So wird Ihr Laptop spieletauglich
Gaming-Laptop von Alienware
Ihr Laptop hat nur einen durchschnittlichen Prozessor und eine schwache Grafikkarte? Wir zeigen, wie's mit dem Spielen auf dem Laptop trotzdem klappt.
Mittlerweile werden in Deutschland insgesamt deutlich mehr
Laptops und andere tragbare PCs verkauft, als Desktop-Rechner. Und
das, obwohl sich die Anzahl der Leute, die ihren PC zum Spielen
nutzen, nicht verringert hat. Die logische Schlussfolgerung: Immer
mehr Menschen nutzen ihren Laptop zum Spielen. Sie mögen es, ihre
Lieblings-Games überall mit dabei zu haben - egal, ob es sich dabei
um Casual-Games wie "Pflanzen gegen Zombies", Strategiespiele wie
"Civilization V" oder "Starcraft 2" oder Ego-Shooter wie die "Call
of Duty"-Reihe handelt.
Das Problem ist nur: die meisten handelsüblichen Laptops sind
überhaupt nicht darauf ausgelegt, dass mit ihnen gespielt wird; vor
allem keine neuen High-End-Games. Klar, es gibt zwar die sündhaft
teure, ultraschwere und klotzige Variante, die sich "Gaming-Laptop"
schimpft, doch diese Geräte zählen bestenfalls noch dem Namen nach
zu echten Mobil-Computern. Für unsere Zwecke definieren wir einen
Laptop eher als tragbares Gerät mit einer Bildschirmgröße von 16
Zoll oder weniger und einem Gewicht von höchstens drei Kilogramm -
ein PC also, den Sie bedenkenlos auf eine Geschäfts- oder längere
Urlaubsreise mitnehmen würden.
Wie entlockt man den heutigen Standard-Laptops einer
akzeptablen Größenordnung also die entsprechende Power für soliden
Spielspaß? Eigentlich ganz einfach: mit ein bisschen Wissen und der
Bereitschaft, im Spiel auf einige der Dinge zu verzichten, die
Ihnen auf dem kleinen Bildschirm wahrscheinlich sowieso nicht
aufgefallen wären.
Zu allererst ist es wichtig, auf die Beschränkungen einzugehen,
mit denen Sie leben müssen, wenn Ihr Laptop zur Gaming-Hardware
werden soll. Aber keine Panik: das hört sich alles schlimmer an,
als es eigentlich ist.
Die meisten kleinen und mittelgroßen Laptops verfügen
heutzutage über eine Dual-Core-CPU. Einige Modelle haben auch eine
Quad-Core verbaut, doch deren Effekt aufs Gaming ist geringer, als
Sie vielleicht denken. Denn oft arbeiten Quad-Cores sogar
langsamer, als ihre zweikernigen Cousins. Zum Beispiel Intels Core
i7 820QM: Intel selbst zeichnet die CPU mit 1,73 GHz aus, mit einer
Turbo Boost Geschwindgkeit von 3,60 GHz. Das bedeutet aber nichts
anderes, dass im Notfall ein einziger Kern mit einer
Maximalgeschwindigkeit von 3,60 GHz arbeitet, während alle anderen
Kerne in dieser Zeit nahezu stillstehen.
Gegenbeispiel dazu: Intels Core i5 540M, eine Dual-Core-CPU mit
2,53 GHz, die einen Turbo Boost von 3,06 GHz unterstützt. Die
Leistung der beiden CPUs beim Gaming ist beinahe identisch – mit
dem Unterschied, dass Sie für die 820QM einen satten
Premium-Aufschlag zahlen. Die Extra-Kerne dieser CPU sind nur dann
wirklich sinnvoll, wenn Sie oft und intensiv Fotos und Videos
bearbeiten.
