
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz zeigt Wirkung: Mehr Visa, Rekordzahlen bei Azubis und Studierenden. Die Digitalisierung hilft, doch die Bürokratie bleibt ein Problem.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz zeigt Wirkung: Mehr Visa, Rekordzahlen bei Azubis und Studierenden. Die Digitalisierung hilft, doch die Bürokratie bleibt ein Problem.
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Inkrafttreten des Gesetzes: Am 18. November 2023 trat die erste Stufe des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft, um den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten zu erleichtern.
Steigende Visa-Zahlen: Seit Einführung des Gesetzes wurden über zehn Prozent mehr Visa zu Erwerbszwecken erteilt. Die Zahl stieg von knapp 177.600 auf etwa 200.000.
Rekordniveau bei Beratung: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hob hervor, dass Visaerteilung und Beratungsgespräche im Ausland Rekordzahlen erreichten.
Erfolg der Digitalisierung: Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen) betonte den Fortschritt durch Digitalisierung und die Einrichtung der größten deutschen Visastelle im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten.
Fortbestehender Fachkräftemangel: Jährlich fehlen in Deutschland laut Baerbock weiterhin etwa 400.000 Fachkräfte.
Erfreulicher Anstieg bei Studierenden und Azubis: Die Zahl der Studierenden aus Drittstaaten stieg um mehr als 20 Prozent, bei Auszubildenden sogar um zwei Drittel.
Neue Regelungen: Die Berufserfahrenenregel erlaubt eine Arbeitserlaubnis für Fachkräfte mit anerkanntem Abschluss und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung im Herkunftsland.
Chancenkarte: Das Punktesystem der Chancenkarte ermöglicht Bewerbern mit Berufs- oder Hochschulabschluss die Einreise zur Arbeitssuche.
Kritik und Verbesserungsbedarf: Die FDP und Betroffene kritisieren weiterhin bürokratische Hürden und ineffiziente Antragsbearbeitungen.
Ziel: Fachkräftelücke schließen: Das Gesetz zielt darauf ab, Unternehmen die Anwerbung ausländischer Fachkräfte zu erleichtern und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen.