So einzigartig ist unsere Welt: Die besten Reisefotos 2016Die Siena International Photography Awards zeichnen besondere Reisefotos aus. Das sind die Besten 2016!
Handarbeit mit Wow-Effekt: Im Fischerdörfchen bei Phan Rang in Vietnam macht diese Frau ein Fischernetz. Danny Yen Sin Wong aus Malaysia gewann damit die Kategorie "Open Colour".
Die Jagd ist eröffnet! Verschiedene Seeraubtiere schnappen sich vor der Küste Südafrikas Sardinen. Dem Franzosen Greg Lecoeur gelang mit dieser Aufnahme das Foto des Jahres im SIPA-Wettbewerb.
Was für ein Naturschauspiel. Der Ätna in Italien bei seinem Ausbruch im Dezember 2015, fotografiert von Giuseppe Mario Famiani. Er gewann damit in der Kategorie "Natur".
Ein irres Farbspektakel, oder? Zu sehen sind Gewächshäuser, in denen Erdbeeren reifen, aufgenommen von Leyla Emektar in ihrem Heimatland, der Türkei. Sie gewann damit die Kategorie "Reise".
Ein meisterlicher Schuss - im doppelten Sinne. Aufgenommen hat ihn Audun Rikardsen im norwegischen Tromsø. Der Skifahrer ist ein Freund, der waghalsig 10 Meter in die Tiefe springt. Tatsächlich war es viel dunkler als das Foto vermuten lässt. Eine lange Belichtung und Blitz machten das Foto erst so einzigartig, es gewann in der Kategorie "Sport".
Tolle Architektur, tolle Wasserspiegelungen, perfektes Bild: Ali Al Hajri aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde damit Zweiter in der Kategorie "Architektur"
Der Zweitplatzierte in der Kategorie "Natur": Der Russe Mike Korostelev fotografierte einen fischenden Bären, der unter Wasser am Kurilensee in Russland bewegungslos verharrt. Sobald sich seine Beute unvorsichtig nähert, greift er blitzschnell zu.
Die Panoramaaufnahme zeigt den Sternenhimmel über den Drei Zinnen in den Dolomiten. Der Italiener Ivan Pedretti belegte damit den dritten Platz in der Kategorie "Natur".
Ein Fischerboot in Norwegen, das von einem Killerwal beobachtet wird - in den Wintermonaten ein alltägliches Bild, seit dort viele Heringe in den Fjorden überwintern. Fotograf Audun Rikardsen schoss das Foto aus einem selbstgemachten Unterwasser-Haus. Der Lohn: Der Sieg in der Kategorie "Wildlife".
Schwindelerregend: Ein Slackliner während des Internationalen Highline-Festivals in den Dolomiten. Auf den Auslöser drückte der Brite James Rushforth. Lobende Erwähnung in der Kategorie "Reise".
Massenbewegung: Die vielen bunten Punkte sind Gläubige, die sich in Bangladesch während der jährlichen Bishwa-Ijtema-Feier auf dem Dhaka-Mymensing-Highway versammeln. M. Mostafigur Rahman schoss das Foto und bekam eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Reise".
Eine Landschaft wie gemalt: Zu sehen sind Bio-Teeplantagen und Pflückerinnen im chinesischen Dörfchen Jinlu. Hong Ding aus China bekam für die grüne Oase eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Reise".
Wie gut, dass hier eine Glasscheibe dazwischen ist. Das kleine Mädchen und der Eisbär beäugen sich interessiert. Da die Lettin Alla Sokolova das Foto im Zoo von Singapur aber zur Fütterungszeit geschossen hat, könnte auch mehr dahinter stecken. Lobende Erwähnung in der Kategorie "Reise".
Und noch einmal Fischen in Vietnam: Diese Frauen aus Bac Lieu im Süden des Landes flicken die farbenprächtigen Netze. Hoang Long Ly, ebenfalls aus Vietnam, wurde für die Aufnahme mit einer lobenden Erwähnung in der Kategorie "Reise" belohnt.
Zum Knuddeln: Ein Orang-Utan auf Bali hat sich einen Regenschirm gebastelt. Der Indonesier Andrew Suryono wurde für diese schöne Momentaufnahme mit einer lobenden Erwähnung in der Kategorie "Wildlife" geehrt.
Was von weitem verschiedene Gesteinsschichten sein könnten, ist in Wahrheit eine folkloristische Sing- und Tanzperformance in Lijiang, China. Herman Morrison aus Indonesien erhielt für die Aufnahme des farbintensiven Spektakels eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Open Color".
Was für eine Werkstatt! Und mittendrin eine Frau, die mit ihr zu verschmelzen scheint. Zu sehen ist Marilisa Dal Cason, die venezianische Masken fertigt und sagt, jede ihrer Kreationen habe eine eigene Persönlichkeit. Das ausdrucksstarke Foto brachte Dean Saffron aus Australien eine lobende Erwähnung in der Kateorgie "Menschen und Porträt" ein.
Die hübschen, schneebedeckten Häuschen sehen aus wie einer Spielzeugwelt entsprungen. Zu sehen ist das Seda Tibetan Buddhist Institute in China, aufgenommen von Qingjun Rong. Der Lohn: eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Architektur".
Eine wirklich coole Perspektive, denn erst unter der Wasseroberfläche wirkt das Krokodil bedrohlich. Über Wasser fällt es zwischen den Mangroven kaum auf. Der Franzose Greg Lecoeur machte das Foto auf Kuba und bekam dafür eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Natur".