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VOMEX A Dragees 50 mg �berzogene Tabletten 20 St von Klinge Pharma GmbH
VOMEX A Dragees 50 mg �berzogene Tabletten 20 St
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Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von �belkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. F�r Kinder ab 6 Jahren und �ber 30 kg K�rpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enth�lt Lactose, Sucrose (Zucker).

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Wirkstoffe Dimenhydrinat Weitere PflichtinformationenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextGanz verschiedene Erkrankungen können Übelkeit und Erbrechen verursachen. Egal welche Ursache vorliegt, es gibt EINE Lösung seit mehr als 50 Jahren: Vomex. Sein Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt direkt auf das Brechzentrum im Gehirn, ohne die wichtigen benachbarten Zentren für Atmung und Kreislauf zu beeinflussen. Darüber hinaus beruhigt Vomex die Magen- und Darm-Bewegungen. Vomex wirkt schnell und zuverlässig für viele Stunden und ist sehr gut verträglich. Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Dragee1-3mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)Kinder von 6 bis 14 Jahren (über 30 kg Körpergewicht)unabhängig von der Mahlzeit1-2 Dragees1-4mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (über 56 kg Körpergewicht)unabhängig von der MahlzeitZur Vorbeugung der Reisekrankheit sollte die erstmalige Einnahme ca. 1/2-1 Stunde vor dem Reisebeginn erfolgen. AnwendungshinweiseErwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre: bei Bedarf 1-4mal 1-2 Dragees täglich einnehmen.Schulkinder (6-14 Jahre): bei Bedarf 1-3mal 1 Dragee täglich einnehmen. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Dimenhydrinat 50 mg Inhaltsstoffe1 Dragee enthält: E470b, 1-(4-Sulfo-1-phenylazo)-2-naphthol-6-sulfosäure, Dinatriumsalz, 1-Hydroxy-2-(4-sulfo-1-naphthylazo)-4-naphthalinsulfonsäure, Dinatriumsalz, 1-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-2-naphthol-6,8-disulfonsäure, Trinatriumsalz, Aluminiumsilicat-2, Aerosil, Carbohydrata, Avicel, Amyli hydrolysati sirupus, Acuzar, Lactose, Dimenhydrinat, Macrogol 6000, C-Weiß 7, Acacia, Calciumcarbonat, CI 77718, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Montanglycolwachs Hinweise HinweiseAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAsthma bronchialeEngwinkelglaukomPhäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Prostatavergrösserung mit RestharnbildungEpilepsieKrampfanfälleKrampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)HerzrhythmusstörungenUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am MagenChronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)Eingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenMagenschmerzenDurchfälleVerstopfungMundtrockenheitSchwindelSchläfrigkeitBenommenheitMuskelschwächeStimmungsschwankungenSehstörungenPulsbeschleunigungErhöhung des AugeninnendrucksStörungen beim WasserlassenGefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:UnruheErregungSchlaflosigkeitAngstzuständeZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenWelche anderen Arzneimittel beeinflussendie Wirkung von Vomex A Dragees N, undwas müssen Sie beachten, wenn Siezusätzlich andere Arzneimittel einnehmen?Bei gleichzeitiger Anwendung von VomexA Dragees N mit anderen zentraldämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln,die die Psyche beeinflussen, Schlaf-,Beruhigungs-, Schmerz- undNarkosemittel) kann es zu einer gegenseitigenVerstärkung der Wirkungen kommen.Die "anticholinerge" Wirkung von Vomex ADragees N (s. unter Nebenwirkungen)kann durch die gleichzeitige Gabe vonanderen Stoffen mit anticholinergenWirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oderbestimmte Mittel gegen Depressionen[trizyklische Antidepres-siva]) in nicht vorhersehbarerWeise verstärkt werden.Bei gleichzeitiger Gabe von Vomex ADragees N mit sogenannten Monoaminoxidase-Hemmern(Arzneimitteln, dieebenfalls zur Behandlung von Depressioneneingesetzt werden) kann sich u.U.eine lebensbedrohliche Darmlähmung,Harnverhalten oder eine Erhöhung desAugeninnendruckes entwickeln. Außerdemkann es zum Abfall des Blutdruckes undzu einer verstärkten Funktionseinschränkungdes Zentralnervensystemsund der Atmung kommen. Deshalb dürfenVomex A Dragees N nicht gleichzeitig mitHemmstoffen der Monoaminoxidaseangewendet werden.Die Anwendung vonVomex A Dragees N zusammen mitArzneimitteln gegen erhöhten Blutdruckkann zu verstärkter Müdigkeit führen.Der Arzt sollte vor der Durchführung vonAllergie-Tests über die Einnahme vonVomex A Dragees N informiert werden, dafalsch-negative Testergebnisse möglichsind.Weiterhin ist zu beachten, dass durchVomex A Dragees N die während einerBehandlung mit bestimmten Antibiotika(Aminoglykosiden) eventuell auftretendeGehörschädigung u.U. verdeckt werdenkann.Beachten Sie bitte, dass diese Angabenauch für vor kurzem angewandte Arzneimittelgelten können.Welche Genussmittel, Speisen undGetränke sollten Sie meiden?Während der Behandlung mit Vomex ADragees N sollte kein Alkohol getrunkenwerden, da durch Alkohol die Wirkung vonVomex A Dragees N in nicht vorhersehbarerWeise verändert und verstärktwerden kann.Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit,Maschinen zu bedienen, wird dadurchweiter beeinträchtigt.

