So beeinflusst Ihr Geburtsmonat Ihr SchicksalDer Geburtsmonat hat tatsächlich Einfluss auf Ihr Schicksal. Ob Gesundheit, Liebe oder Geld - wir erklären, worauf Sie sich, gemessen an statistischen Daten, einstellen können.
Januar: Januar-Kinder sind besonders anfällig für Erkrankungen der Psyche. So treten Schizophrenie oder manische Depressionen bei ihnen besonders häufig auf. Körperlich zeichnen sie sich dabei aber als robust und sportlich aus. Dabei neigen sie im Alter allerdings zu Übergewicht, da sie aufgrund der Witterungsverhältnisse von vornherein eine dickere Fettschicht besessen haben. Beruflich interessieren sich Januar-Geborene für Umwelt und Natur und absolvieren überdurchschnittlich oft ein Biologie-Studium. Mit ihrer Zielorientiertheit und der Fähigkeit zum logischen Denken sind sie prädestiniert für Führungspositionen.
Februar: Pollenallergien treten bei Menschen, die im Februar geboren wurden, besonders häufig auf. Ursache dafür ist die Tatsache, dass im Winter geborene nur wenig eigene Immunabwehr besitzen. Dennoch ist die Lebenserwartung von Februar-Kindern statistisch gesehen besonders hoch. Was die berufliche Ausrichtung angeht, sind Februar-Geborene vielseitig interessiert und dementsprechend nicht nur in bestimmten Berufen zu finden. Februar-Frauen bevorzugen Februar- und April-Männer, während ihre männlichen Gegenstücke besonders bei Februar- und Oktober-Frauen Herzklopfen kriegen.
März: März-Kinder sind Leidensgenossen der Februar-Kinder und neigen ähnlich oft unter Pollenallergien. Doch ihr eigentlicher Knackpunkt liegt im Herz-Kreislauf-System. Außerdem neigen März-Geborene zu Übergewicht. Durch die dunklen Wintertage, die ihre Mütter während der Schwangerschaft durchschreiten mussten, sind März-Kinder in der Regel eher schüchtern und neigen zu unbegründeter Traurigkeit. Grund dafür ist das Hormon Melatonin, das im Winter verstärkt im Körper ihrer Mutter gebildet wurde und auch Einfluss auf das ungeborene Baby hatte. Beruflich orientieren sich März-Kinder einerseits in Richtung Kunst, andererseits in Richtung Technik. März-Frauen sind in Sachen Liebe grundsätzlich allen Männern gegenüber aufgeschlossen, während die Präferenz der März-Männer meistens bei Januar-Frauen liegt.
April: Je näher der Geburtsmonat dem Sommer kommt, desto weiter sinkt statistisch gesehen die Lebenserwartung und steigt die Neigung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dafür haben April-Geborene selten mit Übergewicht zu kämpfen. Charakterlich zeichnen sich April-Kinder besonders durch ihr Einfühlungsvermögen aus. Dementsprechend sind April-Geborene auch besonders häufig in pädagogischen und kreativ-künstlerischen Berufen anzutreffen. In Sachen Liebe bevorzugen April-Frauen Juni- und Juli-Männer, während April-Männer für Februar-Frauen brennen.
Mai: Wer im Mai geboren wurde, neigt später leichter als andere zu Depressionen und Alkoholismus. Außerdem ist das Risiko an Multipler Sklerose zu erkranken bei Mai-Kindern statistisch gesehen besonders hoch ausgeprägt. Warum konnte bislang noch nicht geklärt werden. Charakterlich zeichnen sich Mai-Geborene durch eine hohe soziale Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Kontaktfreude aus. Deswegen sind sie beruflich vor allem in den Bereichen Journalismus, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Pädagogik, Theologie und Informatik zu finden. In punkto Liebe können sich Mai-Frauen besonders für Dezember-Männer begeistern, während die Herzen der Mai-Männer oftmals für Juni- oder August-Frauen schlagen.
Juni: Kinder des Sommers haben statistisch gesehen eine besonders geringe Lebenserwartung. In späteren Jahren sind sie stärker gefährdet an Altersdiabetes zu erkranken oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben als Wintergeborene. Doch dadurch dürfte sich ein Juni-Kind nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn Juni-Geborene neigen zu unerschütterlichem Optimismus, den sie gerne auch an andere weitergeben. Beruflich sind Juni-Menschen besonders häufig im Journalismus und den Wirtschaftswissenschaften anzutreffen. Juni-Frauen verschenken ihr Herz gerne an Mai-, Juni- oder November-Männer. Juni-Männer begeistern sich für Frauen aus April, Juni oder Juli.
