Nach Sonnenuntergang geht’s ins Zentrum von Ayia Napa (Zypern) – einst ein ruhiges Fischerdorf, heute Partyparadies. Tipp: Wer es nicht weit zur nächsten Fete haben will, sollte sich in einem Hotel am Hafen einquartieren.
Nightlife in Ayia Napa (Zypern): In den über 100 Bars steppt erst meist ab 23 Uhr richtig der Bär. Allerdings: Die meisten schließen bereits gegen 1:30 Uhr. Danach geht’s in ca. 18 Clubs (z.B. „Castle Club“, „Abyss“) bis 5 Uhr weiter.
Bettenburgen findet man auf der griechischen Insel Ios nicht – ideal für individuelle Partyjünger. Tipp: die „Slammer Bar“ – niedrige Preise, lange Nächte.
In den 80er Jahren war Tarifa (südlichster Punkt des spanischen Festlands) ein Paradies für Surfer – heute ist der Ort ein Geheimtipp für Nachtschwärmer.
Am Tage ist das historische Zentrum von Tarifa (Spanien) ein echter Lifestyle-Ort – die Partynacht in den zahlreichen Bars geht allerdings nicht vor 1 Uhr los.
Nach St. Julian’s (rd. 7.500 Einwohner) auf Malta kommt man nicht wegen eines Traumstrands. Nachts wird der Touristenort zum Party-Paradies der ganzen Mittelmeerinsel.
Der Stadtteil Paceville von St. Julian’s hat sich zur Partymeile von Malta gemausert – mit vielen Bars, die Live-Musik und Karaoke-Spaß anbieten. In den Discos (z.B. „Axis“, St. George’s Road) geht’s am Wochenende bis 4 Uhr rund.
Novalja ist die zweitgrößte Stadt der kroatischen Insel Pag. Party-Treffpunkt ist der Strand Zrce. Hier beginnt schon mittags die Strand-Fete. Abends geht’s z.B. im „Papaya Exotic Club“ (besitzt 3 Pools zum Abkühlen!).
Sehen und gesehen werden – das Motto in Bodrum (Türkei). Hier trifft sich der türkische Jetset – und Touristen, die Partyurlaub auf hohem Niveau erleben wollen. Hohe Eintrittspreise für Discos, sündhaft teure Restaurants. Extravagante Partys finden in der XXL-Freiluft-Disco „Halikarnas“ (öffnet im Mai) statt.
Im Sommer wird die kleine Donauinsel Óbuda in Budapest wieder für eine Woche zum Partymekka mit Strandfeeling: Beim Musikfestival „Sziget“ (11. bis 16. August) – auf 60 Bühnen gibt’s HipHop, Punk und Rock. Dazu befinden sich auf der Insel viele Nachtclubs.
Mamaia ist ein Stadtteil von Rumäniens zweigrößter Stadt Constanta – und nicht nur wegen seines Strands mittlerweile berühmt. Das Viertel bietet viele (günstige!) Partyangebote – und ist der Geheimtipp bei jungen Fetenurlaubern.
Bauchtanz, Live-Musik und Karaoke – die „Bar-Straße“ von Marmaris (Türkische Ägäis) hat sich in den letzten Jahren zum quirligen Partymekka entwickelt.
Wer Abwechslung sucht und auf „Mallorca“-Feeling nicht verzichten will, ist am Goldstrand (Bulgarien) richtig. Discos bieten Schaumpartys an, unzählige Strandfeten und viele Clubs machen den Urlaub am „Ballermann des Ostens“ perfekt.