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Lactulose Aiwa
Lactulose Aiwa
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Produktinfos
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Lactulose Aiwa Was ist Lactulose Aiwa und wofür wird es angewendet? Lactulose Aiwa enthält ein Laxans (Abführmittel) namens Lactulose. Lactulose zieht Wasser in den Darm und macht den Stuhl dadurch weicher, so dass dieser den Darm leichter passieren kann. Es wird nicht in Ihren Körper aufgenommen. Lactulose Aiwa wird verwendet: zur Behandlung der Symptome von Verstopfung zur Behandlung einer speziellen Lebererkrankung (portokavale Enzephalopathie) Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Lactulose Aiwa einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie Ihre Dosen täglich zur selben Zeit. Die Dosis kann einmal täglich gegeben werden, beispielsweise zum Frühstück, oder aufgeteilt auf zwei Dosen pro Tag verabreicht werden. Schlucken Sie das Arzneimittel schnell herunter. Behalten Sie es nicht im Mund. Sie können Lactulose Aiwa Lösung zum Einnehmen unverdünnt oder in Flüssigkeit verdünnt einnehmen. Verwenden Sie den mitgelieferten Messbecher. Sie sollten während der Behandlung mit Laxanzien ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen (ungefähr 2 Liter/Tag, entsprechend 6-8 Gläsern). Verstopfung: Anfangsdosis: Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre 15 – 45 ml entsprechend 10 – 30 g Lactulose Erhaltungdsosis: 15 – 30 ml entsprechend 10 – 20 g Lactulose Kinder (7-14 Jahre) 15 ml entsprechend 10 g Lactulose Erhaltungsdosis: 10 – 15 ml entsprechend 7 – 10 g Lactulose Kinder (1-6 Jahre) 5 – 10 ml entsprechend 3 – 7 g Lactulose Neugeborene bis zu 5 ml entsprechend bis zu 3 g Lactulose Danach kann die Dosis individuell reduziert werden. Die tägliche Dosis sollte in einer Portion zum Frühstück eingenommen werden. Es kann 2 – 3 Tage dauern, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt, da Lactulose erst im Dickdarm abgebaut wird. Portokavale Enzephalopathie (Störung der Hirnfunktion infolge einer Lebererkrankung) Anwendung bei Erwachsenen Die empfohlene Dosis beträgt: Zu Beginn der Behandlung 30 – 50 ml 3 Mal täglich (entsprechend 60 – 100 g Lactulose). Die Dosis ist so anzupassen, dass 2 – 3 weiche Stühle pro Tag erreicht werden. Ältere Patienten und Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion: Bei älteren Patienten sowie Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine speziellen Dosierempfehlungen vor. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Für die Behandlung von Kindern (bis 18 Jahren) mit portokavaler Enzephalopathie liegen keine Daten vor. Wenn Sie eine größere Menge von Lactulose Aiwa eingenommen haben, als Sie sollten Im Fall einer Überdosis kann es zu Durchfall und Bauchschmerzen kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Apotheke, wenn Sie mehr als die vorgesehene Dosis Lactulose Aiwa genommen haben. Wenn Sie die Einnahme von Lactulose Aiwa vergessen haben Wenn Sie eine Dosis von Lactulose Aiwa vergessen haben, ist das kein Problem. Nehmen Sie die nächste Dosis einfach zur üblichen Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Lactulose Aiwa abbrechen Die gewünschte Wirkung des Arzneimittels kann dann nicht erzielt werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Lactulose Aiwa enthält Der Wirkstoff ist Lactulose (als Lactulose Sirup) 1 ml Lactulose Aiwa Lösung enthält 670 mg Lactulose Es sind keine sonstigen Bestandteile vorhanden. Wie Lactulose Aiwa aussieht und Inhalt der Packung Lactulose Aiwa ist eine klare viskose Flüssigkeit, eine farblose bis schwach bräunlich-gelbliche Lösung. Folgende Packungsgrößen sind erhältlich: Braunglasflaschen und braune PET-Flaschen mit 100 ml, 200 ml, 250 ml, 300 ml, 500 ml und 1000 ml, 10 x (100 ml, 200 ml, 250 ml, 300 ml, 500 ml) und 6 x 1000 ml Inhalt mit einem Schraubverschluss aus Polyethylen oder einem kindersicheren Verschluss aus Polypropylen. Weiße PET-Flaschen mit 100 ml, 200 ml, 300 ml, 500 ml und 1000 ml, 10 x (100 ml, 200 ml, 300 ml, 500 ml) und 6 x 1000 ml Inhalt mit einem Schraubverschluss aus Polyethylen oder einem kindersicheren Verschluss aus Polypropylen. Zum Abmessen liegt ein Messbecher (Polypropylen) mit Markierungen bei 5, 10, 15, 20, 25 und 30 ml bei. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

