Die fiesesten Abzocktricks im Urlaub

Die fiesesten Abzocktricks im Urlaub
Wir verraten Ihnen die schlimmsten Abzocktricks im Urlaub! Denn die nächsten Ferien kommen bestimmt.
Wir verraten Ihnen die schlimmsten Abzocktricks im Urlaub! Die nächsten Ferien kommen bestimmt.
Inmitten der ausgelassenen Urlaubsstimmung sitzt das Geld ja manchmal locker - aber bitte nicht zu locker! Windige Betrüger, Taschendiebe, gefuchste Pensionsbesitzer oder unfaire Gastronomen: das Portal HolidayCheck.de warnt vor den fiesesten Abzocken im Urlaub:
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Abzocke im Urlaub: der Wechseltrick
Fremde Währung, unbekannte Scheine – das kann schon mal verwirren! Das nutzen fiese Trickbetrüger aus, die Sie als schnell erkennbaren Touristen auf der Straße ansprechen und um vermeintliches Wechselgeld bitten.
Vorsicht! Denn so hilfsbereit Sie auch sein mögen, Sie werden den geschickten Griff des Ganoven in Ihre Geldbörse entweder gar nicht merken, oder - wenn doch - läuft er schneller davon, als Sie gucken können! -
Abzocke im Urlaub: der Trinkgeldtrick
Übereifrige Bedienungen schlagen manchmal etwas mehr auf die Rechnung, um die eigene Kasse aufzubessern. Meist ist dann per Hand am Ende der Rechnung ein Betrag ergänzt. Dabei ist oft das Trinkgeld in der Rechnung inklusive und zum Beispiel als „Coperto“ oder „Service Charge“ aufgeführt. Den handgeschriebenen Betrag einfach beim Zahlen ignorieren. -
Abzocke im Urlaub: der Internettrick
Sie haben im Urlaub Ihren Laptop zuhause gelassen und wollen nun eine Runde am Hotelcomputer surfen? Soweit, so gut, aber: niemals das Ausloggen vergessen! Speicher und Caches leeren, sonst ist es eine Leichtigkeit für Fremde an persönliche Daten und gesicherte Seiten zu kommen. Online-Banking und andere heikle Seiten sollten Sie ohnehin niemals auf öffentlichen Rechnern aufrufen. -
Abzocke im Urlaub: der Pannentrick
Alter Hut, der bei Gaunern immer noch klappt: ein Fahrzeug überholt Sie auf der Autobahn, darin hysterisch winkende Leute. Der Grund der Abzocke: Ihr Auto hat angeblich ungewöhnlichen Rauch oder Ähnliches an sich. Ok, kann mit einem Mietwagen in Spanien auch mal passieren, aber auch da gilt: immer erst an einem öffentlichen Parkplatz mit anderen Menschen stoppen! Sonst kann es sein, dass Sie nicht nur ohne tatsächliche Panne, sondern auch ohne Auto oder Wertsachen an der Straße stehen. -
Abzocke im Urlaub: der Taxitrick
Sie sind abgelenkt von der schnelllebigen, fremden Stadt und achten nicht auf die Umwege, den horrenden Ausländer-Tarif, etwaige versteckte Extrakosten. Also: Immer vorher informieren, was eine Fahrt ungefähr kosten wird - entweder im Hotel oder vor Fahrtantritt! Und gute und ehrliche Taxifahrer haben Preislisten in ihrem Taxi liegen oder sichtbar auf der Scheibe kleben. Auch sollten Sie sich nicht von privaten Chauffeuren kutschieren lassen, denn die kosten häufig das Dreifache. -
Abzocke im Urlaub: der Zolltrick
Der feine Orientteppich, das neue iPad oder eine italienische Designertasche wurden ordnungsgemäß im fernen Lande bezahlt, doch Zuhause kommt das böse Erwachen per Brief: Der neue Lieblingsschatz wurde angeblich nicht ordnungsgemäß versteuert, dazu eine fette Nachforderung. Sie sind geschockt und handeln vielleicht überstürzt, daher: jede Gebührendrohung komplett ignorieren, niemals überweisen und stattdessen am neuen Teppich erfreuen. -
Abzocke im Urlaub: der Tauschtrick
Jemand quatscht Sie von der Seite an, er habe sein Portemonnaie verloren und brauche Geld, weswegen er Ihnen nun seine teure Uhr verkaufen will? Merken Sie selbst, oder? Ehe Sie eine Fake-Uhr kaufen, regeln Sie Ihr schlechtes Gewissen hinter der nächsten Straßenecke, aber gehen Sie auf jeden Fall weiter. -
Abzocke im Urlaub: der Automatentrick
Das böse Wort lautet „Skimming“, also Datenklau. Immer, immer, immer die Hand vor die Tasten halten, auch, wenn Sie zu faul sind. Es rächt sich schneller, als Sie tippen können. Versteckte Kameras, jemand hinter Ihnen.... Betrüger können sehr einfallsreich sein.