Arbeitsspeicher ist ein weiterer Irrtums-Faktor. Zwar sollten
Sie zum Gaming darauf achten, über vier Gigabyte RAM zu verfügen –
zumindest wenn Sie die 64-bit-Version von Windows 7 oder Vista
nutzen. Alles, was über vier Gigabyte hinausgeht, ist zum Spielen
jedoch irrelevant. Denn in erster Linie geht es beim Gaming weder
um den Prozessor, noch um den Arbeitsspeicher – sondern um die
Grafikkarte und Audio-Hardware.
Die vielleicht größten Schwierigkeiten beim Gaming am Laptop
bereitet die Grafikkarte. Insbesondere integrierte Grafiklösungen –
3D-Hardware, die entweder in den Chipsatz oder den Prozessor selbst
verbaut wurde – sind extrem einschränkend. Doch selbst, wenn Ihr
Laptop über eine eigenständige Grafiklösung verfügt, handelt es
sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach nur um die abgespeckte
Version einer Desktop-Hardware. Die Anzahl der rechenbetonten
Einheiten (auch Shader-Einheiten oder Shader-Kerne genannt) ist
dabei oft noch kleiner, als bei einer
Mittelklasse-Desktop-Grafikkarte. Gleichzeitig können auch Taktrate
und Speicherbandbreite verringert sein.
Was die meisten Gamer jedoch nicht realisieren: schon der
Verzicht auf kleine, grafische Eye-Catcher kann dabei helfen, das
Spiel deutlich flüssiger laufen zu lassen. Hierbei sollten Sie vor
allem bedenken, dass Sie auf einem kleinen Bildschirm spielen – bei
Netbooks sogar nur auf 11 bis 13 Zoll. Und selbst ein 15- oder
16-Zoll-Laptop ist winzig im Vergleich zu den 22- bis
27-Zoll-Bildschirmen eines Desktop-Anwenders. Wenn Sie also ein
paar Grafikdetails im Spiel zurückschrauben, wird Ihnen das
wahrscheinlich nicht mal auffallen.
Audio-Hardware ist im Gegensatz zur Grafik-Hardware weitaus
weniger einschränkend. Doch die mickrigen, integrierten
Lautsprecher in einem Laptop geben nun mal nicht die kräftigen
Soundeffekte wieder, die einige Spiele eben mitbringen. Wenn Sie
auch am Laptop nicht auf den vollen Soundgenuss verzichten möchten,
sollten Sie deshalb auf ein sehr gutes Headset zurückgreifen.
Je nachdem, welche Art von Spiel Sie spielen möchten, kann
auch das Touchpad als Bedienelement Probleme bereiten –
insbesondere bei Shootern. Einige neuere Laptops sind zudem mit
Touchscreens ausgestattet – eine Funktion, die nur sehr wenige
Spiele unterstützen. Eine Ausnahme: das Strategiespiel "R.U.S.E.",
das besonders gut mit Multitouch-Bildschirmen funktioniert. Für die
meisten konventionelleren Spiele kommen Sie jedoch nicht um eine
Maus herum. Um die Mobilität nicht zu weit einzuschränken, lassen
Sie die großen Gaming-Mäuse am betsen zu Hause und wählen eine
kabellose Laptop-Maus.
Eine nicht allzu große Maus mit sich herumzutragen ist für
viele schon das höchste der Gefühle – eine zusätzliche Tastatur
hingegen ein absolutes No-Go. Da aber die eingebauten Tastaturen
zum Spielen häufig unbequem sind, erlauben viele Games das
eigenständige Konfigurieren der Tastenbefehle. Wenn Ihnen die
Pfeiltasten zum Beispiel zu klein sind, legen Sie deren Funktion
doch stattdessen auf den PgUp-Knopf oder eine F-Taste.
Jetzt, da Sie ein gewisses Grundverständnis der
Hardware-Beschränkungen besitzen, reden wir über Konfigurationen.
Als erstes müssen Sie Ihre Hardware konfigurieren – das
funktioniert über passende Treibersoftware. Insbesondere der
Grafikkartentreiber ist von existentieller Wichtigkeit. Zwar können
Sie hier nur marginale Veränderungen an den Treiberbefehlen
vornehmen, die die Spielleistung auch nur wenig beeinflussen – die
meisten und effektvollsten Konfigurationen nehmen Sie dann im Spiel
selbst vor – doch das kleinste Bisschen hilft.
