Das Kaminari-mon ist das Eingangstor zum Senso-Tempel im Tokioter Stadtteil Asakusa. Es ist ein wahrer Touristenmagnet. Wer aber die Massen scheut und nur wenig Zeit mitbringt, kann Tokio auch auf eine ganz schnelle Art kennenlernen.
Das Kaminari-mon ist das Eingangstor zum Senso-Tempel im Tokioter Stadtteil Asakusa. Es ist ein wahrer Touristenmagnet. Wer aber die Massen scheut und nur wenig Zeit mitbringt, kann Tokio auch auf eine ganz schnelle Art kennenlernen.
Die quirlige Weltmetropole ist schon früh auf den Beinen. Von vielen Hotels der Stadt aus können Urlauber beobachten, wie Tokio langsam erwacht. Wer im Park Hotel wohnt, hat einen besonders guten Blick. Denn das Hotel beginnt erst ab Etage 23...
Praktischerweise liegt das Hotel nicht nur sehr zentral, sondern quasi um die Ecke des berühmten Tsukiji-Fischmarktes. In der riesigen Halle werden täglich 2.000 Tonnen Fisch verkauft. Ein kleiner Frühstücks-Stopp an der Sushi-Bar ist hier Pflicht.
Für einen kleinen Verdauungsspaziergang bieten sich die Gärten rund um den Kaiserpalast an. Wer Freund der japanischen Bonsai-Kunst ist, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Traditionell geht es auch bei unserem nächsten Stopp weiter.
In der Sporthalle Ryogoku Kokugikan können Touristen Wettkämpfe der Sumoringer besuchen. Die Zweikämpfe der Schwergewichte dauern in aller Regel nur wenige Sekunden. Das heißt, wer wenig Zeit mitbringt, bekommt hier trotzdem viel zu sehen.
Mittlerweile ist es schon spät und Zeit für das Abendessen. Die Zahl der Tokioter Restaurants ist unglaublich groß. Unser Essenstipp hingegen sehr klein. Die "Memory Lane" ist nur 1,50 Meter breit, bietet aber eine reiche Auswahl an Gegrilltem.
Zum Abschluss unserer 24-Stunden-Tour geht es auf die Elektronikmeile "Akihabara". Überall schwärmen Technikbegeisterte durch das schrille Viertel. Alle, die noch etwas Zeit und noch nicht genug haben, können im Lichtermeer die Nacht zum Tag machen.