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Medizin nach Hersteller

Frauenheilkunde

Frauenheilkunde – der weibliche Körper in all seinen Facetten

Es gibt so einiges, was nur die eine Hälfte der Menschheit je erfahren darf: Frauen sind, was ihren Körper betrifft, oft ganz anderen Lebenssituationen ausgesetzt als Männer. Damit können sowohl negative als auch positive Emotionen verknüpft sein. Wie es sich beispielsweise anfühlt, neues Leben zu schenken und damit seinen Körper und das Wunder der Natur auf eine ganz neue Weise kennenzulernen, das werden Männer nie erfahren dürfen. Eng zusammenhängend mit der menschlichen Reproduktion finden es viele Frauen hingegen weniger schön, monatlich mit Menstruationsbeschwerden zu kämpfen, selbst wenn diese von außen betrachtet auch einen Beweis für die Genialität der Evolution darstellen können.

Keine Frage des Alters

Vom Teenageralter an merken bereits sehr junge Frauen, dass sie sich offenbar auf ganz andere Art und Weise mit sich und ihrem Organismus auseinandersetzen, als sie es früher getan haben. Und denken wir nur ein bisschen weiter, so lernen Frauen ihren eigenen Körper auch später im Leben noch einmal besser kennen, denn sie durchlaufen nicht nur mit der Pubertät oder mit dem ersten Kind eine neue biologische Lebensphase. Sie spüren meist auch, wenn die Natur ihnen verrät, ab wann eine Schwangerschaft ausgeschlossen ist: Die Wechseljahre stellen einen neuen, aufregenden Abschnitt im Leben einer Frau dar. All diese wunderbaren Erfahrungen können an manchen Tagen ein echter Gewinn sein und an anderen Tagen wiederum als ein einziges Laster erscheinen.

Pflanzliche Helfer in der Frauenheilkunde

Aus diesem Grund gibt es viele natürliche Mittel, die bei Symptomen des weiblichen Zyklus, so zum Beispiel beim Prämenstruellen Syndroms (PMS), helfen können. Auch für Regelschmerzen gibt es individuell abgestimmte Schmerzmittel, die die Beschwerden akut lindern können. Zudem gibt es pflanzliche Mittel wie Frauenmantel oder Mönchspfeffer, die bei regelmäßiger Einnahme Zyklusunregelmäßigkeiten und -beschwerden vorbeugen können. Bei Wechseljahressymptomen können neben einer Hormon- oder Hormonersatztherapie, die von gynäkologischem Fachpersonal verordnet wird, Präparate mit Traubensilberkerze eingenommen werden.

Die Bandbreite an unterstützenden Mitteln für Frauen mit Kinderwunsch genauso wie für Schwangere und Stillende ist außerdem beinahe unerschöpflich: Ovulationsmessgeräte und Teststreifen, Folsäure, Empfängnishilfen, Stillaufsätze, -cremes und -einlagen, Milchpumpen, Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft sowie unzählige Tees und Salben zur natürlichen Linderung diverser Beschwerden von werdenden Müttern. Falls Sie sich bezüglich eines Leidens unsicher sein sollten, zögern Sie nicht, sich ärztlichen Rat einzuholen.

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