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Anwendung & IndikationZur Vorbeugung und Behandlung: Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit

Aliva

Anwendung & IndikationZur Vorbeugung und Behandlung: Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit

(unbekannt)

PZN: 04274616 Vomex A Dragees 50 mg 20 überzogene Tabletten

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"Vomex A Dragees Überzogene Tabletten 20 Stück von Klinge Pharma GmbH. Bei Übelkeit und Erbrechen Ob unterwegs oder durch verschiedensten Erkrankungen - Übelkeit und Erbrechen kann durch Vomex A gestoppt werden. Durch den Wirkstoff Dimenhydrinat wird direkt das Brechzentrum im Gehirn angesprochen, zudem beruhigt es die Magen- und Darm-Bewegungen. Zuverlässige und schnelle Hilfe über mehrere Stunden. Pflichttext: Vomex A ® Dragees, 50 mg überzogene Tablette: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sucrose (Zucker). Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbewahren. Stand: 12/20-2. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung und Behandlung: - Übelkeit - Erbrechen - Reisekrankheit Kategorie: Verdauung > Erbrechen & Übelkeit PZN: 04274616 Darreichungsform: Überzogene Tabletten Versandkosten: 2,99 EUR, ab 20,- EUR versandkostenfrei."

DocMorris

Vomex A Dragees 20 St - rezeptfrei - von Klinge Pharma GmbH - Überzogene Tabletten - 20 St

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Anwendungsgebiet von Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk)Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk) werden angewendet um Übelkeit, Unwohlsein, Erbrechen und Schwindel unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit, vorzubeugen und zu lindern.Wirkungsweise von Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk)Der in Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Diphenhydraminhydrochlorid blockiert die Rezeptoren für den Botenstoff Histamin. Somit kann eine, durch das Histamin verursachte Erweiterung der Gefäße und der damit verbundenen vermehrten Durchblutung der Kapillaren verhindert werden. Weiterhin bekämpfen Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk) Übelkeit und wirken beruhigend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten50 mg DimenhydrinatArabisches Gummi Hilfstoff (+)Azorubin Hilfstoff (+)Calcium carbonat Hilfstoff (+)Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A Hilfstoff (+)Cellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Cochenillerot A Hilfstoff (+)Gelborange S Hilfstoff (+)Glucose Lösung Hilfstoff (+)Lactose 1-Wasser Hilfstoff (+)Macrogol 6000 Hilfstoff (+)Magnesium stearat Hilfstoff (+)Montanglycolwachs Hilfstoff (+)47.24 mg Saccharose Hilfstoff (+)0.004 BE Saccharose Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Titan dioxid Hilfstoff (+)Ton, weiß Hilfstoff (+)GegenanzeigenDarf nicht angewendet werden bei:- Uberempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels,- akutem Asthma-Anfall,- grünem Star (Engwinkelglaukom),- Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom),- Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie),- Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung,- Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). DosierungSoweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren 1-4x täglich 1-2 Reisetabletten Vomex A Dragees (Packungsgröße: 20 stk) ein. Kinder von 6-14 Jahren erhalten 1-3x täglich 1 Vomex A Dragee

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Indikation/Anwendung Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika. Wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen Kindern kann schon eine einmalige Gabe zur Linderung der Beschwerden ausreichen. Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Das bedeutet, dass Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg im Allgemeinen nicht mehr als 2 Dragees am Tag erhalten sollten. Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre: 1 - 4 mal täglich 1 - 2 Dragees (entsprechend 50 - 400 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 400 mg Dimenhydrinat pro Tag. Kinder von 6 bis 14 Jahre: 1 - 3 mal täglich 1 Dragee (entsprechend 50 - 150 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 150 mg Dimenhydrinat pro Tag. Für Kinder bis zu 6 Jahren stehen spezielle niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung. Dauer der Anwendung: Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet. Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (Vergiftungsnotruf z. B.) um Rat zu fragen. Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können. Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen: Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Dragees sollen unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Zur Prophylaxe der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. Zur Therapie von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen. Häufig können als so genannte 'anticholinerge' Begleiterscheinungen Mundtrockenheit, Erhöhung der Herzschlagfolge (Tachykardie), Gefühl einer verstopften Nase, Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendruckes und Störungen beim Wasserlassen auftreten. Auch Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall) und Stimmungsschwankungen wurden beobachtet. Ferner besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens so genannter 'paradoxer Reaktionen' wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern. Außerdem ist über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) und Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) berichtet worden. Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen. Bei einer längeren Behandlung mit Dimenhydrinat ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte das Arzneimittel nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz-und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Die 'anticholinerge' Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder Iii9, bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darm-geschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel) ist zu vermeiden. Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung informiert werden, da falschnegative Testergebnisse möglich sind. Weiterhin ist zu beachten, dass durch das Arzneimittel die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt. Gegenanzeigen Darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, akutem Asthma-Anfall, grünem Star (Engwinkelglaukom), Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom), Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie), Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung, Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Dimenhydrinat, der Wirkstoff, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen. Dimenhydrinat geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzjagen), Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen, chronischen Atembeschwerden und Asthma, Verengung am Ausgang des Magens (Pylorusstenose). Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol Pflichttext: Vomex A® Dragees 50 mg, überzogene Tablette: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sucrose (Zucker). Stand: 12/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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