Energie sparen im Smart Home

Smart Home-Technologie ermöglicht es uns, den Energieverbrauch ganz entspannt in underen Wohnräumen und Büros zu optimieren.
Jeder kann etwas tun, um die persönliche Energiebilanz zu verbessern. Wir geben Tipps, wie das Smart Home dabei hilft, Strom zu sparen.
In einer Welt, in der der Energieverbrauch stetig steigt und Ressourcen knapper werden, gewinnt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die gute Nachricht: Jede:r Einzelne kann einen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten, und dank des technologischen Fortschritts ist dies einfacher denn je. Smart Home-Technologien ermöglichen es uns, den Energieverbrauch in unseren Wohnräumen und Büros zu optimieren und somit nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch bares Geld zu sparen.
In diesem Artikel bieten wir praktische Tipps und zeigen auf, wie Ihr im Smart Home und Homeoffice Energie spart und gleichzeitig den Komfort und die Effizienz steigert.
Stromfresser identifizieren und abschalten
Effizientes Sparen beginnt mit der richtigen Einschätzung: Laut Verbraucherzentrale entfällt fast ein Drittel des Stromverbrauchs in Haushalten auf Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, dazu zählen Computer, Fernseher, Spielekonsolen und ähnliche Geräte. Es lohnt sich daher, diese Geräte auszuschalten, wenn sie nicht in Gebrauch sind, anstatt sie im Hintergrund laufen zu lassen.
Auch veraltete Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Kühl- und Gefriergeräte können wahre Stromfresser sein. Beim Kauf von Neugeräten achtet deshalb auf deren Energieeffizienz. Ein nützlicher Tipp, um heimliche Stromfresser aufzuspüren: Fühlt sich das Netzteil eines ausgeschalteten Geräts warm an, ist das ein Indikator dafür, dass es weiterhin Strom verbraucht. Wenn ihr den genauen Verbrauch eines Geräts ermitteln wollt, könnt ihr eine intelligente Steckdose wie die AVM FRITZ!DECT 200 zwischen Steckdose und Gerät schalten. Die AVM FRITZ!DECT 200 misst nicht nur den Stromverbrauch, sondern ermöglicht auch das Fernschalten des Geräts über WLAN mittels einer App.
Wusstet ihr, dass sogar Lampen, die mit einem Netzteil betrieben werden, im ausgeschalteten Zustand oft weiter Strom ziehen? Wenn ihr mehrere Geräte vom Netz nehmen wollt, ohne ständig diverse Stecker zu ziehen, empfiehlt sich eine schaltbare Steckerleiste. Eine besonders intelligente Lösung ist Eve Energy Strip. Die drei Steckdosen der smarten Steckdosenleiste könnt ihr unabhängig voneinander über die Home-App, Siri oder andere HomeKit-Apps auf eurem iPhone, iPad oder Mac steuern. So stellt ihr sicher, dass die Geräte, die ihr gerade nicht braucht, komplett vom Stromnetz getrennt sind und auch im Standby-Modus keine Energie mehr ziehen. Außerdem schützt der Eve Energy Strip eure Geräte vor Überspannung, Stromstößen und Leistungsspitzen.
Energie sparen mit smarter Beleuchtung
Wenn ihr bei der Beleuchtung Strom sparen wollt, könnt ihr an mehreren Stellen ansetzen: Verwendet energiesparende Leuchtmittel, schaltet diese nur an oder lasst sie nur an, wenn ihr sie auch wirklich braucht, und dimmt die Leuchtmittel nach Bedarf.
Energieeffiziente LEDs verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom im Vergleich zu herkömmlichen Glüh- und Halogenlampen. Wenn ihr herkömmliche Glühbirnen etwa gegen Philips Hue White E27 Bluetooth Leuchten tauscht, könnt ihr bis zu zehn dieser smarten Lampen per App schalten und dimmen. Weitere interessante Optionen sind Leuchten wie die Philips Hue Bloom White & Color Ambiance, die neben Weiß auch in 16 Millionen anderen Farben leuchten können.
Tipp: Falls ihr bereits Philips Hue Lampen installiert habt, lässt sich euer System mit dem Philips Hue Smart Plug mühelos erweitern. Auf diese Weise ist es möglich, herkömmliche Lampen bequem mittels eines Smartphones zu steuern. Wenn ihr Energie sparen wollt und dabei Wert auf gutes Design legt, bringt ihr mit dem Nanoleaf Shapes Triangle Starter Kit Lichtkunst in eure vier Wände. Das modulare LED-Lichtsystem ist stromsparend und besonders langlebig. Farbe und Helligkeit der Module programmiert ihr nach euren Wünschen oder steuert sie im Rhythm Modus durch Musik. Bei Nanoleaf habt ihr zudem die Möglichkeit, mit den Formen zu spielen. Es stehen Starter-Sets mit 4, 5, 9 oder 14 Teilen zur Verfügung.
