So tricksen Ebay-Händler bei Apple-Produkten
So tricksen Ebay-Händler bei Apple-Produkten
Eines gleich vorneweg: Bei Ebay sind beide Arten von Händlern vertreten: Die seriösen und die Abzocker. Wir decken zu Ihrem Schutz die Tricks der unseriösen Verkäufer auf.
Wer bei Ebay nach Apple-Produkten Ausschau hält, kann sich schnell wie im Märchenland der Schnäppchen fühlen. Für knappe 750 Euro wird das iPhone 13 feilgeboten! Oder Airpods Max lassen sich dort für schlappe 389 Euro finden. Leider sind diese Preise in der Regel zu schön und niedrig, um wahr zu sein. Zu viele Airpods entpuppen sich als billiger Fake, als "brandneu" beworbene Apple-Produkte sind aus mindestens zweiter Hand. Und die Sache mit den Reklamationen und Rückerstattungen klappt auch nicht.
Da verwandelt sich die Freude über den vermeintlich geschossenen Mega-Deal schnell in Ärger. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel die typischen Fallen, wie sie in der Apple-Ebay-Welt häufig auftauchen. Damit Sie erst gar nicht zum Opfer der Fake-Dealer werden.
Gefälschte Airpods aus China
Die Fälschungsindustrie in China läuft schon seit Jahrzehnten auf Hochtouren. Dort schreckt man vor gar nichts zurück, es gibt sogar Bücher mit Titeln wie: "Harry Potter und der Leopardenpfad zum Drachen". Solche Plagiate werden ganz frech damit beworben, dass sie angeblich aus der Feder von J. K Rowling stammen. Doch diese Aussage ist ebenso ein Fake wie die "Original-Apple-Airpods Max" für einen traumhaft niedrigen Preis auf Ebay.
Nicht nur die "Max-Variante" der Airpods von Apple werden kopiert, auch die anderen Produkte aus der Serie sind die aktuellen Lieblinge der Fake-Hersteller. Äußerlich lassen sie sich kaum von den Originalen unterscheiden, aber die Klang-Qualität ist sehr schlecht und auch weitere technische Apple-Errungenschaften besitzen die Kopien natürlich nicht.
Wir empfehlen Ihnen beim Kauf von Airpods lieber beim Fachhändler nach guten Angeboten Ausschau zu halten, die gibt es dort nämlich in regelmäßigen Abständen. Und Sie haben die Garantie auf ein Original-Apple-Produkt zum günstigen Preis.
So werden Sie zum Detektiv in Sachen grenzwertige Praktiken von Ebay-Händlern
Um einem Anbieter wirklich auf den Zahn zu fühlen, ist es sinnvoll, nicht nur dessen aktuellen Shop zu prüfen, sondern auch eine kleine Recherche über den Namen des Besitzers durchzuführen. Im Impressum ist jeder Händler gesetzlich dazu verpflichtet, seinen echten Namen und weitere Daten anzugeben. Geben Sie diesen Namen in eine Suchmaschine ein und lesen Sie nach, was sich in den Suchergebnissen über diese Person finden lässt. Falls sich in den sozialen Medien negative Berichte über den Anbieter finden, sollte man direkt von einem Kauf Abstand nehmen.
Vorsicht, Betrug! Die fiesesten Online-Fallen:
Klassischer Dreiecksbetrug auf Ebay
Mit Ebay-Kleinanzeigen steht Nutzern inzwischen die größte Plattform zur Verfügung, auf der sie ihre Sachen privat verkaufen können. Den Betrügern ist das natürlich nicht entgangen. Sie denken sich immer wieder neue Tricks aus, um an Waren oder Geld auf Kosten anderer zu gelangen. Zu den neueren Maschen gehört eine Variante des klassischen Dreiecksbetrugs. Es ist eine raffinierte Methode, die Laien nicht auf Anhieb durchschauen können.
