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Nephrotrans 500mg
Nephrotrans 500mg
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Anwendungsgebiet von Nephrotrans 500mg (Packungsgröße: 100 stk)Dieses Präparat des Wirkstoffs Natriumhydrogencarbonat in Form einer magensaftresistenten Weichkapsel zum Einnehmen und gehört zur Gruppe der Antazida (A02AH).Es wird angewendet zur Behandlung einer stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungstherapie zur Vorbeugung des erneuten Auftretens einer metabolischen Azidose bei chronischer Niereninsuffizienz (eingeschränkter Nierenfunktion).Hinweis:Patienten mit einem Blut-pH unter 7,2 benötigen eine Infusion zur Korrektur der Übersäuerung (Azidose).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten500 mg Natrium hydrogencarbonat136.83 mg Natrium Ion363.17 mg Hydrogencarbonat Ion3-sn-Phosphatidylcholin (Sojabohne) Hilfstoff (+)Eisen (II,III) oxid Hilfstoff (+)Eudragit L 100 - 55 Hilfstoff (+)Gelatine Hilfstoff (+)Glycerol 85% Hilfstoff (+)Glycerol monostearat Hilfstoff (+)Hyprolose Hilfstoff (+)Hypromellose Hilfstoff (+)Macrogol Hilfstoff (+)Natrium dodecylsulfat Hilfstoff (+)Polysorbat 80 Hilfstoff (+)8 mg Propylenglycol Hilfstoff (+)Rapsöl, raffiniert Hilfstoff (+)Salzsäure 25% Hilfstoff (+)Sojabohnenöl, part. hydriert Hilfstoff (+)15 mg Sojaöl, gehärtet Hilfstoff (+)50 mg Sorbitol Lösung, partiell dehydratisiert Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Titan dioxid Hilfstoff (+)Wachs, gelb Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)137 mg Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)6.5 mmol Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Natriumhydrogencarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Ihre Alkalispiegel im Blut zu hoch sind (metabolische Alkalose).wenn Ihre Kaliumspiegel im Blut erniedrigt sind (Hypokaliämie).wenn Ihre Natriumspiegel im Blut erhöht sind (Hypernatriämie).von Kindern unter 14 Jahren.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker get

Aliva

Anwendung & Indikation Stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), bei chronischer Nierenfunktionsstörung

SANICARE

Anwendung & Indikation Stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), bei chronischer Nierenfunktionsstörung

ipill

Nephrotrans Kapseln Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der stoffwechselbedingten �bers�uerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten der stoffwechselbedingten �bers�uerung des Blutes bei chronischer Minderleistung der Nieren (chronische Niereninsuffizienz) Hinweis: Patienten mit einem Blut-ph unter 7,2 bed�rfen der Korrektur der �bers�uerung (Azidose) durch Infusion

medpex

"Nephrotrans 500mg Kapseln magensaftresistent 100 Stück von Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG. Nephrotrans 500 mg zur Korrektur der metabolischen Azidose Das Azidosetherapeutikum behandelt die durch den Stoffwechsel verursachte Übersäuerung des Blutes, außerdem wird es eingesetzt zur Erhaltungsbehandlung gegen ein neues Auftreten dieser Übersäuerung, bei chronischer Minderleistung der Nieren. Hinweis: Wer einen Blut-pH unter 7,2 hat, benötigt eine Behandlung mittels Infusion. Anwendung: Wenn nicht anders verschrieben: 6-9 Kapseln am Tag unzerkaut mit Flüssigkeit und über den Tag verteilt einnehmen. Anwendungsgebiete: - Stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), bei chronischer Nierenfunktionsstörung Kategorie: Sonstiges PZN: 03511770 Darreichungsform: Kapseln magensaftresistent Versandkostenfrei!"