Mit Bewegungsmeldern clever sparen
Obwohl Hue-Lampen auch im ausgeschalteten Zustand aufgrund ihrer WLAN-Verbindung rund 0,5 Watt verbrauchen, sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Energiesparlampen, die zwischen sieben und elf Watt benötigen, als energieeffizient zu betrachten. Auch ist ihr Betrieb sehr viel komfortabler und vielseitiger. Anders als bei herkömmlichen Lampen könnt ihr durch die Programmierung von Szenen und Routinen die Beleuchtungsintensität und Dauer gezielt steuern und eure Nutzung weiter optimieren.
Den größten Effekt erzielt ihr, wenn ihr Bewegungsmelder installiert. Eve Motion steuert beispielsweise Beleuchtung und Geräte, sobald ihr einen Raum betretet oder wieder verlasst. So könnt ihr sicherstellen, dass Lichter und Geräte nur bei Bedarf aktiv sind, was zur Energieeinsparung beiträgt. Vorteil bei Eve Motion: Der Bewegungsmelder ist auch für den Außeneinsatz geeignet und ihr könnt ihn dank Thread-Kompatibilität einfach in bestehende Netzwerke integrieren. Dank eingebautem Lichtsensor geht die Beleuchtung nur an, wenn das Tageslicht nicht mehr ausreicht.
Steuerung von Lampen und Geräten mit smarten Schaltern
Im Smart Home lassen sich eingebundene Geräte bequem per App steuern. Doch auch intelligente Schalter bieten eine praktische Alternative, um etwa die Beleuchtung zu dimmen oder programmierte Routinen auszulösen – besonders nützlich, wenn das Handy mal im Arbeitszimmer liegengeblieben ist, während ihr euch bereits in der Küche befindet. Ein Beispiel für solch einen smarten Schalter ist der Senic Friends of Hue Smart Switch, der mit den Philips-Hue-Lichtsystemen kompatibel ist. Durch die beiliegenden Klebepunkte lässt er sich problemlos an Wänden oder anderen Oberflächen anbringen.
Besonders clever: Die Energie, die zum Auslösen des jeweiligen Signals benötigt wird, erzeugt ihr selbst bei jedem Drücken des Schalters. Dadurch sind keine Batterien erforderlich und eine Verbindung zum Stromnetz ist ebenfalls nicht notwendig.
Auch mit den Flic Smart Button könnt ihr Smart-Home-Geräte steuern oder komplexe Funktionen mit einem Klick auslösen. Ihr entscheidet, was passieren soll, wenn eine Taste gedrückt, doppelt gedrückt oder gehalten wird. Mit den mitgelieferten Aufklebern merkt ihr euch die zugewiesene Funktion. Die Tasten haften wie ein Magnet auf jeder Oberfläche. Praktisch: Mit dem HID-Protokoll könnt ihr die Flic Smart Button auch per Bluetooth mit dem Computer verbinden und als Tastaturcontroller verwenden. Auch eine Verwendung als als MIDI-Taste zur Instrumentensteuerung ist möglich.
Einen idealen Einstieg bietet das Flic Smart Button Starter Kit mit vier Tasten, verschiedenen Aufklebern und einem Hub zur dauerhaften Einbindung ins WLAN. Anschließend könnt ihr das System mit dem Flic 2 Smart Button Double Pack bei Bedarf erweitern.
Ressourcen sparen im smarten Homeoffice
Im Homeoffice spart ihr viel Energie, indem ihr bei euren Druckern, Bildschirmen und anderen Geräten auf ressourcenschonende Modelle achtet. Ein Indiz beim Kauf von Displays sind die ausgewiesenen Energieeffizienzklassen von A+++ (geringer Verbrauch) bis G (hoher Verbrauch).
Diese innovativen Funktionen helfen der Umwelt: Monitorhersteller EIZO sorgt mit EcoView dafür, dass sich die Helligkeitswerte eures Monitors automatisch an die Umgebungsbeleuchtung anpassen – das spart circa 30 Prozent Strom im Vergleich zu einem permanent bei voller Helligkeit betriebenen Monitor. Ein weiteres Plus: Der EV 2460 – in schwarz und weiß erhältlich – verfügt über einen mechanischen Netzschalter. Schaltet ihr den Monitor aus, verbraucht das Gerät gar keinen Strom. Im Stand-by-Modus liegt der Verbrauch dann bei höchstens 0,5 Watt.
