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"Dona 1500mg Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 90 Stück" von "Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg"
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"Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg"
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"Dona 1500mg Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 90 Stück von Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg. Dona 1500 mg -  Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. dona 1500 mg gehört zu den nichtsteroidalen, entzündungshemmenden (Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimitteln. Anwendungsgebiete: - Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer Kategorie: Muskeln & Gelenke > Rheuma & Arthrose PZN: 02334366 Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Versandkostenfrei!"

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PZN: 02334366 Dona 1500 mg 90 Beutel

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Anwendungsgebiet von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk)Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) wird nach vorhergehender ärztlicher Diagnose zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose (Gelenkverschleiß) des Kniegelenks eingenommen. Für das gluten- und lactosefreie Produkt liegen jahrzehntelange Therapieerfahrungen vor, die die gute Verträglichkeit von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) belegen.Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) wirkt gezielt bei Knieschmerzen. Der nach einem patentierten Verfahren gewonnene Wirkstoff verbessert bewiesenermaßen die Beweglichkeit des Kniegelenkes.Wirkungsweise von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk)Das Besondere an Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk): Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) enthält als Wirkstoff kristallines Glucosaminhemisulfat. Glucosamin und Chondroitin sind wichtige Bestandteile in unserem Knorpelgewebe, sie wirken unter anderem antiinflammatorisch (Entzündungshemmend). Das Bedeutet, Knieschmerzen die aufgrund einer Gelenksentzündung verursacht werden, können mit Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) ebenfalls ausklingen.Glucosaminhemisulfat ist auch ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und der Knorpelmatrix, es stimuliert die Aufbauvorgänge im Kniegelenk damit der Knorpelschaden nicht weiter statt findet.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten1 Beutel Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 90 stk) enthält:

Aliva

Anwendung & Indikation Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

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Anwendung & Indikation Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

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DONA 1500 mg 90 St - rezeptfrei - von Viatris Healthcare GmbH - Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen - 90 St

ipill

Dona� 1500 mg Beutel Pulver zur Herstellung einer L�sung zum Einnehmen Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Ein Beutel enth�lt: 1884 mg Glucosaminhemisulfat-Natriumchlorid (1:1), entsprechend 1500 mg Glucosaminhemisulfat oder 1178 mg Glucosamin. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks.