So funktioniert es: Sie wollen einen hochpreisigen Elektronikartikel verkaufen und geben hierfür eine Anzeige auf der Plattform Ebay-Kleinanzeigen auf. Bald darauf meldet sich der Betrüger bei Ihnen und täuscht Interesse an Ihrem Artikel vor. Bar bezahlen möchte er den Artikel allerdings nicht, sondern wünscht, per Paypal zu bezahlen. Sie erklären sich damit einverstanden und geben dem "Kaufinteressenten" Ihre Paypal-Adresse. Jetzt kommt es: Der Betrüger schaltet nun selbst eine Verkaufsanzeige mit demselben Verkaufswert. Nun meldet sich ein Kaufinteressent auf diese Pseudo-Anzeige und erhält von dem Betrüger Ihre Paypal-Adresse. Auf Ihrem Konto landet Geld von einer Person, die Sie gar nicht kennen, ohne dass Sie dies bemerken. Daraufhin versenden Sie den Artikel an die Versandadresse auf der Paypal-Zahlungsbestätigung. Sie wundern sich zwar, dass diese von der ursprünglich angegebenen Adresse abweicht, denken sich aber, dass der Betrüger Sie vielleicht zwischenzeitlich gebeten hat, den Artikel an eine andere Adresse zu schicken.
Die dritte Person, die Ihnen das Geld per Paypal geschickt hat, wartet nun auf den vom Betrüger eingestellten Artikel vergeblich. Tage können vergehen, bis ein Opfer merkt, dass es betrogen wurde und der Fehler nicht bei der Post liegt. Was folgt, ist eine Beschwerde bei Paypal. Das Geld wird daraufhin vom Bezahldienst eingezogen und Ihr Konto gesperrt. Im Ergebnis hat der Betrüger einen Artikel erhalten, für den er nichts bezahlt hat. Die dritte Person hat eine Menge Ärger. Einen Verlust erleidet sie nicht, da sie das versendete Geld über den Paypal-Käuferschutz zurückerstattet bekommt.
So können Sie sich schützen: Es ist nicht leicht, einen Dreiecksbetrug sofort zu erkennen, weil scheinbar alles in geordneten Bahnen abläuft. Wenn Sie ein paar Verhaltensregeln beherzigen, können Sie Betrügern ein Schnippchen schlagen. Unbedingt sollten Sie darauf achten, dass die in der Zahlungsbestätigung angegebene Adresse korrekt ist und mit der Versandadresse übereinstimmt. Nur so greift der Verkäuferschutz von Paypal. Sie sollten die Ware möglichst per Einschreiben versenden und keinesfalls an Packstationen schicken. So haben Sie einen rechtsgültigen Nachweis in der Hand. Die sicherste Methode ist natürlich, direkt an Ihrer Haustür das Geld gegen die Ware auszutauschen.Tricks mit Gutscheinen
Auch bei dieser Betrugsmasche stehen Nutzer von Ebay-Kleinanzeigen im Fokus. Ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Dreiecksbetrug bieten Betrüger vor allem hochpreisige Waren wie Smartphones und Spielkonsolen auf dem Kleinanzeigenportal an oder beantworten hierzu entsprechende Suchanfragen. Kontaktiert ein Kaufinteressent einen dieser Fake-Verkäufer, drängt dieser darauf, die weitere Kommunikation außerhalb von Ebay stattfinden zu lassen. Dadurch können die Sicherheitsmechanismen der Plattform nicht greifen. Andernfalls würden diese den Betrug mitbekommen und Alarm schlagen.
Im weiteren Verlauf der nun extern geführten Kommunikation schlägt der Betrüger dem Kaufinteressenten vor, dass er mit Gutscheinen bezahlen soll. Solche Gutscheine wie von Amazon oder auch von der Spieleplattform Steam sind damit gemeint. Geht der Käufer darauf ein und verschickt diese Gutscheincodes, ist er in die Falle getappt. Weder wird er seine gekaufte Ware noch den angeblichen Verkäufer jemals wiedersehen. Dieser macht sich einen schönen Tag und geht mit den Gutscheinen auf Shoppingtour.