Weitere Tipps für mehr Umweltfreundlichkeit:
Umweltfreundlicher drucken: Auch beim Drucker könnt ihr mit den richtigen Geräten auf mehr Umweltfreundlichkeit und euer Portemonnaie achten. Die EcoTank-Modelle von Epson verzichten auf herkömmliche Druckerpatronen und arbeiten stattdessen mit Tintentanks. Beim Epson EcoTank ET-2826 ersetzt ein Flaschenset bis zu 70 Tintenpatronen und reicht für bis zu 4.500 Seiten in Schwarzweiß und 7.500 Seiten in Farbe.
Umweltfreundlicher einkaufen: Achtet generell beim Kauf auf nachhaltige Produktion, Lieferketten oder Funktionen. Vorbild ist Networx Greenline. Die Serie hat sich darauf spezialisiert, mobiles Zubehör umweltschonend herzustellen. So bestehen die Daten- und Ladekabel aus einer Kabelummantelung mit 30 Prozent Strohanteil. Auch das Schnellladegerät mit bis zu 38 Watt Ausgangsleistung besteht aus einer Kombination aus Stroh und TPE (thermoplastische Elastomere) und ist eine umweltschonende Alternative zu klassisch fabrizierten Produkten.
nnovative Recyclingprodukte verwenden: Dass Recycling sogar stilvoll geht, zeigt Networx bei den Greenline Neopren Sleeves für MacBook und iPad. Die Hüllen bestehen zu 100 Prozent aus recycelten Neopren-Fasern und schützen eure Geräte passgenau gegen Kratzer und Stöße.
Smart heizen und Energie sparen!
Etwa 85 Prozent der verbrauchten Energie eures Haushalts entfällt auf Warmwasser und Heizung. Mit der Einrichtung eines Smart Home und intelligenter Heizungssteuerung spart ihr da, wo es sich besonders lohnt. Untersuchungen des Fraunhofer Institut für Bauphysik zeigen, dass eine intelligente Heizwärme-Regelung unter Idealbedingungen eine Energieeinsparung von bis zu 50 Prozent bringt.
Falls ihr, beispielsweise als Mieter, keinen Einfluss auf die gesamte Heizungsanlagentechnik eures Hauses habt, ermöglicht euch eine smarte Heizungssteuerung dennoch, die Energieflüsse individuell für eure Wohnung zu regulieren. So könnt ihr, im besten Fall, ein Sparpotential zwischen 9 und 14 Prozent eures gesamten Energieverbrauchs realisieren: Ihr habt die Möglichkeit, Routinen und Zeitpläne zu erstellen, Sensoren zu integrieren und euren Verbrauch Zuhause von überall auf der Welt über euer Smartphone zu überwachen und zu steuern.
Wärme und Raumklima im Smart Home intelligent regeln
Smarte Thermostate sind das Herzstück eures energieeffizienten Wärmeverbrauchs. Das Eve Thermo gibt es bereits in der vierten Generation. Es passt die Raumtemperatur eurem Tagesablauf an. Die Steuerung erfolgt wahlweise per App, Sprachsteuerung, über Zeitpläne oder das integrierte Touch-Bedienfeld. Das Thermostat ist HomeKit-kompatibel und verbindet sich per Bluetooth mit eurem iPhone, iPad, ohne dass eine Bridge – also ein verbindendes Steuergerät – zum Einsatz kommt.
Mit Eve Thermo geht Energiesparen ganz automatisch. Das Thermostat pausiert das Heizen während ihr lüftet – entweder weil das Gerät einen starken Temperaturabfall erkennt oder ein Signal von Eve Door & Window erhält. Dabei handelt es sich um Kontaktsensoren, die ihr einfach an eure Fenster und Türen anbringt.
Eine weitere sinnvolle Ergänzung ist Eve Room, ein smarter Sensor zum Überwachen von Raumklima und Lüftungsqualität. Eingebunden in euer Smart-Home-System sendet der Sensor beim Erreichen bestimmter Werte automatisch Signale an Thermostate oder Raumlüfter.
Im Netatmo-Starterkit sind bereits zwei Heizkörperthermostate enthalten. Weitere Thermostate könnt ihr problemlos über die App hinzubuchen. Mit der App ermöglicht Netatmo eine detaillierte Raum-für-Raum-Planung, sodass ihr die verschiedenen Bereiche eurer Wohnung individuell und effizient steuern könnt. Laut Hersteller sind dabei Energieeinsparungen von bis zu 37 Prozent möglich. Wie funktioniert das? Die Thermostate erkennen die Bedingungen im jeweiligen Raum automatisch und passen die Heizleistung entsprechend an, beispielsweise anhand der Intensität der Sonneneinstrahlung oder geöffneter Fenster. Natürlich könnt ihr die Temperatur auch direkt am Thermostat einstellen und so stets ein angenehmes Raumklima sicherstellen.
Da geht noch mehr: Wie ihr sonst noch Strom im Haushalt spart!
