Diese Promis gehen auf Pokémon-Jagd
"Pokémon Go" ist in aller Munde. Nicht einmal vor den Stars macht der Hype Halt.
Die Backstreet Boys fragen sich: "Gibt es da draußen Pokémon?" Die Antwortet lautet: Mehr denn je! Denn mit der Spiele-App "Pokémon Go" sind die kleinen Monster aus den 90er-Jahren zurückgekehrt und mit ihnen der große Hype, den sie damals entfacht hatten. Auch die Stars sind im Fieber. Während Chrissy Teigen (30) noch rätselt, ob sie nicht zu alt sei, um Pokémon zu fangen, ist der US-amerikanische DJ Steve Aoki (38) schon längst über alle Berge. Auf Twitter schreibt er: "Ich muss durch niederländische Felder laufen, um dieses verdammte Hornliu zu kriegen."
Wenn Brüder zu Zockern werden
Auch die Jonas Brothers hat offenbar die Reiselust gepackt. Es gebe Gerüchte, dass sich Mew2 im berüchtigten Sperrgebiet Area 51 aufhalte, twittert Joe (26) - und erwägt einen gefährlicen Roadtrip. Kevin (28) wiederum scheint es zum Basiscamp am Fuße des Mount Everest zu ziehen. Der einzige Jonas-Bruder, den das Pokémon-Fieber noch nicht gepackt hat, ist Nick (23). Er outet stattdessen Gesangskollegin Demi Lovato (23, "Stone Cold"): "Demi hat gerade ernsthaft gesagt: 'Hier gibt es kein verdammtes Pokémon!'"
Besonders pokémonbesessen scheint Musiker John Mayer (38) zu sein. Seine Liebe zu den kleinen Monstern geht so weit, dass er umgerechnet rund 90 Euro für sogenannte PokéCoins ausgegeben hat. Den Beweis liefert er auf Instagram. Und auch Rapper Wiz Khalifa (28, "Black And Yellow") kriegt nicht genug. "Ich muss sie alle fangen", verkündet er. US-Komikerin Ellen DeGeneres (58) ist indes fündig geworden. Ebenfalls auf Instagram postete sie ein Bild von sich und Ehefrau Portia de Rossi (43). Im Hintergrund ist ein Bisasam zu sehen - DeGeneres Kommentar: "Ich habe lange danach gesucht."
Pokémon in Italien
Während die US-Stars jagen, was das Zeug hält, sind die deutschen Promis von den Pokémon noch weitgehend verschont geblieben. Luke Mockridge (27) ist einer der wenigen, der zugibt auf der Suche zu sein - und das während seines Italienurlaubs, wie auf Facebook zu sehen ist.
"Pokémon Go" lässt aktuell Heerscharen von Smartphone.Nutzern durch Parks und Gebäude laufen, um sich so schnell wie möglich alle verschiedenen Pokémon anzueignen. Das Handy-Game nutzt Standort-Informationen, um Spieler in der realen Welt auf die Suche nach verschiedenen, virtuellen Pokémon zu schicken. Die Orte in der Nähe, an denen sich die Tierchen befinden, sind ähnlich wie Sehenswürdigkeiten auf einer Karte markiert. Hat man die passenden GPS-Koordinaten erreicht, vibriert das Smartphone.