Mit dieser Grundregel können Sie sich schützen: Niemals mit Gutscheinen bezahlen! Doch auch bei Bezahlung per Paypal lauert eine Falle. Sie nennt sich "Freunde und Familie". Drängt ein Verkäufer Sie, diese Bezahloption zu wählen, etwa um Gebühren zu sparen, sagen Sie einfach "Nein". Ansonsten verlieren Sie Ihren KäuferschutzBetrug über PayPal
Auch hierbei geht es vor allem um Ebay-Kleinanzeigen. Die Masche betrifft aber auch andere Onlineshops. Neu ist die Methode nicht, aber sehr erfolgreich. Immer wieder tauchen in den Medien und Foren entsprechende Meldungen und Klagen darüber auf.
So läuft es ab: Sie möchten einen Artikel verkaufen und stellen ihn bei Ebay ein. Daraufhin meldet sich ein Interessent. Er teilt Ihnen mit, dass er per Paypal bezahlen möchte. Hierzu stellt er die Behauptung auf, Sie müssten ihm einen Code zusenden, den Sie per SMS empfangen haben. Das sorge angeblich für eine Absicherung des Paypal-Käuferschutzes. Das ist natürlich kompletter Quatsch. Nichtsdestotrotz funktioniert die Masche aber immer wieder. Der Betrüger hat durch diesen Code die Möglichkeit, virtuell zu bezahlen. "PayPal Buy with Mobile" heißt der Dienst, der dahintersteckt. Er erlaubt Ihnen, virtuelle Güter in Onlinespielen oder sozialen Netzwerken mit dem Smartphone zu bezahlen. Hierzu ist eine Telefonnummer anzugeben und mit einem Sicherheitscode zu autorisieren. Der Code wird an die entsprechende Telefonnummer versendet. Der vermeintliche Käufer stellt also die Behauptung auf, dass der Code an den Verkäufer per SMS mitgeteilt wird und der Verkäufer verpflichtet sei, dem Käufer den Code mitzuteilen. Wenn Sie darauf reinfallen, hat der Betrüger leichtes Spiel. Er nimmt Ihre auf der Handelsplattform ersichtliche mobile Telefonnummer und kann mit dieser und Ihrem Code nach Herzenslust online einkaufen gehen.Microsoft ruft an
Die Betrugsmasche beginnt normalerweise am Telefon und wird dann ins Internet verlagert. Die Betrüger verschaffen sich mit dieser Masche Zugang zu Ihrem Rechner, wenn Sie darauf eingehen sollten. Gelingt Ihnen dies, können sie in aller Ruhe Zugangsdaten fürs Onlinebanking und andere Passwörter ausspähen.
So gehen die Gauner dabei vor: Sie werden von einer Person angerufen, die sich als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin des Supports von Microsoft oder eines anderen großen Softwarekonzerns ausgibt. Man erzählt Ihnen, dass aufgrund interner Messungen fehlerhafte Netzwerkverbindungen festgestellt worden wären. Auch Ihr Rechner sei betroffen und der kritische Fehler nunmehr bekannt. Deshalb wolle man Ihnen nun helfen, das Problem zu lösen. Das klingt zunächst gut. Dahinter steckt allerdings eine böse Absicht. Sie werden daraufhin angeleitet, eine Remotesoftware für Ihren Desktop herunterzuladen und zu installieren. So hat der anrufende Mitarbeiter die Möglichkeit, Ihren Rechner aus der Ferne zu reparieren. Nun hat der Betrüger die volle Kontrolle über Ihren PC oder Notebook. Er kann ab jetzt auf alle Dateien Ihres Rechners zugreifen. Dadurch gelangt er in den Besitz von Ihren persönlichen Informationen, also Zugangsdaten und Passwörter. Um das zu verhindern, gibt es nur ein Mittel: Lassen Sie niemanden auf Ihren Rechner remote zugreifen.Lukratives Stellenangebot
Die Onlinemasche mit lukrativen Stellenangeboten hat sich vor allem auf Jobbörsen wie Stepstone sowie auf Xing, Linkedin und ähnlichen Social-Networking-Plattformen verbreitet.
