Unnützes Wissen, mit dem Sie beim Oster-Brunch punkten können

Haben Sie sich schon immer gefragt, warum Ostern kein festes Datum hat? Oder wie viele Eier die Deutschen jährlich verzehren? Selbst wenn Sie daran noch keinen Gedanken verschwendet haben - lesen Sie hier fünf unnütze Fakten über Ostern.
Ostern steht vor der Tür. Ein guter Grund, sich mit den Feiertagen einmal intensiver auseinanderzusetzen. Damit Sie sich vor Ihren Gästen oder Gastgebern nicht blamieren: Fünf Fakten über Ostern, mit denen Sie beim jährlichen Oster-Brunch punkten können.
Fakt eins: Mal früher, mal später
Wer soll da durchblicken? Das Osterfest wird jedes Jahr an einem anderen Datum zelebriert. Genau genommen findet Ostern aber immer zwischen dem 22. März und dem 25. April statt. Der Grund: Die Berechnung des Ostertermins richtet sich nach dem Mondkalender. Orientieren können Sie sich dabei an der Faschingszeit. Ab Aschermittwoch sind es 40 Tage bis zum Osterfest.
Fakt zwei: Eieralarm
Laut dem Statistik-Portal "Statista" aß jeder Deutsche im Jahr 2014 durchschnittlich 231 Eier - und übertraf sich damit selbst. In den Vorjahren war der Eierverbrauch pro Person nämlich deutlich weniger. 2013 waren es 224, 2012 nur 212 Eier pro Kopf und Jahr.
Fakt drei: Unterstützung für den Osterhasen
Der Osterhase ist nicht der Einzige, der Eier versteckt. Während in der Schweiz der Kuckuck diese Aufgabe übernimmt, begibt sich in Teilen Hessens und Westfalens der Fuchs auf Tour. In Thüringen wiederum übernimmt der Storch oder auch der Hahn die Aufgabe des Eierlieferanten. Die Australier ersetzen den Osterhasen teilweise durch den Kaninchennasenbeutler, da ein Hase dort als Schädling angesehen wird.
Fakt vier: Das teuerste Osterei der Welt
Das teuerste Osterei der Welt kostet 6,1 Millionen Euro und ist mit über 1.000 Diamanten besetzt. Das wird jedoch von einem anderen Ei noch übertroffen: ein seltenes Fabergé-Ei aus dem Familienbesitz der Rothschilds wurde im Jahr 1997 für 12,5 Millionen Euro unter den Hammer gebracht.
Fakt fünf: Cannabis anstatt Ostereier
2014 gab es abgesehen von Ostern noch etwas anderes zu feiern: In den USA wurde an diesem Tag gleichzeitig der "Weed Day" zelebriert. Auch einige Promis ließen es sich nicht nehmen, den alternativen Feiertag zu begehen - so rauchten beispielsweise Rihanna oder James Franco Marihuana anstatt sich auf Eiersuche zu begeben.