Rennwagen von Monster-Energy

Rennwagen mit den auffälligen Monster-Logos üben auf die Motorsport-Fans eine besondere Anziehungskraft aus. Wir zeigen Ihnen den imposanten Fuhrpark des Energy-Drink-Herstellers.
Red Bull hat es vorgemacht – mit schnellen Rennwagen lässt sich offenbar gut Werbung machen für koffeinhaltige Getränke. Mittlerweile ist Monster Energy bei Motorsport-Veranstaltungen rund um den Globus mindestens genauso weit verbreitet wie der Konkurrent aus Österreich. Die Strategien der beiden Brause-Unternehmen unterscheiden sich allerdings ein klein wenig voneinander.
Spektakuläre Monster-Kisten
Während Red Bull vor allem auf seriösen Spitzensport, wie die Formel 1, die Rallye-WM oder die DTM setzt, findet man die heißen Monster-Kisten vor allem bei Veranstaltungen, die das jüngere Publikum anziehen. So tritt der Getränke.iese aus den USA zum Beispiel als Hauptsponsor in der RallyCross-WM auf, wo auch der aktuelle Champion Johan Kristoffersson zum Monster-Kader gehört.
Ein weiteres Betätigungsfeld von Monster Energy ist die Drift-Szene. Das größte Aushängeschild der Marke heißt hier Ken Block. Seine Gymkhana-YouTube-Videos gibt es mittlerweile auch in Form von spektakulären Stunt-Shows, bei denen die Stars der Drift-Szene mit ihren Autos qualmend durch einen Hindernis-Parcours rasen.
Extrem-Tuning für Drift-Shows
Die Rennwagen für die Events sind schon im Stand spektakulär. Fette Schlappen, riesige Flügel, Breitbaukits – hier wird alles angebaut, was der Tuning-Markt so hergibt. Unter den schwarz-grün-lackierten Hauben stecken zumeist mächtig aufgebohrte Turbo-Motoren mit weit über 1.000 PS.
Die Renner von Ken Block sind mittlerweile allen Auto-Fans ein Begriff. Doch unter der Flagge von Monster Energy fahren noch viele andere bekloppte Kisten, die etwas mehr Aufmerksamkeit verdient haben. In der Galerie zeigen wir Ihnen deshalb einige der Drift-Monster – und noch viele weitere Monster-Autos aus verschiedensten Rennserien.