Dieser Trick ist relativ neu und geht etwa so: Über eines der genannten Portale erhalten Sie eine E-Mail. Diese enthält ein Stellenangebot für eine Nebentätigkeit. Es winkt also ein netter Zuverdienst. Mit Ihrem tatsächlichen Beruf hat die angebotene Stelle in aller Regel aber überhaupt nichts zu tun. Vielmehr geht es dabei um Tests für Produkte und Apps. Wenn Sie darauf eingehen und eine Vergütung vereinbaren, flattert Ihnen nach einer gewissen Zeit ein Scheck ins Haus. Der Betrag ist höher als der, den Sie ursprünglich mit dem Auftraggeber vereinbart haben. Ihnen wird nun mitgeteilt, dass ein Fehler in der Buchhaltung auftrat, und Sie werden gebeten, den überbezahlten Betrag zurückzuzahlen. Wenn Sie nun der Aufforderung Folge leisten und das vermeintlich zu viel bezahlte Geld zurück überweisen, werden Sie irgendwann später feststellen, dass der erhaltene Scheck nicht mehr gültig oder ein Fake war. Ihr Geld ist auf jeden Fall futsch. Gehen Sie daher auf Nummer sicher und warten Sie die Gutschrift des Scheckbetrags auf Ihrem Konto ab. Über diese Vorgehensweise hinaus gibt es noch eine alternative Variante. Dabei werden Sie auf manipulierte, mit Schadsoftware verseuchte Webseiten gelotst.Der vermeintliche Lottogewinn
Neu ist der nun vorgestellte Trick nicht. Er tritt immer wieder meist in Wellen auf und ist überraschend erfolgreich. Dabei wird Ihnen ein Gewinn in einer Lotterie vorgegaukelt. Die Masche ist simpel, da fast jeder davon träumt, das große Los zu ziehen. Wenn die Opfer eine E-Mail erhalten, die Ihnen den großen Gewinn verheißt, dann setzt bei vielen der Verstand komplett aus. In aller Regel ist der Veranstalter eine unbekannte ausländische Lotteriegesellschaft. Zwecks Einlösung des Betrags soll der "glückliche" Gewinner zunächst einen kleinen Betrag überweisen.
Diese Betrugsmasche können Sie eigentlich leicht erkennen. Recherchieren Sie im Internet nach der angeblichen Lotteriegesellschaft und versuchen Sie, diese zu kontaktieren.Vorschuss-Betrug (Nigeria Connection)
Sicherlich haben auch Sie schon einmal von einem nigerianischen Geschäftsmann eine E-Mail erhalten. Dieser behauptet darin, dass er ein enormes Vermögen besitze und ins Ausland schaffen möchte. Es gibt auch Varianten, bei denen ein ausstehendes Erbe ins Ausland geschafft werden soll. Ihre Rolle ist es, dem Geschäftsmann dabei zu helfen. Dafür sollen Sie einen bestimmten Prozentsatz des Vermögens erhalten. Sie sollen nun mehrere kleine Zahlungen leisten, damit die Gelder überwiesen werden können. Etwa Gebühren für eine Fonds-Auflösung, Transaktionsgebühren oder einen Betrag zur Bestechung von Zollbeamten. Im Fachjargon nennt sich diese Masche Vorschuss-Betrug.
Es reicht nicht, den aktuellen Shop via Google zu überprüfen. Denn häufig machen Anbieter, deren Shop zu viele negative Bewertungen gesammelt haben einfach einen neuen Shop auf.