Juli: Im Vergleich zu Neugeborenen im Januar, ist das Geburtsgewicht von Babys, die das Licht der Welt im Juni und Juli erblicken, statistisch gesehen geringer. Ihre gesundheitlichen Probleme äußern sich dementsprechend am häufigsten in Knochen, Zähnen und Verdauungstrakt. Beruflich toben sich die Menschen mit dem Natur aus sonnigen Gemüt gerne in gesundheitlichen, erziehungswissenschaftlichen, sozialen oder gesellschaftswissenschaftlichen Feldern aus. Aber auch der Kunst und der Mathematik gegenüber sind sie nicht abgeneigt. Juli-Frauen fahren auf Juni-, August- oder Oktober-Männer ab. Juli-Männer verschenken ihr Herz eher an Frauen, die im April oder Dezember Geburtstag haben.
August: Puh, nochmal Glück gehabt. Im Vergleich zu den anderen Sommerkindern ist das Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben bei August-Geborenen deutlich verringert. Charakterlich zeichnen sich August-Kinder durch Optimismus und Zuversicht aus. Mit ihrem ausgeprägten Einfühlungsvermögen ergreifen August-Geborene besonders oft den Beruf des Psychologen. Aber auch in Schauspiel und Theater sind sie besonders häufig anzutreffen. August-Frauen neigen zur Liebe mit Mai- und August-Männern, während August-Männer Frauen bevorzugen, die im Juli, August, Oktober oder Dezember Geburtstag haben.
September: September-Geborene neigen zu einer Allergie gegen Hausstaubmilben. Grund hierfür ist die Tatsache, dass sie nur wenige Monate vor der kalten Jahreszeit geboren werden und so ihre ersten Lebensmonate überwiegend im Haus verbringen. In dieser Zeit ist die Hausstaubmilbenbelastung besonders hoch, worin nach Meinung von Wissenschaftlern die Ursache für die Anfälligkeit für diese Allergieform besteht. Mit ihren ausgeprägten Fähigkeiten im analytischen und logischen Denken und ihrem starken Durchsetzungsvermögen sind September-Kinder prädestiniert für eine Anstellung in der Politik. Aber auch Informatik, Geografie und Medizin liegen ihnen. September-Mann und –Frau finden sich gegenseitig am interessantesten und neigen aus diesem Grund zu langen Beziehungen miteinander.
Oktober: Durch den durch die kühle Jahreszeit bedingten, engeren Kontakt zu Haustieren neigen Oktober-Geborene zu Hunde- und Katzenallergien. Aber kein Problem, denn statistisch gesehen steigt die durchschnittliche Lebenserwartung ab Oktober. Und das obwohl Oktober-Kinder besonders häufig von Knochenbrüchen, Osteoporose und Karies betroffen sind. Neben Berufen in naturwissenschaftlichen Bereichen interessieren sich Oktober-Geborene vor allem für Politik. Mit ihrem unerschütterlichen Selbstbewusstsein sind sie auffallend oft unter den Spitzenpolitikern zu finden. Oktober-Frauen fühlen sich in Sachen Liebe besonders häufig zu Januar-, Februar-, August- und September-Männern hingezogen. Oktober-Männer halten sich an Frauen, die im Januar, Juli oder November geboren wurden.
November: Auch bei November-Geborenen ist die Lebenserwartung statistisch gesehen höher, als zum Beispiel bei Menschen, die im Sommer geboren wurden. November-Geborene scheinen am allerbesten vor Zivilisationskrankheiten und Herzinfarkten geschützt zu sein. Beruflich verdingen sich November-Kinder überwiegend in technischen Bereichen – Kommunikation gehört dagegen eher weniger zu ihren Stärken. Liebestechnisch präferieren November-Frauen Oktober- und November-Männer. Diese stehen in der Regel auf Frauen, die im Juni, November oder Dezember geboren worden sind.
Dezember: Die höchste Lebenserwartung, beziehungsweise die besten Chancen auf ein langes Leben, haben Dezember-Geborene. Grund hierfür ist unter anderem, dass Wintergeborene weniger anfällig für Herz-Kreislauferkrankungen, Altersdiabetes und Krebs sind. Dezember-Frauen bekommen übrigens durchschnittlich mehr Kinder als Frauen mit anderen Geburtsmonaten. Beruflich lässt sich aufgrund der erhobenen Daten keine besondere berufliche Präferenz unter den Dezember-Geborenen ausmachen. In Sachen Liebe dagegen stellt sich heraus, dass Dezember-Frauen Juli-, August-, September- und November Männer bevorzugen. Ihre große Liebe finden die Dezember-Männer dagegen besonders häufig in Mai-Frauen.