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Nephrotrans 100 St - rezeptfrei - von MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG - Kapseln magensaftresistent - 100 St

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Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat 1. Was ist Nephrotrans und wofür wird es angewendet? Nephrotrans ist ein Azidosetherapeutikum zur Korrektur der metabolischen Azidose. Anwendungsgebiete Zur Behandlung der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes bei chronischer Minderleistung der Nieren (chronische Niereninsuffizienz). Hinweis: Patienten mit einem Blut-pH unter 7,2 bedürfen der Korrektur der Übersäuerung (Azidose) durch Infusion. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Nephrotrans beachten? Nephrotrans darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumhydrogencarbonat, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile von Nephrotrans sind. bei stoffwechselbedingtem Basenüberschuss (metabolische Alkalose). bei erniedrigtem Serumkalium (Hypokaliämie). bei erhöhtem Serumnatrium (Hypernatriämie). bei natriumarmer Diät. von Kindern unter 14 Jahren. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nephrotrans ist erforderlich bei abgeschwächter Atmung (Hypoventilation). bei erniedrigtem Calciumgehalt des Blutes (Hypokalzämie). bei erhöhtem Salzgehalt des Blutes (hyperosmolare Zustände). Der Natriumgehalt (137 mg Natrium = 6 mval pro Weichkapsel Nephrotrans 500mg, bzw.230 mg Natrium = 10 mval pro magensaftresistenter Weichkapsel Nephrotrans 840mg) sollte vor allem bei Langzeitbehandlung berücksichtigt werden; gegebenenfalls ist eine kochsalzarme bzw. streng kochsalzarme Diät einzuhalten, um der weiteren Erhöhung eines bestehenden Bluthochdrucks entgegenzuwirken. Die Wirkung von Nephrotrans ist anfangs und vor allem bei höheren Dosen in mindestens 1-2wöchigem Abstand zu kontrollieren (z.B. pH-Messung, Standardbicarbonat, Alkalireserve). Ebenso sind die Plasmaelektrolyte, vor allem Natrium, Kalium und Calcium regelmäßig zu kontrollieren. Je nach dem Ergebnis dieser Kontrollen ist die jeweilige weitere Dosierung festzulegen. Auch unter Dauermedikation sind diese Kontrollen regelmäßig durchzuführen. Je nach dem Ergebnis dieser Kontrollen ist die jeweilige weitere Dosierung festzulegen. Eine evtl. Überalkalisierung kann durch eine Dosisverminderung korrigiert werden. Bei Einnahme von Nephrotrans mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Über die Erhöhung des pH-Wertes im Magen und Darm kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Dieses gilt z.B. für Sympathomimetika, Anticholinergika, trizyklische Antidepressiva, Barbiturate, H2-Antagonisten, Captopril, Chinidin. Funktionelle Wechselwirkungen sind mit Gluko- und Mineralkortikoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhten, möglich. Auf eine mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Harn eliminiert werden (z.B. Ciprofloxacin), ist zu achten. Bei Einnahme von Nephrotrans zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Es wurden keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und Getränken durchgeführt. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine Erfahrungen mit der Einnahme des Präparates vor. Obwohl bei entsprechender Indikation keine Einwände gegen die Einnahme von Natriumhydrogencarbonat (Wirkstoff in Nephrotrans) bestehen, sollte während der Schwangerschaft und der Stillzeit eine Einnahme von Nephrotrans nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Nephrotrans hat keinen Einfluss auf die Verkehrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nephrotrans Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Nephrotrans erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie ist nephrotrans einzunehmen? Nehmen Sie Nephrotrans immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung richtet sich stets nach dem Schweregrad der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 6-9 Weichkapseln pro Tag, entsprechend 3-4,5 g Natriumhydrogencarbonat pro Tag. Die Weichkapseln sollten unzerkaut evtl. mit etwas Flüssigkeit über den Tag verteilt zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Dauer der Anwendung So lange eine bestehende metabolische Azidose eine Verordnung von Nephrotrans durch einen Arzt erfordert. Nephrotrans darf nicht unkontrolliert über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nephrotrans zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Nephrotrans eingenommen haben, als Sie sollten Überdosierung von Natriumhydrogencarbonat kann zu einer Alkalose des Blutes mit Symptomen wie Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, flacher Atmung führen. Bitte wenden Sie sich zur Einleitung von Gegenmaßnahmen und zur Dosiseinstellung sofort an Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Nephrotrans vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie in diesem Fall mit der vorgeschriebenen Einnahme fort. Informieren Sie aber darüber bitte Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Nephrotrans abbrechen Bitte informieren Sie darüber Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Nephrotrans Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Es können gastrointestinale Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen auftreten. Ein lang anhaltender Gebrauch von Nephrotrans kann die Bildung von Calcium- oder Magnesiumphoshpatsteinen in der Niere begünstigen. Bei Dosisüberschreitung ist eine muskuläre Übererregbarkeit durch erniedrigtes Calcium (hypokalzämische Tetanie) möglich. Bei vorbestehenden Störungen des Magen-Darm-Traktes, z.B. Durchfällen, ist eine Verstärkung dieser Störungen möglich. Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist nephrotrans aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der äußeren Umhüllung nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25 ºC lagern. 6. Weitere Informationen Was Nephrotrans enthält: Der Wirkstoff ist: 1 magensaftresistente Weichkapsel Nephrotrans 500 mg enthält: Natriumhydrogencarbonat 500 mg 1 magensaftresistente Weichkapsel Nephrotrans 840 mg enthält: Natriumhydrogencarbonat 840 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Gelbes Wachs, hydriertes Sojabohnenöl, partiell hydriertes Sojabohnenöl, raffiniertes Rapsöl, 3-sn-Phosphatidylcholin aus Sojabohnen, Eisenoxide (E 172), Titandioxid (E 171), Glycerol 85%, Gelatine, Mannitol (Ph. Eur.), Sorbitol (Ph. Eur.), Sorbitan, höhere Polyole, wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Hypromellose, Hypromellosephthalat, Dibutylphthalat, Salzsäure 25%, Gereinigtes Wasser