Die verschiedenen Grafiktreiber verfügen über verschiedene
Optionen. Einige haben mehr Einstellungsmöglichkeiten als andere,
von denen Sie aber die meisten getrost ignorieren können. Eine der
Schlüsselfunktionen ist "vsync" – eine Rückkehr in die Zeiten der
CRT-Monitore, als Games noch versucht haben, das Display mit einem
Animations-Frame zu synchronisieren, um die Aktualisierungsrate des
Monitors genau abzupassen. Die meisten LCDs jedoch setzen die
Aktualisierungsrate auf 60Hz – wenn Sie vsync aktivieren, läuft Ihr
Spiel also nie schneller als mit 60 Bildern pro Sekunde.
Wenn Sie vsync hingegen deaktivieren, kann das Spiel die
Bilder genau so schnell darstellen, wie sie gerendert wurden. Der
Nachteil daran: Ist die Bildwiederholrate niedriger als die
vertikale Aktualisierungsrate, durchziehen Tearing-Streifen das
Bild. Auf der anderen Seite könnte das eine gute Möglichkeit sein,
eine akzeptable Framerate zu erreichen. Am besten mal ausprobieren.
Auch die Einstellungen zur Texturqualität haben Einfluss auf
die Spielleistung. Die Qualität herunterzudrehen wirkt sich zwar
negativ auf die allgemeine Bildqualität aus; wenn Sie aber nur ein
kleines Display nutzen, macht das absolut nichts.
Zudem ist es einfach unglaublich, mit wie vielen unnützen
Junk-Programmen viele Standard-Laptops heutzutage von Haus aus
ausgestattet sind. Einen Blick in die Software-Liste zu werfen und
unnötige Programme direkt zu entfernen, lohnt sich also. Ebenfalls
sehr leistungssaugend: der Autostart. Starten Sie zum Bereinigen im
Befehlsmenü die Konfigurations-Anwendung mit dem Befehl "msconfig".
Lassen Sie die Finger von allen offiziellen Microsoft-Anwendungen,
sowie Antivirenprogrammen. Deaktivieren Sie hingegen einige der
anderen, wie iTunes, Adobe Updater und so weiter.
Erst im Spielmenü selbst haben Sie die wahre Kontrolle über
Grafikqualität und Leistung. Deshalb sollten Sie einige
Grundeinstellungen berücksichtigen, wenn Sie auf Ihrem Laptop
spielen wollen.
1) Wenn das Spiel Ihnen die Wahl lässt, welche Version von
DirectX Sie nutzen wollen, wählen Sie die ältere Fassung. Die
Leistung wird dadurch im Großteil aller Fälle deutlich optimiert
und die Bildqualität leidet kaum merklich darunter.
2) Oft verfügen Spiele über vordefinierte
Grafikkonfigurationen im Optionsmenü, wie "Optimum", "Medium" oder
"Niedrig". Experimentieren Sie mit diesen Einstellungen und finden
Sie heraus, welche mit Ihrem Laptop am besten funktioniert.
3) Einige Spiele aktivieren die Funktion der Kantenglättung
automatisch, ganz egal, über welche Hardware Sie verfügen. Wer auf
dem Laptop spielt, tut jedoch gut daran, die Kantenglättung
abzustellen. Sie ist ein unglaublicher Leistungsfresser.
4) Auch Texturschatten saugen ziemlich an der Leistung,
insbesondere bei hohen Einstellungen. Die Schatten zu deaktivieren
führt aber dazu, dass das Game unrealistisch aussieht. Versuchen
Sie daher, sich mit der niedrigen Schattenqualität anzufreunden,
die weitaus weniger Leistung kostet. Sollten Sie allerdings nur
über magere Hardware-Ausstattung verfügen oder über eine
intergierte Grafikkarte, ist es das Beste, die Schatten komplett
abzustellen.
