ipillMischung fl�ssiger Verd�nnungen zum Einnehmen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den hom�opathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu geh�rt: Nierenschw�che. Zusammensetzung 10,0 g enthalten - Wirkstoffe: Apocynum cannabinum (Indianerhanf) Dil. D 4 3,33 g Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (HAB 34) Dil. D 2 (HAB; Vorschrift 3a) 3,33 g Solidago virgaurea (Goldrute) Dil. D 1 3,34 g Gegenanzeigen Bei �berempfindlichkeit gegen Solidago virgaurea oder andere Korbbl�tler darf Nephroplex� nicht eingenommen werden. Nephroplex� ist bei Alkoholkranken nicht anzuwenden. Wegen des Alkoholgehaltes soll Nephroplex� bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach R�cksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Nephroplex� nur nach R�cksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb und wegen des Alkoholgehaltes bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Vorsichtsma�nahmen f�r die Anwendung und Warnhinweise Enth�lt 57 Vol.-% Alkohol. Wechselwirkungen Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines hom�opathischen Arzneimittels kann durch allgemein sch�digende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ung�nstig beeinflusst werden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung k�nnen folgende Angaben herangezogen werden: Bei akuten Zust�nden alle halbe bis ganze Stunde, h�chstens 12 x t�glich, je 5-10 Tropfen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x t�glich je 5-10 Tropfen. Mit Fl�ssigkeit verd�nnt (z.B. ein halbes Glas Wasser) am besten vor den Mahlzeiten. Auch hom�opathische Arzneimittel sollten ohne medizinischen Rat nicht �ber l�ngere Zeit eingenommen werden. Nebenwirkungen Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines hom�opathischen Arzneimittels k�nnen sich die vorhandenen Beschwerden vor�bergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).