Alle Gerüchte: Das bietet das kommende iPhone 7
Seit Monaten ranken sich Gerüchte um das iPhone 7. Hier finden Sie noch einmal eine Zusammenfassung möglicher Neuerungen, die Kunden erwarten könnten.
Am 7. September soll es womöglich soweit sein: Dann soll laut dem für gewöhnlich gut informierten Tech-Journalisten Mark Gurman das neue iPhone vorgestellt werden. Der bekannte Leak-Experte Evan Blass geht davon aus, dass der Verkaufsstart dann am 16. September folgen soll. Doch was steckt drin, im iPhone 7?
Verbesserte Hardware
Zahlreiche Experten sind sich einig, dass das neue Smartphone, das laut Blass in zwei Modell-Varianten erscheinen soll, weder technisch noch im Design bahnbrechende Neuerungen enthalten soll. Einige Änderungen soll es aber natürlich trotzdem geben. Wie Gurman für "Bloomberg" berichtet, soll das neue iPhone dem iPhone 6 und 6s sehr ähnlich sehen, dafür aber verbesserte Hardware bieten.
Laut Gurmans Insidern soll - wie vielerorts bereits diskutiert - die klassische Kopfhörerbuchse wegfallen. Dies würde bedeuten, dass Musikfreunde nur noch Bluetooth-Kopfhörer verwenden könnten - oder aber auch entsprechende Varianten, die dann den Lightning-Anschluss von Apple nutzen.
Kein "Home Button"?
Außerdem soll der typische "Home Button" des iPhone nicht mehr haptisch erfühlt werden können. Eine Art Vibrieren, das stattdessen für erfühlbares Feedback sorgen soll, gebe es dafür an der entsprechenden Stelle. Bei den Bildschirmabmessungen halte man sich bei den kommenden Modellen mit 4,7- und 5,5-Zoll an aktuelle Größen. Weitere Quellen sprechen zudem davon, dass das iPhone 7 womöglich komplett Wasserresistent sein könnte und vermutlich in den gleichen Farben wie seine Vorgänger daherkommt - also in "Silber", "Gold", "Roségold" und "Space Grau".
Neben einem vielerorts erwähnten verbesserten Akku, einem schnelleren Prozessor und mehr Speicherplatz für mediale Inhalte, E-Mails, Apps und Co., sollen auch zwei verbesserte Kameras verbaut sein. Einer Person zufolge, die laut Gurman Zugang zu einem Prototyp gehabt haben soll, gelängen schließlich deutlich hellere, schärfere und detailreichere Aufnahmen. Zwei Sensoren nähmen dafür gleichzeitig ein Bild auf, das zusammengefügt werde und so das verbesserte Endprodukt entstehe.