ipill

Wirkstoff: Lactulose Lactulose AIWA� enth�lt ein Laxans (Abf�hrmittel) namens Lactulose. Sie zieht Wasser in den Darm und macht den Stuhl dadurch weicher, so dass dieser den Darm leichter passieren kann. Sie wird nicht in Ihren K�rper aufgenommen. Lactulose AIWA� wird verwendet: ? zur Behandlung der Symptome von Verstopfung; ? zur Behandlung einer speziellen Lebererkrankung (portokavale Enzephalopathie).

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PZN: 09612839 Lactulose Aiwa 670 mg Je ml Lösung zum Einnehmen 200 ml

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Lactulose AIWA 670 mg/ml Lösung zum Einn 200 ml - rezeptfrei - von T & D Pharma GmbH - Lösung zum Einnehmen - 200 ml

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"Lactulose AIWA 670mg/ml Lösung zum Einnehmen Lösung zum Einnehmen 200 Milliliter von T & D Pharma GmbH. Anwendungsgebiete: - Verstopfung - Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen) Kategorie: Sonstiges PZN: 09612839 Darreichungsform: Lösung zum Einnehmen Versandkosten: 2,99 EUR, ab 20,- EUR versandkostenfrei."

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete VerstopfungPortokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen) Weitere PflichtinformationenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungVerstopfung - Behandlungsbeginn:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt5 ml1-mal täglichSäuglingeunabhängig von der Mahlzeit5-10 ml1-mal täglichKinder von 1-6 Jahrenunabhängig von der Mahlzeit15 ml1-mal täglichKinder von 7-14 Jahrenunabhängig von der Mahlzeit15-45 ml1-mal täglichJugendliche ab 14 Jahren und Erwachseneunabhängig von der MahlzeitVerstopfung - Folgebehandlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt5 ml1-mal täglichSäuglingezu der ersten Mahlzeit5-10 ml1-mal täglichKinder von 1-6 Jahrenzu der ersten Mahlzeit10-15 ml1-mal täglichKinder von 7-14 Jahrenzu der ersten Mahlzeit15-30 ml1-mal täglichJugendliche ab 14 Jahren und Erwachsenezu der ersten MahlzeitVerstopfung: Alternativ kann die Tagesdosis auch auf 2-3 mal täglich verteilt eingenommen werden.Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrösserte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt. Inhaltsstoffe Wirkstoffe5 ml Sirup enth.: Lactulose 3,335 g Inhaltsstoffe5 ml Sirup enth.: Lactose höchstens 335 mgGalactose höchstens 500 mgEpilactose höchstens 335 mgD-Tagatose höchstens 135 mgFructose höchstens 35 mg Hinweise HinweiseAufbewahrungLagerung vor AnbruchDas Arzneimittel mussvor Hitze geschütztvor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)aufbewahrt werden.Aufbewahrung nach Anbruch oder ZubereitungDas Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Jahr verwendet werden!Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitungbei Raumtemperaturvor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)aufbewahrt werden! GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeDarmverschlussDarmdurchbruch oder bestehendes Risiko eines DarmdurchbruchsUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sindStörungen des Flüssigkeit- und SalzhaushaltesStörung der ZuckeraufnahmeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleBauchschmerzenBlähungenStörungen des SalzhaushaltesBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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Anwendung & Indikation Verstopfung Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)

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