Das hilft gegen Potenz-Probleme

Erektionsprobleme können zu Schwierigkeiten in der Beziehung führen und sollten behandelt werden. Oftmals resultieren Erektionsprobleme aus einem Mangel an ausreichender Bewegung.
Potenzprobleme treten bei alten aber auch bei jungen Männern immer häufiger auf, sind jedoch kein Grund zur Panik, denn auch dagegen kann Mann etwas tun.
Zunächst einmal sollte festgestellt werden, wo die Ursache des Problems liegt. In vielen Fällen ist Übergewicht, ein Mangel an ausreichender Bewegung oder Stress im beruflichen und privaten Bereich Grund für die erektile Dysfunktion.
Aber natürlich kommen auch ernsthafte Erkrankungen als Ursache in Frage. So nennt Professor Frank Sommer, Experte für Männergesundheit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, im Interview mit "bild.de" Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), Schilddrüsen-, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie schwere Erkrankungen der Nerven (z.B. Multiple Sklerose) als mögliche Gründe für Probleme mit der Potenz.
Dementsprechend ist bei anhaltenden Erektionsstörungen ein Besuch beim Hausarzt oder beim Urologen unabdingbar. Was nicht bedeuten soll, dass bei einmaligen oder hin und wieder vorkommenden Flauten im Bett immer direkt ein Arzt konsultiert werden muss!
Professor Sommer gibt als Faustregel an, dass von einer ernstzunehmenden Erektionsstörung erst dann gesprochen werden kann, wenn innerhalb von drei Monaten bei jedem zweiten Geschlechtsverkehr Erektionsprobleme auftreten. In diesem Fall nennt er das Aufsuchen eines Facharztes inklusive kompetenter Beratung empfehlenswert.
Aber was sind mögliche Behandlungsmethoden und was kann Mann als Betroffener selbst tun, wenn sich der Spaß im Bett aufgrund von Erektionsstörungen einfach nicht einstellt? In unserer Bildershow stellen wir mit Viagra, Vakuumpumpen und Co. die wichtigsten Verbündeten im Kampf für die Manneskraft vor.