Pupsen und Motzen: Die schlimmsten No-Gos im Flieger
- Dass Pupsen im Flieger ein absolutes No-Go ist, finden 81 Prozent der Deutschen.
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85 Prozent halten der Umfrage zufolge unhöfliches Verhalten gegenüber dem Kabinenpersonal für inakzeptabel.
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83 Prozent finden es verwerflich, wenn andere Passagiere husten oder niesen, ohne den Mund oder die Nase zu bedecken.
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Auch ungefragt Bilder von anderen Passagieren zu machen, geht für 82 Prozent nicht in Ordnung.
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Für 81 Prozent ist auch Pickel auszudrücken ein No-Go.
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Auf der anderen Seite gibt es aber offenbar auch eine Menge tolerante Mitreisende im Flugzeug: 27 Prozent finden es laut der Erhebung normal, im Flugzeug die Socken auszuziehen.
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23 Prozent sagen, dass Fingernägel schneiden an Bord in Ordnung geht.
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21 Prozent finden es sogar okay, über den Wolken brutale Filme oder solche mit eindeutig erwachsenen Inhalten zu schauen.
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Ob man seine Rückenlehne nach hinten verstellen darf, kommt für viele Reisende offenbar auf die Umstände an. 45 Prozent sagen, dass es nur in Ordnung ist, wenn man seinen Hintermann fragt.
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24 Prozent sind der Meinung, dass dies immer in Ordnung geht.
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Jeweils 14 Prozent sagen, dass das Verstellen der Rückenlehne nur in Ordnung ist, wenn es der Vordermann auch tut oder es sich um einen Nachtflug handelt.
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Für drei Prozent ist das Verstellen nie in Ordnung.
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Und wer hat die Macht über die Fensterblende? Mit 44 Prozent sagen die meisten, dass alle Passagiere in der Sitzreihe darüber entscheiden dürfen.
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39 Prozent sprechen dieses Recht nur der Person mit dem Fensterplatz zu.
Zehn Dinge, die beim Fliegen nerven:
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Kreischende Kinder!
Stundenlang und die ganze Nacht schreit ein Baby auf dem Langstreckenflug von New York zurück nach Frankfurt? Tja, es ist nicht nur unangenehm für die Eltern, sondern für das gesamte Flugzeug. -
Lange Warteschlangen!
Ätzende Warteschlangen genervter Mitreisender, die zusätzlich für miese Launen sorgen. Gerade am Security-Schalter, wo Sie Ihren Gürtel, Ihre Schuhe oder gleich alles ausziehen müssen, reagieren die meisten Reisenden sehr genervt. -
Teure Tickets!
Überteuerte Tickets, zusätzliche Airline-Steuern, dann noch Extragebühren für das Gepäck oder Aufschlag dafür, dass Sie als erste Passagiere an Bord gehen dürfen... Nervig! -
Unbequeme Sitze!
Schon klar, dass Sie nicht die First Class gebucht haben. Aber dennoch kann man von einer Fluggesellschaft erwarten, dass die Sitze ein Mindestmaß an Bequemlichkeit bieten. -
Sicherheitskontrollen!
Im schlimmsten Fall sind es sogar mehrere Sicherheitschecks hintereinander. Nicht nur bei Reisen in die USA nerven die Fragebögen, Kontrollen oder ständigen Überwachungen. -
Verspätungen!
Unvorhersehbare Verspätungen, sogar komplette Flugausfälle oder verpasste Anschlussflüge sind eines der größten und kostspieligsten Probleme beim Fliegen. Doch gerade im Winter sorgen vereiste Landebahnen oft für Verspätungen. -
Mitreisende!
Danke, nein, wir wollen niemanden im Flugzeug kennenlernen. Wir haben auch wenig Lust, den lautstarken Smalltalk in der Reihe vor uns während der vier Stunden Flug anzuhören. -
Vordermänner!
Verstellte Rücklehnen des Vordermanns sind meistens echt ätzend. Sagen Sie deutlich, dass es Ihnen zu eng wird. Geben Sie Eltern ein Zeichen, wenn die Kinder nerven. Bitten Sie Ihren Vordermann, den Sitz nach dem Schlaf wieder hochzustellen. -
Verschwundenes Gepäck!
Huch, wo ist denn Ihr Koffer geblieben? Tja, der ist entweder noch in Palma oder schon auf dem Weg nach Athen. Auf jeden Fall ist er nicht mit nach Hannover gekommen. Falls Ihr Koffer jedoch komplett weg ist, dann können Sie immerhin auf Entschädigung Ihrer Versicherunghoffen. -
Zwischenstopps!
Eigentlich wollten Sie ja nur nach Thailand. Wie alle. Dass Sie aber für einen günstigen Flug in Dubai zwischenlanden und dann noch nicht mal das Geld für dieses Sieben-Sterne-Hotel haben, sondern auf dem Flughafen schlafen müssen... tja.