5) Wenn Sie die Möglichkeit haben, die Weite der Fernsicht
einzustellen, reduzieren Sie sie auf ein akzeptables Level. Doch
Vorsicht: drehen Sie die Weitsicht zu stark herunter, poppen
Objekte in der Landschaft hässlich auf.
6) Reduzieren Sie Postprocessing-Effekte auf ein Minimum. Die
meisten Spiele verfügen zwar nicht über die Möglichkeit,
Einstellungen am Postprocessing vorzunehmen, stattdessen finden Sie
häufig Einstellungen zu Feldtiefe und Bewegungsunschärfe. Wenn
Stellen im Spiel an einen Film erinnern, ist womöglich
Postprocessing beteiligt. Auch Wasser- und Feuereffekte zählen
häufig zum Postprocessing.
7) Versuchen Sie es zuerst mit einer niedrigeren Auflösung,
zum Beispiel 1280x720, und erhöhen Sie die Auflösung dann
stufenweise. Bei kleineren Bildschirmen ist es aber klüger, bei
jeder Auflösung zuerst die Details heraufzuschrauben und auf
flüssige Wiedergabe zu überprüfen, bevor die Auflösung
heraufgestellt wird.
Auch bei der Spielauswahl sollten Sie die Leistung Ihres Laptops
im Hinterkopf behalten. Ein Netbook wird zum Beispiel nicht in der
Lage sein, die hohen Anforderungen eines modernen Ego-Shooters zu
erfüllen. Casual-Games oder ältere Titel dürften hingegen keine
Probleme bereiten. Ein drei Kilogramm schwerer Laptop mit
durchschnittlicher, separater Grafiklösung hingegen reicht für die
meisten Spiele bereits aus. Im Folgenden zeigen wir Ihnen
exemplarisch einige Titel, die für Ihr System passend sein könnten.
Wer sein Netbook zum Spielen benutzen will, bewegt sich damit
auf sehr unterdurchschnittlichem Terrain. Casual-Games wie
"Peggle", "
Puzzle
Quest" und "Pflanzen gegen Zombies" sind durchaus spielbar.
Insbesondere die beiden letztgenannten Titel haben ausreichend
Potenzial, auch seriösere Gamer anzusprechen. Aber auch viele
kleinere Spieleprojekte sind für den Hardcore-Gamer attraktiv,
obwohl sie eine niedrige Grafikqualität oder sogar alten ASCII-Text
aufweisen - und gerade deshalb auf Netbooks so gut spielbar sind.
Dazu zählen unter anderem "
Dwarf
Fortress" und "
Minecraft".
Bei kleinen, leichten Laptops mit Onboard-Grafikkarte können
Sie Ihre Spieleleistung ein wenig steigern - selbst, wenn Sie ein
ziemliches Einsteigermodell besitzen. Die meisten Strategie-Titel
sind bedenkenlos spielbar, auch wenn Sie die Spieleinstellungen in
neueren Strategie-Games wie "Starcraft 2" vielleicht etwas
herunterschrauben müssen. Auch ein paar ältere Shooter aus der
"Call of Duty"-Reihe und einige Valve-Titel wie "Team Fortress 2",
sind halbwegs spielbar, sofern Sie gewillt sind, die Details auf
"Medium" oder "Niedrig" zu stellen. Auch an der Auflösung müssen
Sie in dem Fall drehen, in etwa auf 1280x720.
Standard-Laptops mit separater Grafikkarte sind sogar noch
weiter nutzbar. Zwar sind sie nicht in der Lage, besonders
anspruchsvolle Games - wie den Ego-Shooter "Metro 2033" -
abzuspielen, selbst wenn Sie alle Einstellungen sehr weit
herunterschrauben. Doch die meisten Spiele sind kein Problem,
sofern Sie bereit sind, in puncto Optik einige Abstriche zu machen.