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dona 1500 – Für alle, die eine 1 x tägliche Einnahme wünschen: Pulver zur Herstellung einer Lösung, Beutel mit je 1500 mg Wirkstoff. optimal für berufstätige Menschen mit wenig Zeit optimal für alle, die die empfohlene Tagesdosis als Einmalgabe bevorzugen Dona 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Wirkstoff: Glucosaminsulfat-Natriumchlorid Ein Beutel enthält 1884 mg Glucosaminsulfat-Natriumchlorid, entsprechend 1500 mg Glucosaminsulfat oder 1178 mg Glucosamin. Sonstige Bestandteile: 2,5 mg Aspartam, 2028,5 mg Sorbitol, 384 mg Natriumchlorid, entsprechend 6,6 mmol (151 mg) Natrium; Darreichungsform: Dona ist ein weißes, feinkristallines Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen; die wässrige, klare Lösung hat einen süßsalzigen Geschmack. Klinische Angaben Anwendungsgebiete: Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1 Beutel pro Tag. Der Inhalt eines Beutels wird in einem Glas Wasser aufgelöst und am besten zu einer Mahlzeit eingenommen. Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) möglicherweise erst etwa 1 Monat nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später. Wenn nach 2 – 3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden. Zusätzliche Informationen für besondere Patientengruppen: Kinder und Jugendliche: Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit wird Dona für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen. Ältere Personen: Nach bisheriger klinischer Erfahrung ist bei der Behandlung sonst gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich. Es wurden allerdings keine spezifischen Studien mit älteren Patienten durchgeführt, daher muss auf mögliche Symptome (Nebenwirkungen oder Interaktionen) bei älteren Personen besonders geachtet werden. Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion: Es wurden keine Studien mit Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile. Dona darf nicht bei Patienten angewendet werden, die an einer Schalentierallergie leiden, da der Wirkstoff aus Schalentieren hergestellt wird. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Eine diagnostische Abklärung der Symptome muss durch einen Arzt erfolgen, um das Vorliegen von Gelenkerkrankungen auszuschließen, für die eine andere Behandlung erforderlich ist. Auch die Behandlung soll zur Kontrolle der Wirksamkeit unter ärztlicher Überwachung erfolgen. Bei Personen mit möglicherweise erhöhtem Risiko soll eine entsprechende Information und Überwachung erfolgen: Patienten mit eingeschränkter Glucosetoleranz: Da Glucosamin den Glucosestoffwechsel beeinflussen kann, muss bei diesen Patienten bei Beginn der Behandlung und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung eine Überwachung des Blutzuckerspiegels und, wenn erforderlich, eine Überprüfung des Insulinbedarfes erfolgen. Patienten mit bekanntem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Unter der Behandlung mit Glucosamin wurde in einigen Fällen Hypercholesterinämie beobachtet, daher wird bei Patienten mit entsprechendem Risiko die Überwachung der Blutfettwerte empfohlen. Patienten mit Asthma bronchiale: Über verstärkte Asthmasymptome zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin wurde berichtet (die Symptome verschwanden nach dem Absetzen von Glucosamin). Asthma bronchiale - PatientInnen sollen deshalb über eine mögliche Verschlechterung der Symptome zu Beginn der Glucosamin Behandlung aufgeklärt werden Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Arzneimitteln sollte nur mit Vorsicht erfolgen, da die Datenlage zu Wechselwirkungen begrenzt ist. Dona enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Dona enthält Sorbitol. Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz sollten Dona nicht einnehmen. Ein Beutel Dona enthält 6,6 mmol (151 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen: Die Datenlage zu möglichen Wechselwirkungen mit Glucosamin ist begrenzt. Es sind keine Studien zu Wechselwirkungen durchgeführt worden. Es ist nicht bekannt, ob Glucosamin einen Einfluss auf die Pharmakokinetik anderer Arzneimittel ausübt. Da mögliche Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen werden können, sollte die Kombination mit anderen Arzneimitteln mit Vorsicht erfolgen. Es wurde über eine verstärkte Wirksamkeit (Erhöhung der Inr) von Cumarin-Antikoagulatien (z. B. Warfarin) unter gleichzeitiger Behandlung mit Glucosamin nach Markteinführung berichtet. Patienten, die mit Cumarin-Antikoagulantien behandelt werden, müssen deshalb zu Beginn oder bei Beendigung der Behandlung mit Glucosamin engmaschig überwacht werden. Die gleichzeitige Behandlung mit Glucosamin kann die Resorption und damit die Serumkonzentration von Tetracyclinen erhöhen. Die klinische Relevanz dieser Wechselwirkung ist jedoch wahrscheinlich begrenzt. Aufgrund der begrenzten Datenlage zu potentiellen Wechselwirkungen von Glucosamin, sollte generell auf ein verändertes Ansprechen oder eine veränderte Serumkonzentration gleichzeitig angewandter Arzneimittel geachtet werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangerschaft Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Glucosamin bei Schwangeren vor. Aus tierexperimentellen Studien liegen nur unzureichende Daten vor. Dona soll daher nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Stillzeit Es liegen keine Daten zur Ausscheidung von Glucosamin in die Muttermilch vor. Eine Anwendung von Glucosamin während der Stillzeit soll nicht erfolgen, da keine Daten bezüglich der Unbedenklichkeit für den Säugling vorliegen. