Beachwear für Mädchen

Gerade für Mädchen gibt es eine große Auswahl an Badebekleidung. Entscheidend ist hierbei der Zweck aber auch der Stil muss gefallen. Bei so vielen verschiedenen Modellen verlierst Du vielleicht schnell mal den Überblick. Mit unseren Tipps und Hinweisen machst Du Deinen Beachwear-Einkauf aber bestimmt zu einem vorsommerlichen Erlebnis.

Bikini – Geht immer

Geht es an den Strand, ist ein Bikini, bestehend aus einem Ober- und Unterteil, schnell angezogen und erweist im Wasser gute Dienste. Das Unterteil ist wie bei der Unterwäsche wie eine Panty oder ein Slip geschnitten. Für einen optimalen Sitz sorgen Unterteile mit einem elastischen Bund. Mit einem Bikini machst Du eigentlich alles richtig.

Sonnenschutz durch Tankini

Ein Tankini besteht wie ein Bikini aus zwei Teilen, einer Hose und einem Tank Top. Das Oberteil ist hier deutlich länger als beim Bikini und bedeckt zusätzlich zur Brust auch noch den Bauch. Somit ist dieser besser vor der Sonne geschützt. Die Träger können sehr unterschiedlich ausfallen. Es gibt Spaghettiträger und auch breitere Träger. Dünne Träger lassen sich oft in ihrer Größe verstellen.

Badeanzüge – Ganz oder gar nicht

Während Bikinis und Tankinis gerne am Strand angezogen werden, sind Badeanzüge eher etwas fürs Schwimmbad. Für das Schwimmtraining sind diese nämlich deutlich besser geeignet als ein Bikini und sind viel weniger freizügig.

Natürlich kannst Du einen Badeanzug auch am Strand tragen. Hier gibt es verspielte Modelle, wie zum Beispiel welche mit Rüschen, die für das Freibad oder den Strand deutlich besser geeignet sind als für den Schwimmunterricht. Besonders praktisch sind Badeanzüge mit gekreuzten Trägern, da diese nicht einfach herunterrutschen können.

Worauf beim Kauf zu achten ist

Die richtige Bademode zu kaufen, ist oftmals gar nicht so leicht. Wenn Du allerdings ein paar Dinge beachtest, wird die Entscheidung nicht schwer fallen.
Im besten Fall hat die Bademode für Mädchen schon einen integrierten UV-Schutz. Dieser ist sehr hilfreich, um ausreichend vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Natürlich ist Sonnencreme zusätzlich eigentlich unerlässlich. Der optimale Schutzfaktor hat einen Wert von 50+. Je abgenutzter die Textilien irgendwann sind, desto mehr kann der Schutz jedoch verloren gehen. Bei vielen Kleidungsstücken bietet es sich an, die Kleidung in einer Nummer größer zu kaufen, da Mädchen noch wachsen können. Bei Bademode ist das jedoch schwierig und Du solltest sie lieber in der passenden Größe kaufen, damit sie nicht zu groß ist und im Wasser verrutscht. Zu klein sollte sie natürlich auch nicht sein, denn das kann zu roten Druckstellen führen und Bewegungsfreiheit nehmen. Wenn Du Dir bei der Größe unsicher bist, dann kannst Du Dich an der Größe der Unterwäsche orientieren.

Bademode ist meistens aus Polyester oder Polyamid. Diese Materialien sind besonders strapazierfähig und trocknen schnell. Mit einem zusätzlichen Elasthan-Anteil ist die Bademode noch elastischer.

Nach dem Baden sollten die Badesachen möglichst schnell ausgespült werden, damit sich Chlor oder Salz nicht im Material festsetzen. Beim Waschen reichen meist 30 bis 40 Grad vollkommen aus, um die Bademode von Rückständen zu befreien.