Das Hauptproblem dabei ist der große Variantenreichtum der
Produkte im Bezug auf Grafikkarten. Gerade dünne, leichte Laptops
im Einsteiger- und Mittelklasse-Segment sind mit nahezu allem
ausgestattet - von der leistungsstarken AMD Radeon HD 5850 Mobile
oder nVidia GeForce GT 445M bis hin zu Einstiegsmodellen wie die
nVidia GeForce GT 325M oder AMD Radeon HD 5450 Mobile.
Um alle zuvor getätigten Hinweise und Anleitungen zu
verdeutlichen, schauen wir uns im Folgenden zwei reale Beispiele
an. Unsere Testobjekte: das Toshiba Satellite T235 (1,5GHz AMD
Turion II Neo CPU, ultraportabel) und das Asus N83j
(Standard-14-Zoll-Laptop mit Core i5 540M und einer separaten
nVidia GeForce GT 335M Grafikkarte). Viel von dem, was hier für das
Modell von Toshiba gilt, gilt auch für die meisten Netbooks; mit
der Ausnahme, dass die integrierte Grafiklösung von AMD bessere
Leistung für 3D-Anwendungen bietet.
Toshiba Satellite T235Egal, was wir auch
angestellt haben: wir haben es nicht geschafft, einen halbwegs
normalen Ego-Shooter auch nur halbwegs gut zum Laufen zu kriegen.
Selbst relativ bescheidene Titel wie "Portal" und "Team Fortress 2"
waren nur bedingt spielbar.
Im Strategie-Bereich lief "Civilization V" im DirectX 9 Modus
akzeptabel, solange die meisten Grafikfunktionen heruntergedreht
waren. Die Animationen des Spiels waren eher hakelig – da das Game
auf rundenbasiertem Gameplay beruht, ist das kein großes Problem.
Sie sollten aber auf jeden Fall darauf achten, die Kartengrößen
klein zu halten.
Casual-Titel wie "Puzzle Quest" funktionierten einwandfrei.
Selbst der charmante Retro-Side-Scrolling-Shooter "Blade Kitten"
bot akzeptable Leistungen.
Asus N82j
Das N82j gehört einer neuen Laptop-Generation an, die nVidias
Optimus-Technologie unterstützt. Das System läuft unter normaler
Auslastung mit einer integrierten Grafiklösung von Intel –
ausreichend fürs Surfen im Web und Office-Anwendungen. Wenn Sie
hingegen ein Spiel starten, schaltet sich die separate nVidia
GeForce GT 335M ein. Und die ist in etwa vergleichbar, mit einem
Einsteiger-Grafikkarten-Modell für Desktop-Rechner. Nicht schlecht,
trotzdem sind einige Abstriche fällig. Auch, wenn wir den
Kampfflug-Simulator "Tom Clancy's H.A.W.X." im DirectX 9 Modus mit
niedrigen Details spielen mussten, lief das Game so nahezu flüssig
mit 30 Bildern pro Sekunde – akzeptabel für dieses Genre.
Auch "Far Cry 2" lief mit knapp 30 Bildern pro Sekunde im
DirectX 9 Modus – doch hier wurden nahezu alle Grafikfunktionen auf
"niedrig" gesetzt und die Auflösung auf 1280x720 heruntergedreht.
Die Leistung von "Civilization V" hingegen überzeugt, selbst auf
großen Karten. Auch hier mussten jedoch zuerst der DirectX 9 Modus
aktiviert und die Grafikeinstellungen auf "Medium" gesetzt werden.
Machen Sie sich also keine Gedanken, wenn Sie als Gamer gerne
Ihren Laptop zum Spielen benutzen möchten. Alles, was Sie dazu
brauchen, ist ein bisschen Fachkenntnis und den Willen, zu
experimentieren und Spiele auch mal mit niedrigen Details und
niedriger Auflösung zu spielen. Zwar wird nicht jedes Spiel auf
Ihrem Laptop laufen; doch mit der Zeit finden Sie ganz sicher ein
paar exzellente Titel, die Ihnen gefallen – ganz egal, über welche
Hardware Sie verfügen.