Sun Island im Ari-Atoll (Malediven): Die Malediven-Insel bietet weiße Strände, türkisfarbene Lagunen, Kokospalmen und tolle Tauchreviere. Auf der kleinen Insel (1,6 Kilometer lang und 440 Meter breit) kann man aber auch Rad fahren, Tennis, Squash und Basketball spielen. Auf Wellness-Urlauber wartet ein ausgedehnter Spa-Bereich.
Costa de la Luz (Spanien): Feiner Sand, strahlende Sonne, blaue See an der "Küste des Lichts". Spaniens südlichste Atlantikküste punktet mit ihrer ursprünglichen Schönheit. Hinter den zahlreichen Badebuchten und Sandstränden findet sich kein Haus mit mehr als drei Stockwerken. Besonders schön: Der Ferienort Novo Sancti Petri südlich von Cádiz. Das üppige, grüne Landesinnere mit seinen Hügelketten ist ein beliebtes Wandergebiet. Tipp: Eine Woche HP im Hotel Iberostar Andalucia Playa ab 686 Euro inklusive Flug (Thomas Cook Reisen).
Paphos (Zypern): Das malerische Städtchen an der Südwestküste Zyperns bietet zahlreiche Buchten zum Baden und viele antike Sehenswürdigkeiten (Bild oben: ein mittelalterliches Kastell), die zum Weltkulturerbe gehören. Die Abende kann man in einer der vielen Bars und Tavernen gemütlich ausklingen lassen.
Opatija (Kroatien): Der 160 Jahre alte Badeort versprüht einen Charme wie an der Côte D’Azur. Noch heute schmücken prachtvolle Jugendstilvillen und historische Grandhotels die 12 Kilometer lange legendäre Küstenpromenade „Lungomare“, auf der einst schon Kaiser Franz Josef flanierte. Für Kulturinteressierte bietet Opatija viele Festivals, Konzerte und Ausstellungen.
Son Xoriguer (Menorca): Son Xoriguer ist eine der schönsten Buchten der spanischen Insel. Sie bietet eine zauberhafte Natur mit rauer Küste, fjordartigen Schluchten, bewaldeten Hügeln und lieblichen Sandbuchten. Ein Paradies für Taucher und Wassersportler. Der Nachbarort Cala'n Bosch lockt mit einem lebendigen Nachtleben.
Side (Türkei): Der beliebte Ferienort an der türkischen Riviera glänzt mit breiten, feinkörnigen Sandstränden und blickt auf eine lange Geschichte zurück: Überall sind Ruinen und Säulen zu sehen (Bild oben: Apollo-Tempel), mächtig erhebt sich ein antikes Theater. Moderne Wellnesshotels sorgen für Entspannung. Das Nachtleben ist mit zahlreichen Bars und Discotheken sehr ausgeprägt. Wer es lieber ruhiger mag, besucht Side bevorzugt in der Nebensaison.
Skiathos (Griechenland): Seitdem auf der Sporaden-Insel der Hollywood-Film „Mamma Mia!“ gedreht wurde, entdecken immer mehr Urlauber die Idylle der weißen Dörfer mit ihren pittoresken Gassen und gemütlichen Tavernen, die duftenden Pinienwälder, Zitronenbäume und Olivenhaine, die 60 zum Teil feinsandigen Strände (vor allem der Koukounaries-Strand). Ausflüge lohnen zum Kloster Kounistras und in das bergige, teils bewaltete und recht grüne Inselinnere.
Khao Lak (Thailand): Die malerisch gelegene Region mit mehreren weißen Stränden an der Westküste Thailands liegt zirka 100 Kilometer nördlich von Phuket. Khao Lak ist von Nationalparks umgeben und bietet eine atemberaubende Natur. Außerdem liegt der Hotelstandard hier über dem thailändischen Durchschnitt. Die Schäden des Tsunami von 2004 sind längst beseitigt. An den Bilderbuchstränden haben Urlauber so viel Platz wie nie. Bevor Sie einen Thailand-Urlaub buchen, sollten Sie sich aber noch einmal über die politische Lage im Land informieren, z.B. auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
Skopelos (Griechenland): Bezaubernd, aufregend, hoch entwickelt und lebhaft, urwüchsig und unverfälscht. Skopelos ist eine Insel für jeden Geschmack. Der gleichnamige Hauptort mit seinen verschachtelten weißen Häusern am Hang, dem labyrinthartigen Gassengewirr und dem dunkelgrünen Blattwerk von Maulbeerbäumen ist denkmalgeschützt. Die Insel lädt mit ihrer idyllischen Umgebung zu abenteuerlichen Erforschungsrundgängen ein. Vereinzelt tauchen auf der Insel kleine Badebuchten auf oder Kirchen und Kapellen.
Sardinien (Italien): Im Hochsommer bevölkern internationale Touristen die idyllische Insel. Im Frühjahr lockt noch der ursprüngliche Charme: stille Buchten und einsame Granitfelsen im Norden. Selbst Top-Strände wie Cala d’Ambra an der Ostküste (Bild oben: La costa di Nebida e Masua) sind angenehm ruhig.