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Falls Nebenwirkungen auftreten, die die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen können (z.B. Müdigkeit, Schwindel), dürfen keine Fahrzeuge gelenkt und keine Maschinen bzw. gefährliche Werkzeuge bedient werden. Nebenwirkungen: Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥1/10), Häufig (≥1/100 bis Die bei der Behandlung mit Glucosamin am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen und Müdigkeit, sowie Symptome seitens des Gastrointestinaltraktes. Bei der Anwendung verschiedener Darreichungsformen von Glucosamin wurden folgende Nebenwirkungen berichtet: Häufig (>1/100 bis Erkrankungen des Nervensystems, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erkrankungen der Atemwege, des Brustraumes oder Mediastinums, Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung, Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes, Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen, Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich (>1/1 000 bis Ekzem, Juckreiz, Hautrötung Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Schwindel, Asthma oder Verschlechterung von Asthma, Erbrechen, Angioödem, Urticaria, Blutglukosekontrolle verschlechtert bei Patienten mit Diabetes mellitus, (Periphere) Ödeme Vereinzelte Fälle von Hypercholesterinämie wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen. Überdosierung: Symptome: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Verwirrtheit, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung können bei einer Überdosierung von Glucosamin auftreten. Therapie: Im Fall einer Überdosierung muss die Behandlung mit Glucosamin abgebrochen und die Überdosierung symptomorientiert behandelt werden - z. B. durch Einleitung von Maßnahmen zur Wiederherstellung des Elektrolythaushaltes. Es wurde ein Fall eines 12jährigen Mädchens berichtet, das 28 g Glucosaminhydrochlorid eingenommen hatte. Es traten eine Arthralgie, Erbrechen und Desorientiertheit auf. Die Patientin ist ohne bleibenden Schaden wiederhergestellt. Pharmakologische Eigenschaften Pharmakodynamische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: andere nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika. ATC-Code: M01Ax05 Glucosamin ist eine endogene Substanz und ein normaler Bestandteil der Polysaccharidketten der Knorpelmatrix und Glucosaminoglykane in der Gelenkflüssigkeit. In-vitro- und in-vivo-Studien zeigten die stimulierende Wirkung von Glucosamin auf die Synthese physiologischer Glucosaminoglykane und Proteoglykane durch Chondrozyten und von Hyaluronsäure durch Synoviozyten. Der Wirkungsmechanismus von Glucosamin beim Menschen ist nicht bekannt. Der Zeitpunkt für das Einsetzen der Wirkung kann nicht abgeschätzt werden. Pharmakokinetische Eigenschaften: Glucosamin ist ein relativ kleines Molekül (Molekülmasse 179), das leicht löslich ist in Wasser und löslich in hydrophilen organischen Lösungsmitteln. Die verfügbaren Informationen bezüglich der Pharmakokinetik von Glucosamin sind begrenzt. Die absolute Bioverfügbarkeit ist nicht bekannt. Das Verteilungsvolumen beträgt etwa 5 Liter und die Halbwertzeit nach intravenöser Anwendung beträgt etwa 2 Stunden. Ungefähr 38% einer intravenös verabreichten Dosis werden unverändert über den Urin ausgeschieden. Präklinische Daten zur Sicherheit: Daten aus tierexperimentellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionstoxizität, Mutagenität und Karzinogenität liegen für Dona nicht vor. Ergebnisse von in-vitro- und in-vivo-Studien bei Tieren haben ergeben, dass Glucosamin die Insulinsekretion verringert und zu Insulinresistenz führt, wahrscheinlich durch die Hemmung der Glucokinase in den ß-Zellen. Die klinische Relevanz ist nicht bekannt. Liste der sonstigen Bestandteile: Aspartam (E 951), Sorbitol (E 420), wasserfreie Citronensäure (E 330), Macrogol 4000 Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Weitere PflichtinformationenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50 jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauer wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regel- mäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden. Effektiver Knorpelschutz Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar. BLOSS NICHT BELASTEN? Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschädigten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern. WAS MAN NOCH TUN KANN Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Gewicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwerden, entscheidend verbessern. AUCH SPORTLER HABEN „KNIE" Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft. Häufige Fragen & Antworten Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden. Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren. Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wir- kung von DONA® eintritt. Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden. Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Anwendungsempfehlung AnwendungshinweiseNehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein. Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1 Beutel pro Tag. Inhaltsstoffe InhaltsstoffeWirkstoff: Glucosamin (hemisulfat)

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