Im Impressum finden Sie auch den Standort des Händlers. Sollte sich der Standort nicht in einem Land der EU oder gar in Asien befinden, raten wir auch hier von einem Kauf ab. In jedem Fall sollten kostspieligere Produkte nicht außer halb der Europäischen Union bestellt werden. Denn das Recht ist nicht unbedingt auf Ihrer Seite, wenn es zu einem Garantiefall oder einer angestrebten Erstattung des Preises kommt.
Apropos Standort: Manche Apple-Produkte werden zu einem günstigen Preis angeboten, da sie im Ausland günstig eingekauft wurden. Deutlich wird das bei der Beschreibung des Zubehörs. Wenn dort zum Beispiel steht: "US-Netzteil mit EU-Adapter", dann ist die Herkunft klar. Dabei kann es sich um ein seriöses Angebot handeln, allerdings begrenzt Apple manche Austausch- und Reparaturprogramme auf bestimmte Länder. Mit einem US-Produkt fallen Sie in der EU aus diesen Programmen heraus.
So finden Sie schwarze Händlerschafe
Als wertvolles Tool empfehlen wir auch die Webseite: "Mydealz". Diese Seite ist auf Sonderangebote fokussiert. Und als besonderer Service für ihre Kunden unterhält Mydealz eine umfangreiche Sperrliste, in der unseriöse oder problematische Anbieter aufgeführt sind, die man als Käufer also tunlichst meiden sollte.
Wie aussagekräftig sind Bewertungen wirklich?
Das System der Bewertungen, wie es von Ebay und vielen weiteren Handelsplattformen verwendet wird, gerät zunehmend in ein schlechtes Licht. Ein reger Handel um Bewertungen ist entstanden, gegen kleines Geld werden von "Dienstleistern" Fake-Bewertungen verkauft. Unseriöse Händler nehmen diese Angebote gerne an, um damit ihren Shop aufzuwerten und ihm ein seriöses Image zu verpassen.
Zudem legen unseriöse Händler ihren Kunden reichlich Steine in den Weg, um sie davon abzuhalten, eine negative Bewertung abzugeben. Da wird auch mit positiven Verstärkern gearbeitet und der Kunde bekommt Rabatte oder Gutscheine angeboten.
Interessant sind die "neutralen" Käuferbewertungen. Schauen Sie sich diese Kategorie unbedingt an, wenn Sie einen Kauf ins Auge fassen. Um einer negativen Bewertung zuvorzukommen, erstatten manche Händler den Preis einer Ware meist bereits nach der Beschwerde des Kunden. Durch diese Praktik fließt die Bewertung dann nicht mehr in die Shop-Benotung mit ein. Lesen Sie die neutralen Bewertungen und wenn dort Formulierungen stehen, wie zum Beispiel: "nicht neu, eindeutig gebraucht" oder "technisch nicht einwandfrei", dann sollten Sie dort von einem Kauf Abstand nehmen.
Neu ist nicht immer gleich Neu
Ebay differenziert "Neu" in zwei Kategorien! Neben dem reinen Neu gibt es auch "Neu.Sonstige". In der zweiten Kategorie sind meist Ausstellungsstücke oder wenig gebrauchte Produkte aufgeführt. Der Warenzustand ist oft sehr gut, aber eben nicht neu. Und eine Garantie für funktionstüchtige und unversehrte Ware erhalten Sie in dieser Kategorie nicht.
Die guten Shops bei Ebay und Co.
Neben den schwarzen Schafen verkaufen selbstverständlich auch viele seriöse Händler und Privatverkäufer bei Ebay. Wir empfehlen zum Beispiel Gravis, der Apple-Händler verkauft in seinem Shop immer mal wieder Basisversionen von Apple-Geräten zu absolut unschlagbar niedrigen Preisen an.
Saturn, Computeruniverse und Mediamarkt offerieren bei Ebay häufig Schnäppchen. Bei diesen Fachhändlern sind Sie immer auf der sicheren Seite.
Glück mit einem sehr günstigen Einkauf können Sie auch bei privaten Verkäufern, die entweder einen Fehlkauf oder ein doppeltes Geschenk veräußern wollen.