ipillOctenisept Loesung W�ssriges Wund- und Schleimhautantiseptikum breites antiseptisches Wirkungsspektrum schneller Wirkungseintritt ab 1 Minute gute Haut- und Schleimhautvertr�glichkeit f�r S�uglinge und Fr�hgeborene geeignet sichere Anwendung in der Schwangerschaft (ab dem 4. Monat)� schmerzfreie und farblose Anwendung Anwendungsgebiete Wundbehandlung Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten, chronischen, chirurgischen und Verbrennungswunden. Schleimhautantiseptik ?vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Ano-/Uro-Genital- und Vaginalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor pr�-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Ver�den von H�morrhoiden) und im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder K�rettagen) ?vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter ?zur pr�op. Hautantisepik im schleimhautnahen Bereich MRSA ? zur antimikrobiellen Ganzk�rperwaschung bei MRSA-kolonisierten Patienten Zusammensetzung: 100 g L�sung enthalten : Arzneilich wirksame Bestandteile : Octenidindihydrochlorid 0,1 g, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) 2,0 g. Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfetts�ureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser Anwendungsgebiete: zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Ma�nahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundh�hle. Zur zeitlich begrenzten unterst�tzenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterst�tzenden antiseptischen Wundbehandlung. Gegenanzeigen: octenisept� sollte nicht zu Sp�lungen in der Bauchh�hle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase und nicht am Trommelfell angewendet werden. �berempfindlichkeit gegen�ber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Brennen, R�tung, Juckreiz und W�rmegef�hl, sehr selten: Kontaktallergische Reaktionen, wie z.B. vor�bergehende R�tung, nicht bekannt: nach Sp�lung tiefer Wunden mittels Spritze wurde �ber das Auftreten von persistierenden �demen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten. Bei Sp�lungen in der Mundh�hle verursacht octenisept� vor�bergehend einen bitteren Geschmack. Warnhinweise und Vorsichtsma�nahmen f�r die Anwendung: octenisept� nicht in gr��eren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen. Um Gewebesch�digungen zu vermeiden, darf das Pr�parat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Pr�parat ist nur zur oberfl�chlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufspr�hen).