Das sind die besten Kompaktkameras

Eine Digitalkamera soll nicht nur gute Bilder liefern, sondern auch einfach zu bedienen und schnell sein. Hier lesen Sie, welche Kompaktkameras diese Kriterien erfüllen.
Die Auswahl an neuen Digitalkameras kann unerfahrene Konsumenten schnell erschlagen. Vor dem Kauf ist es daher besonders nützlich, zu wissen, welche Anforderungen eigentlich erfüllt sein müssen. Wer seine Kamera zum Beispiel vorwiegend für Party-Schnappschüsse benötigt, sollte Wert auf eine hohe Lichtstärke und einen guten Bildstabilisator legen. So lassen sich auch in dunklen Räumen helle und vor allem scharfe Fotos schießen.
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Eine Kamera mit gänzlich anderer Charakteristik benötigen diejenigen, die an Landschaftsaufnahmen interessiert sind. Hier ist eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv gefragt. Die Brennweite sollte unbedingt bei 28 mm und weniger liegen. Dient die Anschaffung der Digitalkamera hingegen weniger der Fotografie, sondern vielmehr der Aufnahme von Videos, sollten Sie sich mit einer 4K-Kamera für die Zukunft rüsten. Fernseher mit einer entsprechenden Auflösung könnten schließlich bald Standard sein. Ist wiederum bei der Belichtung Feintuning gefragt, muss die Kamera über vielfältige Optionen für die Blende und die Verschlusszeit verfügen.
In unserem Vergleichstest werfen wir vor allem einen Blick auf die High-End-Kompaktkameras. Diese verfügen über die oben erwähnten Eigenschaften und dienen zum Beispiel als hochwertige Zweitkamera zu einer DSLR. Die hier vorgestellten Kameras sind aber bei Weitem nicht nur für Profis interessant, auch Hobby-Fotografen wissen die vielfältigen Funktionen und Ausstattungsmerkmale zu schätzen. Bei High-End-Modellen muss der Käufer sich der hohen Kosten jedoch stets bewusst sein, 500 Euro und mehr sind für die entsprechenden Kameras von Fujifilm, Olympus und Sony sowie Panasonic zu bezahlen.
Platz 5 bis 1 der besten Kompaktkameras