Weihnachtsbaum kaufen, transportieren, lagern: Die schlimmsten Fehler FLS-TDT
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum: In der Vorweihnachtszeit steigt die Nachfrage nach Nadelbäumen. Ein feierlich geschmückter Christbaum darf zu Weihnachten nicht fehlen. Wir verraten Ihnen, was es bei Kauf, Transport und Lagerung des Weihnachtsbaums zu beachten gilt und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
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Für viele Familien ist der Tannenbaum ein wesentlicher Bestandteil des Weihnachtsfests. Der grüne Liebling der Deutschen ist die Nordmanntanne. Sie ist der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen.
Neben der Tanne schafft es zur Weihnachtszeit auch die Fichte in viele Wohnzimmer. Weitestgehend unbeliebt ist der Plastik-Weihnachtsbaum. Nur fünf Prozent der deutschen Haushalte greifen zu der nicht nadelnden Alternative.
Öko-Weihnachtsbäume
In den letzten Jahren hat sich ein verkaufsstarker Markt für Öko-Weihnachtsbäume etabliert. Die umweltfreundliche Variante wird weder gespritzt noch gedüngt und entstammt nachhaltigen Forstwirtschaften. Die Bäume mit Bio-Siegel sind in zertifizierten Gärtnereien, Biohöfen und Gartencentern erhältlich.
Wer ganz genau wissen möchte, wo sein Weihnachtsbaum herkommt, kann bei örtlichen Forstämtern anfragen, den Weihnachtsbaum selbst zu fällen. So bleibt das Wohnzimmer frei von Schadstoffen.
Regeln für den Weihnachtsbaum
Für ein gelungenes Weihnachtsfest ist ein frischer Tannenbaum unabdingbar. Die richtige Lagerung und Pflege sind wichtig, um den Glanz des grünen Baums aufrechtzuerhalten.
Der Baum sollte möglichst keinen extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt und täglich bewässert werden. Nach der Weihnachtszeit kann der Baum problemlos über örtliche Sammelstellen entfernt werden.