Smart-Home-Installationen in Kombination mit modernen, energieeffizienten Geräten helfen euch, Energie und Geld zu sparen. Doch es gibt noch weitere Ansatzpunkte, um ressourcenschonender zu leben. Auch wenn einzelne Maßnahmen auf den ersten Blick marginal erscheinen, summieren sie sich im Laufe des Jahres und können leicht eine Ersparnis von mehreren hundert Euro bedeuten.
Praktische Alltagstipps zum Stromsparen:
- Heizen
Als Faustregel gilt: Jeder Grad weniger spart rund sechs Prozent Energie. In den wärmeren Monaten sollte die Temperatur heruntergefahren werden, um die Stromrechnung nicht in die Höhe zu treiben. - In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, die Türen beheizter Räume geschlossen zu halten. Unnötige Kosten kann auch eine regelmäßige Heizungswartung verhindern.
- Wo lauern die „Stromfresser“?
Um Strom zu sparen, ist es wichtig, die Geräte mit dem höchsten Stromverbrauch zu identifizieren. Ein Stromzähler, der zwischen Gerät und Steckdose geschaltet wird, kann dabei helfen. - Die häufigsten Übeltäter sind alte Kühl- und Gefrierschränke, sowie im Standby-Modus laufende Geräte.
- Aus alt mach neu
Oft entpuppen sich alte Kühlschränke und Co. als „Stromfresser“. Deswegen sollte der Stromverbrauch elektronischer Geräte alle fünf Jahre überprüft werden. - In vielen Fällen zeigt sich, dass die Kosten für ein neues Gerät und die sich daraus ergebenden neuen Stromkosten unter den Energiekosten für das Altgerät liegen. Beim Neukauf sollte die Energieklasse und die tatsächliche Nutzung bedacht werden.
- Stromsparende Nutzung der Haushaltsgeräte
Eine erhebliche Stromeinsparung kann durch die richtige Einstellung der Haushaltsgeräte erzielt werden. - Die Temperatur und Schleuderzahl von Waschmaschinen sollte gering gehalten werden, Kühlschränke nicht kälter als sieben Grad sein und die Temperaturen von Tiefkühltruhen nicht unter minus 18 Grad liegen.
- Auch die Senkung der Monitorbeleuchtung an PC und Fernseher kann Energie einsparen.
- Unauffällige Stromverbraucher
Viele Geräte verbrauchen auch Strom, obwohl sie nicht im Einsatz sind. Fernseher, Drucker und Radio laufen häufig im Standby-Modus weiter und treiben die Stromkosten unnötigerweise in die Höhe. - Aus diesem Grund sollten Sie Geräte, die nicht genutzt werden, konsequent vom Strom nehmen. Ob Sie dafür den Stecker ziehen oder eine abschaltbare Steckdosenleiste montieren ist egal.
- Smart-Home
Für alle, denen das permanente An- und Ausschalten zu viel Aufwand ist, sind Zeitschaltuhren empfehlenswert. Diese werden zwischen Gerät und Steckdose geschaltet und unterbrechen zu vorgegebenen Zeiten den Stromverbrauch. - Diverse Apps erlauben die bequeme Steuerung der Stromzufuhr per Knopfdruck.
- Küche
In der Küche sind mit Kühlschrank, Herd, Backofen und Geschirrspülmaschine die größten Stromfresser zu finden. Trotz hoher Anschaffungskosten lohnt sich in vielen Fällen der Kauf eines Induktionsherdes. - Dieser ist im Vergleich zum herkömmlichen Herd wesentlich stromsparender. Beim Kochen sollte immer der zugehörige Deckel für die Töpfe verwendet und die passende Herdplattengröße gewählt werden, um den Energieverbrauch niedrig zu halten.
- Wasser kochen
Eine stromsparende Alternative zum Kochtopf auf der Herdplatte ist der Wasserkocher. Bis zu 50 Prozent Strom können so eingespart werden. - Wäsche
Um Strom zu sparen, sollte der Wäscheberg solange ignoriert werden, bis er eine ganze Waschmaschine füllen kann. Meist reichen 40 Grad aus, um die Wäsche zu säubern und pflegen. - Eine Vorwäsche ist häufig nicht nötig. Wer Flecken schon vor dem Waschgang behandelt, kann auf hohe Temperaturen und Schleuderzahlen verzichten und den Stromverbrauch so senken.
- Badezimmer
Im Badezimmer verbraucht der Föhn besonders viel Strom. Daher ist es vor allem im Sommer ratsam, die Haare lufttrocknen zu lassen. - Ein weiterer Stromfresser ist die elektrische Zahnbürste. Es reicht aus, die Bürste einmal pro Woche an der Station aufzuladen. Achtung: Diese Geräte sorgen für eine höhere Stromrechnung >>