
Smart Ampeltechnologie in Wien: Die Stadt Wien hat begonnen, herkömmliche Fußgängerampeln durch intelligente Ampeln zu ersetzen, die auf KI-Algorithmen basieren. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)
Smart Ampeltechnologie in Wien: Die Stadt Wien hat begonnen, herkömmliche Fußgängerampeln durch intelligente Ampeln zu ersetzen, die auf KI-Algorithmen basieren. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)
Ziel der Technologie: Die smarten Ampeln sollen Wartezeiten reduzieren und die Sicherheit erhöhen, indem sie Fußgängern automatisch grünes Licht geben, wenn sie die Straße überqueren möchten.
Funktionsweise der KI-Ampeln: Die Ampeln sind mit Spezialkameras ausgestattet, die Fußgänger erkennen und ihre Bewegungsrichtung analysieren. Ein lernender Algorithmus berechnet den weiteren Weg und schaltet das Grünlicht frühzeitig ein.
Anpassung an verschiedene Verkehrsteilnehmer: Die Ampeln berücksichtigen die Bedürfnisse von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern, um den Verkehrsfluss zu optimieren und unnötige Stopps zu vermeiden.
Einsatzbereiche: Die intelligenten Ampeln werden hauptsächlich an Schulen, U-Bahn-Stationen und anderen stark frequentierten Standorten installiert, wo sie besonders nützlich sind.
Datenschutz und Überwachung: Die Kameras der Ampeln erkennen nur Bewegungsmuster und speichern keine persönlichen Daten. Dies unterscheidet sie von Überwachungssystemen in anderen Ländern.
Datenauswertung für Verkehrsplanung: Die gesammelten Daten helfen dabei, Verkehrsströme zu analysieren und die Ampelschaltungen entsprechend anzupassen, um den Verkehrsfluss zu verbessern.
Weiterentwicklung der Technologie: Die smarten Ampeln werden kontinuierlich verbessert, um eine genauere Erfassung von Verkehrsteilnehmern zu ermöglichen und die Sicherheit weiter zu erhöhen.
Kosten und Einsatzbereiche: Da aus Kostengründen nicht alle Ampeln ersetzt werden können, erfolgt die Installation der intelligenten Ampeln dort, wo ein verkehrstechnisches Problem oder eine hohe Nachfrage nach Verbesserungen besteht.
Zukünftige Entwicklungen: Von den ersten smarten Ampelsystemen im Jahr 2019 führt die positive Bilanz inzischen zum Ausbau des Projekts. Mit weiterentwickelter Technik sinken auch die Kosten. Dadurch könnten nachfolgende Städte gleich auf höheren Entwicklungsstufen einsteigen.