
Tübingen eröffnet beheizte Radbrücken: Sie verhindern Glätte, schonen die Umwelt durch Verzicht auf Streusalz und machen Radfahren im Winter sicherer!
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Tübingen eröffnet beheizte Radbrücken: Sie verhindern Glätte, schonen die Umwelt durch Verzicht auf Streusalz und machen Radfahren im Winter sicherer!
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Beheizbare Radbrücken in Tübingen: Die Stadt Tübingen eröffnet die dritte von vier geplanten beheizbaren Radbrücken. Die Radbrücke West ist fertiggestellt und wird Teil einer durchgängigen Nord-Süd-Achse.
Technische Details der Brücke: Die neue Brücke ist 365 Meter lang, 4 Meter breit und erreicht am höchsten Punkt 10 Meter.
Boris Palmer zur Nachhaltigkeit: Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer betont, dass die Brücke ohne Salz länger hält und bis zu 100 Jahre bestehen könnte.
Effizienz der Heizung: Die Heizung aktiviert sich nur bei Temperaturen unter 4°C und hoher Feuchtigkeit. Der Verbrauch liegt bei 27 kWh/m² an etwa 30 Tagen jährlich.
Ökostrom als Energiequelle: Tübingen nutzt Ökostrom, wodurch die Beheizung emissionsfrei bleibt und laut CO₂-Bilanz ökologischer ist als herkömmlicher Winterdienst.
Radverkehrsnetz-Erweiterung: Die Brücken binden Tübingen an geplante Radschnellwege nach Rottenburg, Hechingen und Reutlingen an und fördern nachhaltige Mobilität.
Beitrag zu Klimazielen: Die Radbrücken sind Teil des „Mobilität 2030“-Konzepts, das die Klimaschutzziele der Bundesregierung unterstützen soll.
Kosten und Förderung: Der Bau der vier Brücken kostet 30 Millionen Euro, wovon 70 Prozent durch Bundes- und Landesmittel gefördert werden.
Sicherheit im Winter: Die Brückenlage nahe des Neckars und in Tallage erhöht die Glättegefahr. Die Beheizung sorgt zuverlässig für sichere Wege.