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"Magnesium-Diasporal 2mmol Ampullen 50x5 Milliliter" von "Protina Pharmazeutische GmbH"
"Magnesium-Diasporal 2mmol Ampullen 50x5 Milliliter"
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"Magnesium-Diasporal 2mmol Ampullen 50x5 Milliliter von Protina Pharmazeutische GmbH. Magnesium-Diasporal® 2 mmol Injektionslösungen Injektionslösungen mit Magnesiumsulfat Die Injektionslösungen enthalten Magnesium, Sulfat und Wasser. Dies sind ausschließlich Stoffe, die im Körper vorkommen. Produktmerkmale - Magnesiummonopräparate zur parenteralen intramuskulären oder intravenösen Anwendung - Gegen Krämpfe und Verspannungen - Gynäkologie: bei Präeklampsie, Eklampsie, Frühgeburtsbestrebungen - enthalten ausschließlich Stoffe, die im Körper auch physiologischerweise vorkommen   1 Ampulle (5 ml) Injektionslösung enthält als Wirkstoff: - Magnesiumsulfat x 7 H2O 493,0 mg - Magnesium-Gehalt: = 48,61 mg = 2 mmol = 4 mval Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke.   Magnesium-Diasporal® 2 mmol, Injektionslösung (Wirkstoff: Magnesiumsulfat) Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist, Eklampsie, Präeklampsie, Frühgeburtsbestrebungen. Eine Therapie mit Magnesiumsulfat ist nur angezeigt, wenn der Magnesium-Serumspiegel unter den Normwerten (0,8 - 1,1 mmol/l) liegt und der Calcium-Serumspiegel normal (2,2 - 2,7 mmol/l) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Ihren Arzt oder Apotheker Protina Pharm. GmbH, D-85737 Ismaning Anwendungsgebiete: - Neuromuskuläre Störungen durch schweren Magnesiummangel (Wadenkrämpfe) - Schwangerschaftsvergiftung und Krämpfe (schwangerschaftsinduziert) - Vorzeitiges Einsetzen leichter Wehen Kategorie: Sonstiges PZN: 08626762 Darreichungsform: Ampullen Versandkostenfrei!"

Aliva

Anwendung & Indikation Neuromuskuläre Störungen durch schweren Magnesiummangel (Wadenkrämpfe) Schwangerschaftsvergiftung und Krämpfe (schwangerschaftsinduziert) Vorzeitiges Einsetzen leichter Wehen

SANICARE

Anwendung & Indikation Neuromuskuläre Störungen durch schweren Magnesiummangel (Wadenkrämpfe) Schwangerschaftsvergiftung und Krämpfe (schwangerschaftsinduziert) Vorzeitiges Einsetzen leichter Wehen

DocMorris

Magnesium-Diasporal 2 mmol Injektionslösung 50X5 ml - rezeptfrei - von Protina Pharmazeutische GmbH - Ampullen - 250 ml

ipill

Magnesium Diasporal 2 mmol Ampullen 1 Ampulle (5 ml) Injektionsl�sung enth�lt als arzneilich wirksamen Bestandteil: Magnesiumsulfat x 7 H2O 793,0 mg Magnesium-Gehalt: 2 mmol = 4 mval = 48,61 mg Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn dieser Ursache f�r St�rungen der Muskelt�tigkeit (neuromuskul�re St�rungen, Wadenkr�mpfe) ist. Weitere gyn�kologische Anwendungsgebiete sind der Gebrauchsinformation zu entnehmen. Wirkstoff: Magnesiumsulfat-7-Wasser

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Was ist Magnesium-Diasporal® 2 mmol und wofür wird es angewendet? Magnesium-Diasporal® 2 mmol ist ein Mineralstoffpräparat. Magnesium-Diasporal® 2 mmol wird angewendet bei: Magnesium-Mangel: Wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist; Tetanien können auch Zeichen eines Calciummangels sein. Deshalb muss vor der Magnesiumtherapie ein Calciummangel durch die Bestimmung des Serum-Calcium-Spiegels ausgeschlossen werden. Eine Therapie mit Magnesiumsulfat ist nur angezeigt, wenn der Magnesium-Serumspiegel unter den Normalwerten (0,8–1,1 mmol/l) liegt und der Serum-Calcium-Spiegel normal (2,2–2,7 mmol/l) ist. Bei Abortneigung, Frühgeburtsbestrebungen, fetaler Hypertrophie, wenn diese durch eine Verminderung der magnesiumabhängigen Enzymaktivität der Placenta bedingt sind. Eine Behandlung mit Magnesiumsulfat darf auch hier nur vorgenommen werden, wenn die Magnesium-Serumspiegel die Normwerte unterschreiten. Was müssen Sie vor der Anwendung von Magnesium- Diasporal® 2 mmol beachten? Magnesium-Diasporal® 2 mmol darf nicht angewendet werden: bei ausgeprägter Bradykardie (verlangsamter Herztätigkeit), bei Myasthenia gravis (Muskelschwäche) sowie bei AV-Block (Unterbrechung des Reizleitungssystems im Herzen). Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Magnesium-Diasporal® 2 mmol ist erforderlich Bei schweren Ausscheidungsstörungen der Nieren. Eine Dosis-Anpassung an den Grad der Ausscheidungsstörung ist nötig. Schwangerschaft und Stillzeit Es liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko bei Gabe von Magnesiumsalzen während der Schwangerschaft vor. Die dokumentierten Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaft sind jedoch gering. Werden Magnesiumsalze kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 bis 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden. Die Gabe von Aminoglycosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen. Was ist beim Mischen von Magnesium-Diasporal® 2 mmol mit anderen Lösungen zu beachten? Magnesium-Diasporal® 2 mmol soll – wegen möglicher Ausfällungen – grundsätzlich nicht mit Calcium-, Phosphat-, tetra-cyclinhaltigen oder alkoholischen Lösungen gemischt werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Diuretika, Aminoglykosid-Antibiotika (wie Gentamycin, Tobramycin, Amphotericin B), Immunsuppressiva (wie Cyclosporin A), Zytostatika (wie Cisplatin) und Digitalisglykoside verursachen eine verstärkte Ausscheidung von Magnesium über die Nieren. Folgende Arzneimittel sollen nicht gleichzeitig gegeben werden: Muskelrelaxantien vom Curaretyp – diese verstärken die Wirkung von Magnesium an der motorischen Endplatte. Barbiturate, Narkotika oder anderen Hypnotika – wegen des Risikos der Atemdepression. Calciumsalze – diese vermindern die Wirkung von Magnesium.

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