Küche mit Backofen heizen
So lässt sich in der Küche etwa die Restwärme vom Backofen nutzen. Einfach die Ofentür offenlassen, nachdem das Mittagessen darin gebacken wurde. Die Restwärme verteilt sich so schnell im Zimmer und das Thermometer steigt wieder etwas an. Der Umwelt zuliebe sollte man diesen Lifehack allerdings nur nutzen, wenn der Ofen ohnehin in Betrieb genommen wurde.
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Warmer Kerzenschein
Kerzenschein und Teelichter können vor allem in kleinen Räumen schnell für Wärme sorgen. Besonders hilfreich ist etwa ein sogenannter Teelichtofen, der optisch einem herkömmlichen Keramikblumentopf ähnlich ist. Dieser wird circa 80 bis 90 Grad warm und das mit nur drei Teelichtern. Außerdem schaffen die Kerzen eine gemütliche Atmosphäre.
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Mehr Kleidung
Klingt einfach, ist aber effektiv: Mehr Kleidung wärmt unseren Körper automatisch. Hier hilft der sogenannte Zwiebellook, also das Zusammenstellen mehrerer Kleidungsschichten. Als erste Schicht auf Thermounterwäsche oder Strumpfhosen setzen. Für warme Füße sorgen außerdem dicke Socken, zum Beispiel aus Alpakawolle. Die ist in der Lage, die Körperwärme bei niedriger Temperatur besser zur speichern.
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Mehr Gemütlichkeit mit Teppichböden
Teppiche machen das eigene Heim nicht nur optisch gemütlicher. Sie reduzieren auch den Wärmeverlust. Unser Tipp: Korkmatten als isolierende Schicht unter den Teppichboden legen. Das sorgt dafür, dass die Wohnung länger warm bleibt.
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Jalousien schließen
Bei schlecht isolierten Fenstern hilft es, die Jalousien zu schließen. Vor allem nachts sinken die Temperaturen derzeit bis in den Minusbereich. Effektive Alternativen sind etwa dicke Vorhänge vor den Fenstern. Die sollten allerdings nicht den Heizkörper verdecken.
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Küche mit Backofen heizen
So lässt sich in der Küche etwa die Restwärme vom Backofen nutzen. Einfach die Ofentür offenlassen, nachdem das Mittagessen darin gebacken wurde. Die Restwärme verteilt sich so schnell im Zimmer und das Thermometer steigt wieder etwas an. Der Umwelt zuliebe sollte man diesen Lifehack allerdings nur nutzen, wenn der Ofen ohnehin in Betrieb genommen wurde.
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Warmer Kerzenschein
Kerzenschein und Teelichter können vor allem in kleinen Räumen schnell für Wärme sorgen. Besonders hilfreich ist etwa ein sogenannter Teelichtofen, der optisch einem herkömmlichen Keramikblumentopf ähnlich ist. Dieser wird circa 80 bis 90 Grad warm und das mit nur drei Teelichtern. Außerdem schaffen die Kerzen eine gemütliche Atmosphäre.
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Mehr Kleidung
Klingt einfach, ist aber effektiv: Mehr Kleidung wärmt unseren Körper automatisch. Hier hilft der sogenannte Zwiebellook, also das Zusammenstellen mehrerer Kleidungsschichten. Als erste Schicht auf Thermounterwäsche oder Strumpfhosen setzen. Für warme Füße sorgen außerdem dicke Socken, zum Beispiel aus Alpakawolle. Die ist in der Lage, die Körperwärme bei niedriger Temperatur besser zur speichern.
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Mehr Gemütlichkeit mit Teppichböden
Teppiche machen das eigene Heim nicht nur optisch gemütlicher. Sie reduzieren auch den Wärmeverlust. Unser Tipp: Korkmatten als isolierende Schicht unter den Teppichboden legen. Das sorgt dafür, dass die Wohnung länger warm bleibt.
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Jalousien schließen
Bei schlecht isolierten Fenstern hilft es, die Jalousien zu schließen. Vor allem nachts sinken die Temperaturen derzeit bis in den Minusbereich. Effektive Alternativen sind etwa dicke Vorhänge vor den Fenstern. Die sollten allerdings nicht den Heizkörper verdecken.
In unserer Bildershow verraten wie Ihnen, wie Sie im Haushalt Strom sparen können!