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Behandlung der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes beichronischer Minderleistung der Nieren (chronische Niereninsuffizienz). Wirkstoffe Natriumhydrogencarbonat Weitere PflichtinformationenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt2-4 Kapseln3-mal täglich (max. 10 Kapseln pro Tag)Erwachseneverteilt über den Tag AnwendungshinweiseAlle Altersgruppen: 2-3 Kapseln verteilt über den Tag (6-9 Kapseln pro Tag) Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Kapsel enth.: Natriumhydrogencarbonat 500 mg InhaltsstoffeNatrium bicarbonat 500 mgHilfsstoffe Eisen(II,III)-oxid Eudragit® L 100-55 Gelatine Glycerol 85% Glycerolmonostearat Hyprolose Hypromellose Macrogol Mannitol Natriumdodecylsulfat PflanzenlezithinPolyole Polysorbat 80 Propylenglycol Rapsöl, raffiniert Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung Sojaöl, hydriert Sojaöl, partiell hydriert Sorbitan Sorbitol Talkum Titandioxid Wachs, gelbes Wasser,gereinigtesBezugsangabe1 Kapsel Hinweise HinweiseGenerell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigenAuswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel dahernach seinen Anweisungen anwenden. Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeVerschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)KaliummangelErhöhte NatriumwerteUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:AtemschwächeKalziummangelHyperosmolare Zustände (vermehrter Wassereinstrom aus dem Gewebe in die Blutbahn)Natriumarme Diät, z.B. wenn auf Kochsalz verzichtet werden mussWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?BlähungenBauchschmerzenBildung von NierensteinenAllergische ReaktioenenAnfallartiger, schmerzhafter Muskelkrampf (Tetanie)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

(unbekannt)

PZN: 03511770 Nephrotrans 100 Magensaftresistente Kapseln

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